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Wer will im Tourismus arbeiten?

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Präsentation zum Thema: "Wer will im Tourismus arbeiten?"—  Präsentation transkript:

1 Wer will im Tourismus arbeiten?
Ausgewählte Ergebnisse der Studie "Bildung & Beschäftigung in der österreichischen Tourismus- & Freizeitwirtschaft" 2008 Für eine Präsentation im Rahmen des Europäischen Forum Alpach Ingo Mörth – Michaela Gusenbauer Johannes Kepler Universität – JKU Linz, Österreich im Auftrag der WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTEREICH TOURISMUS - FREIZEIT

2 Forschungsziele Erfassung der Berufe, Arbeitsbereiche und Beschäftigungsformen Erfassung der Berufszugänge und Berufsausbildungen Klärung der Rahmenbedingungen des Verbleibes bzw. „drop out“ im Berufsfeld Grundlagen für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildungs-angebote Grundlagen für die Optimierung der Verbindung von Bildungs- und Beschäftigungssystem

3 Forschungsdesign Wissenschaftliche Exploration und Darstellung der Bildungs- und Beschäftigungssituation im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft im europäischen Vergleich Explorative Vertiefung der Fragestellungen durch ExpertInnengespräche Standardisierte Telefon-Befragung von ArbeitgeberInnen Standardisierte Online- bzw. schriftliche Befragung von 556 AbsolventInnen touristischer Ausbildungen und MitarbeiterInnen der Branche. 400 face-to-face-Interviews von MitarbeiterInnen der Branche

4 Daten zur Personalstruktur derzeit und zu Personalhöchststand

5 Derzeitiger Personalstand (U) / Mittelwert der Anzahl
Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Geringfügig Beschäftigte Personalstand VZ-Äquivalenz Median OÖ: Vollzeit = 3; Teilzeit = 1; geringfügig = 0; derzeitiger Personalstand = 6; VZ-Äquivalenz = 4,05 Median Tirol: Vollzeit = 4; Teilzeit = 1; geringfügig = 0; derzeitiger Personalstand = 6; VZ-Äquivalenz = 4,3 Median Wien: Vollzeit = 5; Teilzeit = 1; geringfügig = 1; derzeitiger Personalstand = 8; VZ-Äquivalenz = 6,6

6 Personalhöchststand: Mittelwert (U)
Davon durchschnittlicher Anteil an Hilfskräften: OÖ 39,1% Tirol 35,9 % Wien 36,4 % Davon durchschnittlicher Anteil an Nicht-ÖsterreicherInnen: OÖ 12,1 % Tirol 22 % Wien 26,6 % Median Tirol: Personalhöchststand = 7; Anteil an Hilfskräften = 30,8; Anteil an Nicht-ÖsterreicherInnen = 14,3 Median Wien: Personalhöchststand = 8; Anteil an Hilfskräften = 33,3; Anteil an Nicht-ÖsterreicherInnen = 22,2 Abb. 5, S. 19 Beschäftigen Sie Saisonniers bei Personalhöchststand? Sind darunter auch Personen aus der UnternehmerInnenfamilie? Unterschiedliche Folien!!!! Was ist davon wichtiger und soll auf die Folie?? Sind darunter auch Personen aus der UnternehmerInnenfamilie?

7 Beschäftigungsverhältnisse bei Personalhöchststand in %
Abb 6,S.20 AWmöglichkeit JA dargestellt! Achtung: Hier sind nur die „positiven“ AW aufgezählt: also wieviele der jeweiligen Angestellten…usw. in den BL beschäftigt sind…. AWmöglichkeit JA dargestellt!

8 Arbeitskräfte bei Personalhöchststand nach Vollzeitäquivalenten OÖ

9 Arbeitskräfte bei Personalhöchststand nach Vollzeitäquivalenten Tirol

10 Arbeitskräfte bei Personalhöchststand nach Vollzeitäquivalenten Wien

11 Finden von qualifizierten Fachkräften
Das Finden von qualifizierten Mitarbeitern ist derzeit… Tirol Wien Das Finden von qualifizierten Mitarbeitern ist in den letzten Jahren… geworden.

