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30.01.2014 Businessetikette.

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Präsentation zum Thema: "30.01.2014 Businessetikette."—  Präsentation transkript:

1 Businessetikette

2 Themen im Seminar Umgangsformen und Gesellschaft USP Umgangsformen im Business Umgangsformen und Körpersprache Rang, Begrüßung, Vorstellung, Anrede, Titel Du oder Sie in der Firma? Körpergeruch oder Fleck auf der Krawatte – wie sage ich‘s meinem Kollegen? Anzug oder Jeans – welcher Dresscode ist angemessen? Souverän auf öffentlichem Parkett – Gast und Gastgeber Herausforderung Restaurant/ Geschäftsessen Vorsicht Fettnäpfchen

3 Umgang und Kommunikation sind immer ein Abbild der Gesellschaft
Sie sind heute oft: schnell, unter Zeitdruck, leistungs- und erfolgsbezogen, laut, medial beeinflusst, egoistisch, respektlos, oberflächlich, unpersönlich, telegrammartig, pauschal negativ, einseitig- ohne Feedback, beschuldigend…

4 Knigge – altmodisch oder Alleinstellung im Business?
Umgangsformen und Image des Unternehmens „Weder Produkte noch Dienstleistungen verkaufen sich allein aufgrund ihrer Qualität. Ein ganz wesentlicher Faktor des wirtschaftlichen Erfolges ist das Image eines Unternehmens. Dieses Ansehen wird durch das höfliche und korrekte Auftreten seiner Mitarbeiter und Führungspersönlichkeiten bestimmt. Dabei wirkt nicht nur das stilvolle Auftreten prägend. Maßgebend für ein positives Bild nach außen sind vor allem die Qualität der Kommunikation und der Stil des internen und externen Umgangs.“ (Rosemarie Wrede- Grischkat, „Manieren und Karriere“)

5 Wie fit sind Sie zum Thema moderne Umgangsformen?
Auf einem geschäftlichen Empfang gibt Ihnen ein anderer Gast im Gespräch seine Visitenkarte. Sie geben ihm aus Höflichkeit eine zurück. □ richtig □ falsch Dresscode „dunkler Anzug“ bedeutet, es kann ein Anzug in jeder beliebigen Farbe sein, Hauptsache dunkel. Ein Aperitif- Glas darf zum Tisch mitgenommen werden.

6 Umgangsformen wirken primär durch Körpersprache und Verhalten
Einige „Schnitzer“ der nonverbalen Kommunikation im Business/ mit Kunden fehlender Blickkontakt mit den Gedanken woanders emotionslose Miene Nebentätigkeiten im Gespräch abgewandte oder verschlossene Körperhaltung anrempeln, vordrängeln, sich ausbreiten

7 Dress- Code Anzug oder Jeans - Was ist angemessen ?
„Die Krawatte sollte nie witziger sein als ihr Träger, das Dekollete‘ nicht spektakulärer als das Gesicht. Beim riesigen Modeangebot für die Karriere kann man sich heute schnell ins Abseits shoppen.“ (Wolfgang Joop)

8 Dress Gesellschaftliche Trends für Stil und Kleidung
Das Überangebot an Kleidung führt dazu, dass sich Menschen im Job zunehmend unkritisch und unangemessen kleiden. Das Kleidungsangebot wird zunehmend austauschbar. Stilvolle Erscheinungen/ Auftritte sind die Seltenheit. Kleidung ist männlicher geworden. Durch Zeitmangel und steigende Arbeitsbelastung kleiden sich Menschen im Job gern praktisch und bequem. Der „Wohlfühlfaktor“ spielt eine zu große Rolle. Erfolgreiche und innovative Marken werden gnadenlos kopiert. Der Preis der Marke ist oft nicht gerechtfertigt und Qualität für den Laien schwer einschätzbar

9 Wie Sie peinliche Themen respektvoll und hilfreich ansprechen
Offene Hose, Schweißgeruch, Knoblauchfahne Wie Sie peinliche Themen respektvoll und hilfreich ansprechen z.B. Ein Kollege/in riecht sehr stark nach Schweiß/ Rauch/ hat Mundgeruch/ Parfümfahne/. Wie sprechen Sie das an? Äußern Sie ihre ehrlichen Gefühle: “Es fällt mir nicht leicht, das anzusprechen...“ oder „Ich möchte Dir nicht zu nahe treten…“

10 Rang Grüßen/ Begrüßen Vorstellung Anrede/ Titel
„Gestatten, Frau Knigge…“ „Angenehm, Herr Knigge...“ Rang Grüßen/ Begrüßen Vorstellung Anrede/ Titel Wissenscheck Grüßen und Begrüßen Sie sind eingeladen auf einen Geschäftsempfang und “gesellen“ sich zu einer Gruppe von 5 Personen. 2 Personen davon kennen Sie, ihr Chef und eine Kollegin. Die anderen Personen kennen Sie nicht. Wie findet die Begrüßung statt?

11 Souverän auf geschäftlichem Parkett – Gast und Gastgeber
So können Sie am Empfang punkten der Empfang ist auf angemeldete Gäste/ Kunden vorbereitet empfangen sie jeden Gast/ Kunden freundlich „Sie werden schon erwartet, Herr/ Frau….“ sobald ein Gast/ Kunde den Empfang betritt, für ihn da, ganz „Ohr“ oder „Auge“ sein telefonieren sie bei Eintritt des Gastes/ Kunden, durch Gestik Mimik bedeuten, „Ich bin gleich für Sie da.“, anschließend einige Worte zum Gast (Begrüßung, Entschuldigung…)

12 Unbehagliches Schweigen - Smalltalk im Business
Small Talk ist heute anspruchsvoller geworden, da sich die Gesellschaft gewandelt hat vom Wir zum Ich Sind Sie selbstbewusst und gehen Sie offen auf Andere zu. Andere Gäste fühlen sich ebenso unbehaglich unter Fremden Keine Angst vor Schweigen oder Pause, auch das gehört zum zum Smalltalk Stellen Sie sich zu Beginn des Gesprächs vor

13 Herausforderung Restaurant und Geschäftsessen
Bei einer Reservierung im Restaurant sollten sie als Gastgeber/ in vor ihren Gästen da sein Nehmen sie die Gäste im Vorraum des Restaurants in Empfang und reichen sie einen Aperitif, so kommen die Gäste leichter in Gespräch Bei offiziellen und geschäftlichen Feiern richtet sich die Platzverteilung nach der Rangordnung: Je höher der geschäftliche Rang, desto näher sitzt der Gast beim Gastgeber. Der Ranghöchste ist dabei Tischgast der Gastgeberin und wird links von ihr aus platziert. Die ranghöchste Dame sitzt rechts neben dem Hausherrn.

14 Vorsicht Fettnäpfchen!
„Je vollkommener etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben.“ (Walther Rathenau) Vorsicht Fettnäpfchen! Nicht perfekt aber menschlich – Fettnäpfchen charmant kommunizieren Fettnäpfchen Restaurant – Sie schütten etwas aus/ um: „Ich bin heute wieder umwerfend. Entschuldigen Sie bitte.“ Namen vergessen - Senden sie ein positives Signal, dass sie nicht die Person sondern nur den Namen vergessen haben, „Es tut mir leid aber ich habe ein sehr schlechtes Namensgedächtnis. Können sie mir bitte ihren Namen sagen.“

15 Vielen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit!


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