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Kurzvortrag 11.07.2006 Steffen Böhm.

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Präsentation zum Thema: "Kurzvortrag 11.07.2006 Steffen Böhm."—  Präsentation transkript:

1 Kurzvortrag Steffen Böhm

2 Vorstellung 1998 – Abi und Eintritt in Luftwaffe 1999 – Offizierschule
2000 – Studium UniBwM in München (LRT) 2005 – Wechsel nach Berlin 2006 – Diplomarbeit TU-Berlin

3 Gliederung 1. Einleitung 2. Umweltvorschriften
3. Lagrange´s Partikelmodell 4. AUSTAL2000 5. Der Auftrag 6. Fragen

4 1. Einleitung Genehmigungsverfahren Kaminanlagen Forderung: Anwort:
Rechtssicherheit Gleichbehandlung Handhabbarkeit / Alltagstauglichkeit Realitätsnahe Ergebnisse Anwort: AUSTAL2000

5 2. Umweltvorschriften VDI TA Luft
2440 4200 2448 Blatt 1 3868 Blatt 1 3950 Blatt 1 2578 3781 2280 3782 Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft Vom 24. Juli 2002 VDI-Richtlinie 3945 (September 2000) „Umweltmeteorologie Atmosphärische Ausbreitungsmodelle“ Blatt 3 „Partikelmodell“

6 3. Lagrange´s Partikelmodell
Definition Partikel: Par|ti|kel die; -, -n [lat. particula = Teilchen, Stück, Vkl. von: pars DUDEN „Im Sinne der Richtlinie (VDI 3945 Bl.3) punktförmiger Träger einer bestimmten Menge der betrachteten Spurenstoffe“ VDI 3945 Bl.3 „Spurenstoff: gasförmige, flüssige oder feste, geringfügige (dynamisch passive) Luftbeimengung, die Gegenstand der Ausbreitungsrechnung ist.“ VDI 3945 Bl.3

7 3. Lagrange´s Partikelmodell
Eigenschaften des Partikels Geschwindigkeit: V Mittlere Geschwindigkeit u Turbulenzgeschwindigkeit U Zusatzgeschwindigkeit Repräsentant von NS Spurenstoffteilchen gleiche physikalische + chemische Eigenschaften

8 3. Lagrange´s Partikelmodell
Partikelfreisetzung Zwei Varianten 1. zeitlich konstante Freisetzung dabei Gleichverteilung 2. einmalige Freisetzung aller Partikel

9 3. Lagrange´s Partikelmodell
Transport eines Partikels: in gleichen Zeitschritten τ trockene Deposition: Hindernis → Bruchteil von m deponieren → elastische Reflektion nasse Deopsition Auswaschung Absorption

10 3. Lagrange´s Partikelmodell
Bestimmung der Konzentration: zeitlich und räumlich gemittelter Wert Auszählung von Auswertevolumina über Zeitintervall Rückschluss über Anzahl der Partikel auf stoffliche Kontamination

11 4. AUSTAL2000 Allgemeines: im Auftrag des Bundesumweltministeriums vom Ing.-Büro Janicke erstellt für Windows und Linux erhältlich keine Benutzeroberfläche Intuitive Benutzeroberfläche kann gekauft werden

12 4. AUSTAL2000 Das Programm: austal2000.exe taldia.exe vdisp.exe
Hauptprogramm taldia.exe berechnet Windfeld vdisp.exe Berechnung Abgasfahnenüberhöhung

13 4. AUSTAL2000 Das Projekt: austal2000.txt Rechengebiet
Emissionsquellen Quellstärken zeitreihe.dmna DWD meteorologische Zeitreihe oder Häufigkeitsstatistik von Ausbreitungssituationen rl.dat Rauhigkeitskataster Dtl. KATASTERAMT zg00.dmna Geländeprofil LANDESVER-MESSUNGSAMT

14 4. AUSTAL2000 Elemente: Quellen Gebäude Quader, Rechteck, Linie, Punkt
Quellstärke, Stoff Gebäude Quader, Zylinder

15 4. AUSTAL2000 Vorgehensweise: Koordinatennullpunkt (Gauss-Krüger)
Definition Rechengebiet Definition Rechengitter & Beobachtungspunkte Positionierung Gebäude (Ecke, Ausdehnung, Winkel) Positionierung und Defininition Quelle Einbinden von Daten (Gelände, Wetter) …durch Parameter angeben

16 5. Der Auftrag Nachrechnen der CFX-Simulation Vergleich der Ergebnisse
Finden von Ursachen für evtl. Unterschiede Quantifizieren der Fehler (Nachbau)

17 5. Der Auftrag Eingabe mit WinAUSTAL2000:

18 5. Der Auftrag Ergebnis Beispielrechnung: Zusatzbelastung:

19 5. Der Auftrag Ergebnis Beispielrechnung: statistische Unsicherheit:

20 6. Fragen ??? Gesprächsrunde…


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