12 Beschäftigung von Lehrlingen nach Fachgruppen (U)
Gastronomie Hotellerie Gastronomie/ Hotellerie Reisebüro Freizeitwirtschaft

13 Wenn keine Lehrlinge beschäftigt: Könnten sie sich vorstellen, Lehrlinge auszubilden?
Warum bilden Sie derzeit keine Lehrlinge aus? (offen) Tirol Wien Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen 16,5 % (1) 8,3% (3) 16,3% (1) Bekomme keine Lehrlinge 15,5 % (2) 22,9% (1) 15,1% (2) Habe keinen Lehrlingsausbildner - 14,7% (2) 12,8% (3) Kein Bedarf 14,6 % (3) Saisonbedingt

14 Wenn keine Lehrlinge beschäftigt: Könnten sie sich vorstellen, Lehrlinge auszubilden?
Wie bewerten Sie die Idee eines Lehrlingsaustausches mit anderen Unternehmen der Sparte? MW: 1,9 2,1 2,0 Tirol

15 Wiedereinstellungszusagen Ausgleich des erhöhten Personalbedarfs
Saisonalität Saisonalität Wiedereinstellungszusagen Ausgleich des erhöhten Personalbedarfs

16 Vorhandensein personalintensiver Monate nach Branchen

17 Vorhandensein personalintensiver Monate nach Branchen

18 Wiedereinstellungszusagen der jeweiligen Bundesländer in %

19 Ausgleich des erhöhten Personalbedarfs / U (in % Angaben)
Tirol Wien Sehr häufig Eher häufig Eher selten nie Mithelfende Angehörige 26,0 15,4 9,9 48,7 32,7 19,4 14,0 33,8 13,3 10,9 12,8 63,0 Vollzeitarbeits-kräfte 23,7 8,0 9,6 58,7 32,0 15,8 38,1 22,3 10,4 12,3 55,0 Teilzeitarbeits-kräfte 18,9 12,5 13,8 54,8 11,5 15,5 24,5 48,6 16,1 16,6 15,6 51,7 Stundenweise Aushilfen 14,4 11,9 17,6 56,1 9,0 14,7 23,4 52,9 11,4 14,2 61,1 Saisonniers 4,5 4,2 78,5 33,5 10,1 7,2 49,3 6,6 4,3 5,7 83,4 Freie Dienst-nehmerInnen 2,9 2,6 90,1 1,8 302 93,2 3,3 3,8 89,1 Leiharbeitskräfte 1,0 3,5 92,6 1,4 1,1 4,7 92,8 5,2 86,7 Auslagerung an Fremdfirmen 1,3 93,6 0,4 4,0 94,2 89,6

20 Berufseinstiegsgründe
Aus welchen Gründen entschieden Sie sich für eine Ausbildung bzw. den Beruf in der Branche ?

21 Berufseinstiegsgründe (M/A) OÖ Tirol Wien Gesamt
1. Umgang und Kontakt mit Menschen 52,2% (1) 45,3% (1) 44,2% (1) 47,2% 2. Interesse (Branchenspezifisch) – Traumberuf 40,6% (2) 32,5% (2) 41,1% (2) 38,1% 3. Abwechslung 21,0% (5) 24,6% (3) 29,1% (3) 24,9% 4. Reiselust/Internationalität/Sprache 28,6% (3) 14,5% 25,5% (4) 22,9% 5. Verdienstmöglichkeiten 10,5% 20,8% (4) 22,7% (5) 18,0% 6. Jobaussichten–Touristische Region–Unternehmensstandort 23,2% (4) 15,2% 8,6% 15,5% 7. Keine andere Möglichkeit - Hat sich so ergeben 12,0% 13,1% 10,7% 11,9% 8. Elterlicher Betrieb 6,9% 15,6% (5) 10,4% 9. Arbeitszeit – Flexibilität 5,1% 13,2% 9,6% 10. Qualität der Ausbildung 9,8% 3,1% 7,1% 6,7% 11. Aufstiegsmöglichkeiten – Karriereaussichten 3,8% 4,6% 12. Einfluss von anderen Personen 4,0% 2,1% 3,7% 3,3% 13. Selbstständigkeit 1,8% 2,8% 2,6% 14. Weiterbildung 1,7%

