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31.03.2017 Willkommen Informationsveranstaltung für Auszubildende der Informatikberufe SYS/API, die vor der Lehrabschlussprüfung (LAP) stehen Franz Kuster,

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Präsentation zum Thema: "31.03.2017 Willkommen Informationsveranstaltung für Auszubildende der Informatikberufe SYS/API, die vor der Lehrabschlussprüfung (LAP) stehen Franz Kuster,"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen Informationsveranstaltung für Auszubildende der Informatikberufe SYS/API, die vor der Lehrabschlussprüfung (LAP) stehen Franz Kuster, Chefexperte Informatik ZH, PK19 Heinz Schmid, Mitglied PK19 Version

2 Adressänderungen (LAP-Kandidaten)
Adressänderungen (LAP-Kandidaten) Stimmt Ihre Postadresse? Wenn Sie die Einladung für diese Veranstaltung nicht oder mit einer falschen Adresse bekommen haben oder seither umgezogen sind: Bitte neue Post-Adresse notieren und abgeben! Das garantiert, dass Sie Ihren PkOrg-Zugangs-PIN rechtzeitig bekommen. Bitte Personalien auf PkOrg bis Juli 2009 pflegen!

3 Agenda Begrüssung, Agenda, Organisatorisches 10´
Agenda Begrüssung, Agenda, Organisatorisches 10´ Organe, Verantwortlichkeit 10´ Übersicht über die LAP, Zeitplan 10´ Facharbeit als IPA (Teil 1) 40´ Pause 10´ Facharbeit als IPA (Teil 2) ´ Bewertungskriterien 20´ © F. Kuster, Chefexperte Informatiker ZH Bitte auch „hidden Slides“ beachten

4 Adressen und Links Info zu LAP Kt ZH auf web Info vom Chefexperten, speziell zu den Facharbeiten. Lektüre obligatorisch. > Agenda und > IPA 2009, Sys/Api Da sind ab Anfang November auch diese Slides zu finden Allgemeinbildung, Formulare für Repetenten, Prüfungserleichterung > Berufsbildung Reglemente Links auf > Info, Allgemein

5 Aufgaben der Gremien BBT I-CH, i-zh MBA PK BS Chefexperte BMS Experte
Aufgaben der Gremien I-CH, i-zh Swissmem, ZLI BBT Reglement Konkretisierung Modul-Id Modell-Lehrplan Modulprüfung MBA Leitfaden Modell-Lehrgang Ausführung LAP-Aufgaben (EP) PK BS Chefexperte BMS Experte Berufsbildner Beurteilung

6 Welcher Kanton ist zuständig?
Welcher Kanton ist zuständig? Anmeldung zur LAP beim Kanton, bei dem der Lehrvertrag gemacht wurde. Das MBA (ABM, AfB, ..) dieses Kantons entscheidet, welche Prüfungskommission welche Fächer prüft. Insbesondere: wer die IPA organisiert. Typisch: GL, SZ, FL, TG weisen Kandidaten dem Kt. ZH zu (PK19) AG, SH, GR führen die IPA selber durch, gleiche Methode wie ZH, mit eigenem PkOrg ZG, SG führen die IPA selber durch, eigene Methode Wegen der Modulprüfungen nach I-CH sind alle Kandidaten bei der PK19 ZH gemeldet. Bitte Personalien auf PkOrg der PK19 pflegen, auch wenn die IPA bei einem anderen Kanton durchgeführt wird.

