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Wo steckt der Fehlerteufel? I

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Präsentation zum Thema: "Wo steckt der Fehlerteufel? I"—  Präsentation transkript:

1 Wo steckt der Fehlerteufel? I
o Kai-Olaf Lang (2006): Polen, in: Werner Weidenfeld (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2005, S o Anke Gimbal (1998): Schlüsselfrage innere Sicherheit, in: Internationale Politik. o Marco Overhaus (2004): Deutschland und die ESVP, in: Sebastian Harnisch (Hg.): Deutsche Sicherheitspolitik. Baden- Baden, Nomos. o Michael Zürn/Jeffrey Checkel (2005): Getting Socialized to Build Bridges, in: International Organization, S o O.A.: Die Trojanischen Pferde der USA in Europa, in: Süddeutsche Zeitung vom Mai 2004. o Carol Leff (1997): The Czech Republic. Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009

2 Wo steckt der Fehlerteufel? II
o Schimmelfennig, Frank/Stefan Engert/ Heiko Knobel (2006): Turkey, in: Dies. (Hg.): International Socialization in Europe. London/New York. o Demokratie und militärische Effektivität. Warum sich Demokratien tendenziell besser schlagen, in: Zeitschrift für internationale Beziehungen, Nr. 2/2005. o Gross, Eva (2007): Germany and European Security and Defence Cooperation, in: Security Dialogue, S o Dittgen, Herbert (1998): Präsident und Kongress im außenpolitischen Entscheidungsprozess, in: Jäger, Wolfgang (Hrsg.): Regierungssystem der USA, S o Johns, Leslie (2007): A Servant of Two Masters: Communication and the Selection of Internationl Bureaucrats, in: International Organization, 61:2, S o Müller, Hans: Rückkehr nach Europa, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Juli 1993. Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009

3 FAZ Quiz 1. Präsident Südafrikas
2. Amerikanischer Verteidigungsminister 3. EU-Wettbewerbskommissar 4. EZB 5. ERRF 6. Afghanistan 7. Slowenien Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009

4 Auflösung des FAZ Quiz 1. Präsident Südafrikas: Jacob Zuma
2. Amerikan. Verteidigungsminister: Robert Gates 3. EU-Wettbewerbskommissarin: Neelie Kroes 4. EZB: Europäische Zentralbank 5. ERRF: European Rapid Reaction Force 6. Afghanistan: Kabul 7. Slowenien: Ljubljana Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009

5 Trivial Pursuit zu Polen und Tschechien
o Wie viele Einwohner hat Polen bzw. Tschechien? o Wer war von 1980 bis 1990 Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarność und von 1990 bis 1995 Polens Präsident? o Wie heißen seine beiden Nachfolger und tschechischen Amtskollegen? o Was waren die außenpolitischen Prioritäten Polens und Tschechiens Anfang der 1990er Jahre? o Wann sind Polen und Tschechien der NATO und der EU beigetreten? o Wie heißt Polens bzw. Tschechiens Ministerpräsident? o Wie heißt Polens bzw. Tschechiens Außenminister? o Welche Parteien bilden derzeit die Regierungskoalition? o Warum wurden Polen und Tschechien häufig als „trojanische Pferde der USA in Europa“ bezeichnet? Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009

6 Trivial Pursuit zu Großbritannien
o Wie viele Einwohner hat Großbritannien? o Wie heißt der britische Premierminister? o Wie heißt der Innenminister Großbritanniens? o Wie heißt der britische Verteidigungsminister? o Welche Partei stellt derzeit die Regierung? o Wann ist Großbritannien der EU beigetreten? o Seit wann ist Großbritannien NATO-Mitglied? o Was ist unter „selektiver Europäisierung“ zu verstehen? o Verfolgt Großbritannien eine „Europäisierung à la carte“? Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009

7 Trivial Pursuit: Politik der Inneren Sicherheit
o Seit wann basiert die EU auf dem 3-Säulen-Modell? o In welcher Säule werden Aspekte der inneren Sicherheit geregelt? o Wer ist derzeit EU-Kommissar für Justiz, Freiheit und Sicherheit? o Wann hat die EU ihre Strategie zur Terrorismusbekämpfung verabschiedet? o Welche Aufgabenbereiche umfasst die europäische Terrorismusbekämpfung? o Was sind zentrale Zankäpfel in der Debatte über die Gewährleistung der inneren Sicherheit? o Wie heißt der Innenminister Deutschlands bzw. Polens? o Wie heißt der deutsche bzw. polnische Verteidigungsminister? Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009

8 Trivial Pursuit: NATO o Anfang der 1990er Jahre avancierte der Ausspruch „NATO – out of area or out of business“ zum geflügelten Wort. Was war darunter zu verstehen? o Nennen Sie die vier zentralen Aspekte des Transformationsprozesses der NATO in den 1990er Jahren! o Wer ist derzeit NATO-Generalsekretär? Wie heißen seine beiden Vorgänger? Wie heißt sein Nachfolger in spe? o Wann hat die NATO ihre Osterweiterungsstudie veröffentlicht? o Nennen Sie das wichtigste politische und das wichtigste militärische Beitrittskriterium! o Wer hat über die Aufnahme neuer Mitgliedstaaten entschieden? o Seit wann sind Polen, Tschechien und Rumänien Mitglieder der NATO? Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009

9 Richtig oder falsch? o Seit Dezember 2007 ist Polen vollwertiges Schengen-Mitglied. o Letzte Woche haben die europäischen Innenminister den neuen 5-Jahres-Plan für die innere Sicherheit der EU beschlossen. o Tschechien ist der einzige Mitgliedstaat, in dem der Vertrag von Lissabon noch nicht ratifiziert worden ist. o Die polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit wird in der zweiten Säule geregelt. o Die Politikfelder Visa, Asyl und Migration sind dem ersten Pfeiler zugeordnet. o Frankreichs Präsident Sarkozy hatte von 2005 bis 2007 das Amt des Finanzministers inne. o Frankreichs Innenministerin Michèle Alliot-Marie war zuvor Verteidigungsministerin. Cornelia Frank, M.A Politikwissenschaft Universität Trier, SoSe 2009


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