22 Berufseinstiegsgründe (U) Tirol Wien
1. Elterlicher Betrieb – Familienbetrieb (Heirat) 47,0% 29,3%(2) 2. Interesse (Branchenspezifisch) - Traumberuf 38,4% 43,5% (1) 3. Umgang und Kontakt mit Menschen 20,7% 20,0% (3) 4. Verdienstmöglichkeiten 8,9% 7,8% (6) 5. Abwechslung und Vielfältigkeit 7,4% 5,0% (7) 6. Keine andere Möglichkeit – Hat sich so ergeben 7,1% 15,8%(4) 7. Selbstständigkeit 5,7% 9,5% (5) 8. Jobaussichten – Touristische Region - Unternehmensstandort 4,4% 1,8% (9) 9. Reiselust – Internationalität - Sprache 3,9% 10. Arbeitszeit - Flexibilität 3,2% 11. Qualität der Ausbildung 1,7% 4,8% (8) 12. Aufstiegsmöglichkeiten – Karriereaussichten 1,5% 1,5% (10) 13. Einfluss von anderen Personen 0,5% 14. Weiterbildung 0,2% 0,3% (11)

23 Höchste abgeschlossene Ausbildung - Höchste einschlägige Ausbildung
Ausbildungsniveau Höchste abgeschlossene Ausbildung - Höchste einschlägige Ausbildung

24 Höchste branchenspezifische Ausbildung: M / A - OÖ
Pflichtschule Lehre BMS BHS oder Kolleg AHS Akademie/Fachhochschule/Universität Sonstige

25 Höchste branchenspezifische Ausbildung: M / A - Tirol
Pflichtschule Lehre BMS BHS oder Kolleg AHS Akademie/Fachhochschule/Universität

26 Höchste branchenspezifische Ausbildung: M / A - Wien
Pflichtschule Lehre BMS BHS oder Kolleg AHS Akademie/Fachhochschule/Universität

27 Höchste branchenspezifische Ausbildung: UnternehmerInnen OÖ
Pflichtschule Lehre Meisterprüfung BMS BHS oder Kolleg AHS Akademie/Fachhochschule/Universität Höchste abgeschlossene Ausbildung

28 Höchste branchenspezifische Ausbildung: UnternehmerInnen Tirol
Pflichtschule Lehre Meisterprüfung BMS BHS oder Kolleg AHS Akademie/Fachhochschule/Universität Höchste abgeschlossene Ausbildung

29 Höchste branchenspezifische Ausbildung: UnternehmerInnen Wien
Pflichtschule Lehre Meisterprüfung BMS BHS oder Kolleg AHS Akademie/Fachhochschule/Universität Höchste abgeschlossene Ausbildung

30 Bereichswechsel innerhalb der Branche
Berufsverlauf Branchenwechsel Bereichswechsel innerhalb der Branche

31 Gastro - Tourismus- Freizeit
Branche des Berufseinstieges (AbsolventInnen) Gastro - Tourismus- Freizeit Andere Branche Branche bei Berufseinstieg 88,1% 11,9% Derzeitige bzw. letzte Branche 64,3% 35,7% Tirol 84,9% 15,1% 73,9% 26,1% Wien 79,3% 20,7% 64,5% 35,5%