7 Qualifikationsverfahren (LAP) modularisiert I-CH
Qualifikationsverfahren (LAP) modularisiert I-CH Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung Lehrabschlussprüfung Informatiker / Informatikerin nach I-CH Informatiker / Informatikerin nach i Informatiker / Informatikerin nach i - - zh zh Abschlussarbeit Grundlagenbezogene Schwerpunktbezogene Allgemeinbildung Bildung Bildung Fachnote AA Fachnote1 GBB Fachnote SBB Fachnote2 AB Individuelle Praktische Arbeit IPA, Facharbeit Grundlagenbezogene Bildung Schwerpunktbezogene Bildung (DISP mit BM) Die LAP ist bestanden, wenn jede Fachnote 4.0 oder besser ist. 1 inkl. EN, MA, NW, WI – zählt wie je ein Modul 2 Durchschnitt aus Erfahrungs-, SVA und EP-Note

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11 Facharbeit als IPA: Idee
Facharbeit als IPA: Idee "Der Prüfungskandidat bearbeitet an seinem üblichen Arbeitsplatz mit den gewohnten Mitteln und Methoden einen Informatik-Auftrag, ein Projekt oder klar abgegrenzte Teile eines Projektes mit praktischem Nutzen. Das heisst, durch ein Zeitfenster wird ein Ausschnitt aus den laufenden Arbeiten des Lehrlings verfolgt und bewertet." Keine Experimente Keine Überforderung Kein Geheimprojekt Handarbeit und Kopfarbeit In der Facharbeit soll der Kandidat zeigen, dass er das Gelernte (BS und LB: Vertiefung) fachmännisch und kompetent anwenden kann.

12 Facharbeit: Anforderungen
Facharbeit: Anforderungen In der Facharbeit soll der Kandidat zeigen, dass er das Gelernte (Berufsschule: Grundlagen und Lehrbetrieb: Vertiefung) fachmännisch und kompetent anwenden kann. Dazu gehören Grundlagenkenntnisse und Arbeitsmethoden und sehr gute Produktekenntnisse. Google-Lösungen kopieren genügt nicht. Man muss auch verstehen, was abgeht und Anpassungen mit Sachverstand angehen. „Kennen und beherrschen“

13 Facharbeit: Anforderungen
Facharbeit: Anforderungen Ich kann es besser … Ich mache es besser … … als ein Freak ohne Informatik-Lehre … als Kollegen mit einer anderen Vertiefungsrichtung … als Kurzkurs-Absolventen Qualität: fachlich korrekt, kritisch hinterfragt, seriös geplant, zweckdienlich dokumentiert Quantität: hohe Produktivität, da Handwerk geübt

14 Facharbeit: Fachmann versus Freak
Facharbeit: Fachmann versus Freak Der Fachmann weiss Der Freak ahnt, vermutet, hat gehört Der Fachmann plant Der Freak probiert, haudert Der Fachmann kann Fakten beschreiben Der Freak neigt zu unscharfen unklaren Wischi Waschi-Aussagen

15 Facharbeit: Anforderungen
Facharbeit: Anforderungen Qualität: fachlich korrekt Quantität: hohe Produktivität, da Handwerk geübt

16 Facharbeit: Anforderungen
Facharbeit: Anforderungen Die Facharbeit ist das Gesellenstück, mit dem sich der gelernte Informatiker nach dem Lehrabschluss bewirbt. Nichts ist schlimmer, als wenn der Personalverantwortliche sagen muss, „was, der kann nur einen PC installieren“ ...

17 Facharbeit: Aufgabenstellung
Facharbeit: Aufgabenstellung Mit Lehrling besprechen. Fachvorgesetzter formuliert die Aufgabe. Konkret und vollständig formulieren. Ist Grundlage für die Beurteilung. Entspricht dem Pflichtenheft und der Vorgabe für den Abnahmetest. Wissensstand, Vorbereitungsarbeiten Einzelarbeit, keine Gruppenarbeit. (IPA ist eine Prüfung!) Hilfestellungen sind im IPA-Bericht zu dokumentieren Keine Serien