32 Gründe Für einen Branchenausstieg (M/A)
Gründe für einen Branchenausstieg/ Branchenwechsel Tirol Wien Problematische Arbeitszeiten 52,6 (1) 34,8 (2) 27,9 (4) Wunsch nach persönlicher Veränderung 50,3 (2) 39,1 (1) 44,3 (1) Fehlende Vereinbarkeit Familie bzw. Privatleben und Beruf 46,2 (3) 33,7 (3) 28,6 (3) Zu geringe Verdienstmöglichkeiten 44,5 (4) 26,1 (4) Mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten 22,7 15,2 20,7 Zu geringe Weiterbildungsmöglichkeiten 22,5 5,4 17,1 Schlechte Erfahrungen mit den jeweiligen Arbeitgebern 21,4 12,0 20,0 Psychische Belastungen 17,9 14,1 Körperliche Belastungen 15,6 12,9 Belastende Umwelteinflüsse der Arbeit 11,6 4,3 7,1 Der Beruf war letztendlich anders als erwartet 9,2 15,7 Keine ausreichende Beschäftigungsmöglichk. in unserer Branche 7,5 9,8 12,1 Sonstiges 21,7 14,3

33 Belastungen Karriere Sonstiges
Dimensionen der Ausstiegsgründe Belastungen Problematische Arbeitszeiten Fehlende Vereinbarkeit Familie bzw. Privatleben und Beruf Karriere Psych. Belastungen (zB. Allg. Stress, Stress durch Gästekontakte) Umwelteinflüsse der Arbeit (Hitze, Rauch, Lichtver-hältnisse, Öl/Fett/Schmutz, Zugluft, Dämpfe) Körperliche Belastungen (zB. Arbeit im Stehen, vieles Gehen, einseitige Bewegungsabläufe und Belastungen) Schlechte Erfahrungen mit den jeweil. ArbeitgeberInnen Zu geringe Weiterbildungsmöglichkeiten Mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten Zu geringe Verdienstmöglichkeiten Sonstiges Keine ausreichenden Beschäftigungsmöglich- keiten in unserer Branche Wunsch nach persönlicher Veränderung Der Beruf war letztendlich anders als erwartet

34 Rückkehr in die Branche (M/A)
Absicht zur Rückkehr in den Tourismus MW 2,3 2,7 Tirol Wien

35 Tätigkeit nach Fachgruppen (M/A)
Tirol Wien Branche bei Berufseinstieg Derzeitige bzw. letzte Branche Reine Gastronomie 32,2% 31,6% 25,9% 30,0% 39,7% 38,6% Reine Hotellerie 8,5% 11,1% 25,6% 22,6% 13,4% 15,1% Kombibetriebe (Gastro - Hotel) 39,0% 23,1% 31,1% 24,4% 15,5% 9,0% Freizeitwirtschaft 3,7% 7,1% 9,6% 11,5% 13,1% 16,0% Reisebüro, tour. Dienstleistungen 16,6% 27,1% 7,8% 18,2% 21,4% Gesamt 100%

36 Bereichswechsel in der Branche (M / A) - OÖ
Bereich derzeit/zuletzt Bereich bei Einstieg Gastronomie/ Hotellerie Freizeit- wirtschaft Reisebüro Gastronomie/Hotellerie 95,8 % 68,8 % 33,3 % Freizeitwirtschaft 0,7 % 18,8 % 3,5 % 12,5 % 63,2 % Gesamt 100,0 %

37 Bereichswechsel in der Branche (M / A) - Tirol
Bereich derzeit/zuletzt Bereich bei Einstieg Gastronomie/ Hotellerie Freizeit- wirtschaft Reisebüro Gastronomie/Hotellerie 97,7% 18,8% 39,4% Freizeitwirtschaft 0,5% 81,3% 3,0% 1,8% 0,0% 57,6% Gesamt 100,0 %

38 Bereichswechsel in der Branche (M / A) - Wien
Bereich derzeit/zuletzt Bereich bei Einstieg Gastronomie/ Hotellerie Freizeit- wirtschaft Reisebüro Gastronomie/Hotellerie 95,1% 23,5% 28,2% Freizeitwirtschaft 2,4% 72,5% 2,8% 3,9% 69,0% Gesamt 100%

39 Kinderbetreuungspflichten (M/A)
Unterbrechung wegen Kinderbetreuungspflichten: Tirol Wien Tätigkeit im Tourismus vor und nach der Unterbrechung MW 1,3 1,5 1,4 1,2 Tirol Wien

40 Branche nach der Unterbrechung
Branche vor/nach der Unterbrechung - OÖ Branche nach der Unterbrechung Branche vor der Unterbrechung Gastro-Tourismus-Freizeit Andere Branche Gesamt 60,0 % 40,0 % 100,0 % 21,1 % 78,9 %

41 Branche nach der Unterbrechung
Branche vor/nach der Unterbrechung - Tirol Branche nach der Unterbrechung Branche vor der Unterbrechung Gastro-Tourismus-Freizeit Andere Branche Gesamt 94,9% 5,1% 100% 65,2% 34,8%

42 Branche nach der Unterbrechung
Branche vor/nach der Unterbrechung - Wien Branche nach der Unterbrechung Branche vor der Unterbrechung Gastro-Tourismus-Freizeit Andere Branche Gesamt 86,7% 13,3% 100% 52,9% 47,1%

43 Bewertung der einschlägigen Ausbildungen

44 Bewertung der Ausbildungen (Mittelwerte) - Lehre
Tirol Wien Ausbildungsbewertung* Arbeit-geber Arbeit-nehmer Restaurantfachmann/-frau 1,8 1,9 2,2 2,7 Koch/Köchin 2,0 2,1 1,7 Gastronomomief. (Doppellehre) 2,3 ReisebüroassistentIn 1,4 Hotel- und GastgewerbeassistentIn Systemgastronomiefachmann/-frau 2,5 FitnessbetreuerIn 3,2  - 2,6 1,5 1,6 Arbeitnehmer: nur unselbstständig Erwerbstätige der AbsolventInnen / MitarbeiterInnen-Befragung * Skala: Schulnoten

45 Bewertung der Ausbildungen (Mittelwerte) – BMS, BHS, Uni
Tirol Wien Ausbildungsbewertung* Arbeit-geber Arbeit-nehmer Hotel- und Gastgewerbefachschule 2,1 2,0 1,9 1,5 Tourismus Fachschule 1,7 HLA/Kolleg 2,3 1,8 2,2 Universitätslehrgang 2,5 2,4 1,0 2,6 FH-/Universitätsstudium 2,7 3,0 BademeisterIn, MasseurIn 2,8 Arbeitnehmer: nur unselbstständig Erwerbstätige der AbsolventInnen / MitarbeiterInnen-Befragung * Skala: Schulnoten

46 Bewertung der Ausbildungen (Mittelwerte)
Tirol Wien Ausbildungsbewertung* Arbeit-geber Arbeit-nehmer Restaurantfachmann/-frau 1,8 (1) 1,9 (2) 1,9 (5) 2,2 (4) 2,7 (10) Koch/Köchin 2,2 (8) 2,0 (10) 2,1 (3) 1,7 (3) Doppellehre 2,1 (6) 2,1 (4) 1,8 (4) 2,3 (5) 2,0 (6) ReisebüroassistentIn 2,0 (3) 1,4 (2) Hotel- und Gastgewerbefachschule 2,0 (5) 1,5 (1) Hotel- und GastgewerbeassistentIn Tourismus Fachschule 2,0 (2) Systemgastronomiefachmann/-frau 2,2 (7) 2,3 (6) 2,5 (6) 2,5 (8) HLA/Kolleg 2,3 (8) Universitätslehrgang 2,5 (9) 2,4 (10) 1,0 (1) 2,6 (9) FH-/Universitätsstudium 2,2 (5) 3,0 (12) BademeisterIn, MasseurIn 2,8 (11) 2,6 (11) 3,0 (7) FitnessbetreuerIn 3,2 (12) 2,6 (7) 1,5 (2) 1,7 (1) 1,6 (2) Arbeitnehmer: nur unselbstständig Erwerbstätige der AbsolventInnen / MitarbeiterInnen-Befragung * Skala: Schulnoten