18 Facharbeit: Themensuche
Facharbeit: Themensuche Schlechte Erfahrungen! Kandidat formuliert Aufgabe selber  bleibt auf ersten Gedanken fixiert. Die Aufgabe ist oft unpräzise formuliert. Weg statt Ziel. fiktive Kunden  schwammige, minimalistische Anforderungen; wenig Motivation unbekannte Produkte  zu viel Einarbeitungszeit; Anfängerlösungen (Systemtechniker dürfen nur programmieren, wenn sie es im Betrieb wirklich gelernt und unter kundiger Leitung angewendet haben!) zu einfache Aufgaben  müssen besonders gut gelöst und dokumentiert werden (Planung, Varianten). Deshalb eher anspruchsvolle Aufgabe stellen. 6 Tage intensive Arbeit ist anzustreben. Doku (Manual) als einziges Produkt  ist nicht die Stärke der Kandidaten Konzept als einziges Produkt  zu wenig Erfahrung führt zu Trivial-Aussagen. Ist FH-Stufe. keine Erfahrungen im Thema  widerspricht der Idee der Facharbeit. Wird von der PK abgelehnt.

19 IPA-Info 10´ P A U S E Bitte beachten Sie das Rauchverbot in den ETH-Räumlichkeiten Alte IPA-Berichte zum Anschauen liegen bereit

20 Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (1)
Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (1) Die Facharbeit wird via Web organisiert. Info-Austausch per . Braucht stabile adresse für Kandidaten und Fachvorgesetzte; Mailbox täglich anschauen. Aufgabenstellung via Web einreichen. Fachvorgesetzter! Termin beachten und einhalten Durchführung: 10 aufeinanderfolgende Arbeitstage. Betrieb wählt Termin. Deklarieren. Schultage unterbrechen die FA, nicht aber Schulblöcke, Projektwochen, Ferien Start erst nach formeller Freigabe durch die Prüfungsleitung und zum deklarierten Datum!

21 www.pk19.ch PkOrg Workflow
PkOrg Workflow

22 Zeitplan IPA für Kandidaten, welche die Facharbeit (IPA) unter der Leitung der PK19 ZH durchführen Hinweis auf Projekt „Definition Praxisfelder, Minimalanforderung und Bewertung“

23 Zeitplan IPA FAAblauf_2009.pdf Aufgabe einreichen:
Zeitplan IPA FAAblauf_2009.pdf Praktikum: mindestens 6 Monate bis Start der IPA Aufgabe einreichen: Der Startblock muss bis zum 31. Dezember 2008 auf PkOrg eingetragen sein. Das macht der Fachvorgesetzte!

24 Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (2)
Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (2) 3 Expertenbesuche. Termine abmachen. Verantwortlich: Ihr Hauptexperte Pannen, Schwierigkeiten, Zeitprobleme, Krankheit, ... umgehend dem Hauptexperten melden! Er befindet über Massnahmen. Arztzeugnis ab 2. Tag Je ein gedruckter IPA-Bericht für Fachvorgesetzten und für Experte. Korrektur / Vorbereitung des Fachgesprächs IPA-Bericht pünktlich abgeben: letzter Tag 17:00 Verspätung gibt Notenabzug! Präsentation möglichst bald. 1 bis 2 Wochen nach Abgabe.Termin frühzeitig abmachen.

25 Facharbeit: IPA-Bericht
Facharbeit: IPA-Bericht Genügend Zeit vorsehen! 6 Tage Arbeit 4 Tage IPA-Bericht 1 Tag nach Abgabe; Vorbereitung der Präsentation und web-Summary Teil 1: obligatorischer Inhalt speziell: Journal. Allfällige Hilfestellung, Nachtschicht und Wochenendarbeit deklarieren. Teil 2 Beschreibung der Arbeit Was habe ich in den zehn Tagen gemacht. Welche Varianten habe ich warum gewählt. Wie sieht das Resultat aus. Wie habe ich mein Produkt geprüft.

26 Facharbeit: IPA-Bericht
Facharbeit: IPA-Bericht IPA-Bericht: alles in ein Buch gebunden, Deckblatt unter Transparentfolie. „Projektmanagement“? Besser: „Zeitplan“! Zwei wichtige Phasen erkennbar: Planung, Evaluation Realisierung, Test IPA-Bericht Teil 2 „Kopf- und Handarbeit“ verbindliche Vorgaben: FArbeit.pdf

27 FA: Präsentation & Fachgespräch
FA: Präsentation & Fachgespräch Präsentation Minuten, schriftdeutsch (Vortrag) Normalerweise im Betrieb Demo Aussagekräftig planen. Mundart Kurz halten ( min.) Gut vorbereiten (Funktionstest) obligatorisch Fachgespräch 30 bis 60 Minuten Zielpublikum Fachvorgesetzter/Lehrmeister Hauptexperte Zweitexperte / ev. PK-Mitglied

28 Facharbeit: Web-Summary (PkOrg)
Facharbeit: Web-Summary (PkOrg) Termin: Präsentation Ausdruck bereithalten. Beispiele auf

29 Facharbeit: Bewertung
Facharbeit: Bewertung Ohne Kandidat/in Korrigierten IPA-Bericht prüfen. Web-Summary prüfen. Noten festlegen. Noten bleiben geheim. Die definitive Note wird an der FA-Notenkonferenz festgelegt.

30 Facharbeit: Bewertung
Facharbeit: Bewertung "Der Lehrbetrieb (Fachvorgesetzte) beurteilt die fachliche Richtigkeit der Arbeit; die Experten stellen die Qualität der Beurteilung sicher." Vorschlag Fachvorgesetzter Fachliche Richtigkeit Dokumentation Basiskompetenzen Arbeitsmethodik Vorschlag Experte Dokumentation Fachliche Richtigkeit Fachkompetenz Präsentation Jeder trägt zur Bewertung bei, was er beurteilen kann. Qualitätssicherung durch Quervergleich

31 Beurteilung mit Kriterien (1)
Beurteilung mit Kriterien (1) Teil A Berufsübergreifende Fähigkeiten / Präsentation (alle 12 Kriterien sind gegeben) Teil B Qualität Resultat / Doku (IPA-Bericht) (4 Kriterien sind gegeben / 8 müssen passend zur Arbeit ergänzt werden) Doppelt gewichtet. Teil C Dokumentation (IPA-Bericht) (alle 12 Kriterien sind gegeben) Teil D Fachkompetenz (alle 12 Kriterien sind gegeben)

32 Beurteilung mit Kriterien (2)
Beurteilung mit Kriterien (2) Teil B (Qualität Resultat / Doku) 4 Kriterien sind gegeben / 8 müssen passend zur Arbeit ergänzt werden aus dem Standardkriterienkatalog PkOrg selber festgelegt Die eigenen Kriterien können/sollen viel konkreter auf die Aufgabenstellung abgestimmt sein als die aus dem Kriterienkatalog. „Was muss erreicht sein, damit ich zufrieden bin“ Aber: keine „Gebrauchsanweisung“

33 Beurteilung der Kriterien (3)
Beurteilung der Kriterien (3) Aspekte Zeit Kriterien

34 Beurteilung der Kriterien (4)
Beurteilung der Kriterien (4) Aspekte Zeit Kriterien decken alle wesentlichen Aspekte ab und überlappen nur wenig Kriterien

35 Beurteilung der Kriterien (5)
Beurteilung der Kriterien (5) Aspekte Zeit Kriterien Kriterien decken nicht alle Aspekte ab und überlappen zu stark

36 Beurteilung mit Kriterien (6)
Beurteilung mit Kriterien (6) Mit dem Signieren akzeptiert der Kandidat nicht nur die Aufgabenstellung, sondern auch die Bewertungskriterien. Die Bewertungskriterien zeigen, was vom Kandidaten erwartet wird, auch wenn nicht alles in der Aufgabenstellung formuliert ist.  Auch die Bewertungskriterien genau anschauen!

37 Fragen ? Knowledge is Power [Bacon, ]


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