47 Bewertung der Ausbildungen: Mängel
Tirol Wien Mängel Arbeit-geber Arbeit-nehmer Praxisferne 1,7 2,4 2,0 2,2 1,9 2,5 Unzureichende Persönlichkeitsbildung 2,1 Veraltete Lehrpläne 2,6 2,9 2,3 Niedriges Niveau der AusbildnerInnen 2,8 Unpassende Ausbildungs-zeiten 3,1 3,2 3 3,0 Sprachkenntnisse 2,7 Arbeitnehmer: nur unselbstständig Erwerbstätige der AbsolventInnen / MitarbeiterInnen-Befragung ** Skala: „1=trifft sehr zu“ bis „4=trifft gar nicht zu“

48 Mängel bei schlechter Benotung der Ausbildungen (M/A) 1.
Unzureichendes Augenmerk auf Persönlichkeitsschulung OÖ (2,1) Tirol (2,0) Wien (2,0) OÖ (2,2) Tirol (2,6) Wien (2,3) OÖ (2,7) Tirol (2,8) Wien (2,5) Zu niedriges fachliches oder didaktisches Niveau der Lehrkräfte OÖ Ranking nach MW: Persönlichkeitsschulung, Lehrkräfte, Praxisferne(3), Sprachen (3), Lehrpläne (3), Praktikumsbetrieb, Ausbildungszeiten Tirol Ranking nach MW: Persönlichkeitsschulung, Praxisferne, Sprachen, Lehrkräfte, Praktikumsbetrieb, Lehrpläne, Ausbildungzeiten Wien Ranking nach MW: Persönlicheitsschulung, Lehrkräfte, Lehrpläne, Sprachen, Praxisferne, Praktikumsbetrieb, Ausbildungszeiten Mängel beim Lehr- bzw. Praktikumsbetrieb

49 Mängel bei schlechter Benotung der Ausbildungen (M/A) 2.
Unzureichende Vermittlung von Sprachkenntnissen OÖ (2,4) Tirol (2,5) Wien (2,4) Tirol (2,2) Tirol (2,8) Wien (2,3) Praxisferne der Ausbildung OÖ Ranking nach MW: Persönlichkeitsschulung, Lehrkräfte, Praxisferne(3), Sprachen (3), Lehrpläne (3), Praktikumsbetrieb, Ausbildungszeiten Tirol Ranking nach MW: Persönlichkeitsschulung, Praxisferne, Sprachen, Lehrkräfte, Praktikumsbetrieb, Lehrpläne, Ausbildungzeiten Wien Ranking nach MW: Persönlicheitsschulung, Lehrkräfte, Lehrpläne, Sprachen, Praxisferne, Praktikumsbetrieb, Ausbildungszeiten Veraltete Lehrpläne

50 Beurteilung Lehrausbildung insgesamt nach Dimensionen (M /A)
Bewertung der Lehrlingsausbildung Schulnote Tirol Wien Gesamt Vermittlung aller zum Beruf gehörenden Kenntnisse und Fähigkeiten 2,3 2,2 Eignung und Fähigkeiten der verantwortlichen LehrausbildnerInnen 2,4 Vorbereitung und Schulung der LehrausbildnerInnen für ihre Aufgabe 2,5 Inhalte und Gestaltung der Lehrabschlussprüfungen Aktualität der Lehrpläne der Berufsschulen Verbindung von Betrieb und Berufsschule 2,6 tatsächliche Möglichkeiten der "Karriere mit Lehre"

51 Weiterbildungsteilnahme Unterstützung seitens der UnternehmerInnen

52 Weiterbildungsteilnahme der UnternehmerInnen
Gesamt Gastronomie Hotellerie Reisebüro Freizeitwirtschaft

53 Teilnahme an Weiterbildungen nach Bereichen (A) 1. Version 1
Gastronomie Hotellerie Gastronomie/Hotellerie

54 Teilnahme an Weiterbildungen nach Bereichen (A) 2.
Freizeit-wirtschaft Reisebüro Gesamt

55 Gründe für keine Teilnahme an Weiterbildungen (A) - 1. Teil
Zu wenig Zeit Kein Bedarf (bin/war ausreichend qualifiziert) Angebote waren zu teuer Mangel an inhaltlich passenden Kursangeboten

56 Gründe für keine Teilnahme an Weiterbildungen (A) - 2. Teil
Generell kein Interesse Keine sonstige Unterstützung des Arbeitgebers Keine Freistellung erhalten Ich bin/war besorgt, die Weiterbildungen nicht erfolgreich abschließen zu können

57 Unterstützung bei der Weiterbildung (Arbeitnehmer und U) 1. Teil

58 Unterstützung der Mitarbeiter bei der Weiterbildung

59 Unterstützung bei der Weiterbildung (Arbeitnehmer und U) 2.Teil
Art der Unterstützung Arbeitgeber Arbeitnehmer Tirol Wien (Teil-)Finanzierung 75,9 % 79,3% 75,2% 69,7 % 59,2% 48,1% Weiterbildung in d. Arbeitszeit 53,3 % 63,3% 60,7% 64,2 % 47,4% 50,6% Innerbetriebliche Weiterbildung 35,4 % 40,8% 46,2% 50,5 % 30,3% 61,7% Verarbeitung des Lernstoffs 31,3 % 44,4% 33,8% 6,4 % 9,2% 6,2% Bildungsurlaub 27,1 % 32% - 16,5 % 17,1% 16,0% Motivierung zum Durchhalten 64,5% 52,6% 20,2 % 11,8% 13,6%

60 Vorteile durch Weiterbildung (Arbeitnehmer und U) 1. Teil
Arbeitgeber Arbeitnehmer

61 Vorteile durch Weiterbildung (Arbeitnehmer und U) 2. Teil
Art der Vorteile Arbeitgeber Arbeitnehmer Tirol Wien Auf jeden Fall höhere Bezahlung 43,8 % 52,6 47,1 17,9 % 11,1% 15,8% Beruflicher Aufstieg 39,9 % 46,4 48,9 46,2 % 22,2% 50,9% Prämien od. sonst. Zusatzleistungen 25,2 % 35,4 38,1 28,2 % 8,3% 14,0% Höhere Bezahlung lt. Kollektivvertrag 15,7 % 24,8 19,3 11,5 % 2,8% 10,5% Erweiterung des Tätigkeitsbereichs 74,8 74,2 73,1 % 68,1% 66,7%

62 Fähigkeiten und Eigenschaften Mobilität Allg. Berufszufriedenheit
Tätigkeit in der Branche Fähigkeiten und Eigenschaften Mobilität Allg. Berufszufriedenheit Bewertung Arbeitssituation

63 Fähigkeiten und Eigenschaften (Mittelwerte) Version 2
MW Arbeitgeber MW Arbeitnehmer Tirol Wien ÖO Fähigkeit zum Umgang mit Menschen 1,1 1,2 Allgemeine Leistungsbereitschaft 1,3 Äußeres Erscheinungsbild 1,4 Organisations- und Improvisationstalent 1,5 1,6 Konkretes, berufsspezifisches Fachwissen 1,7 1,9 guter Überblick über die jeweilige Branche 1,8 2,1 Allg. wirtschaftliches Fachwissen und Denken 2 2,8 2,0 Erfahrung in verschiedenen Unternehmen 2,3 2,2 2,4 Englischkenntnisse EDV- und Internetkenntnisse 2,7 2,5 2,6 Sonstige Fremdsprachenkenntnisse 2,9 Internat. bedeutsame Zeugnisse u. Erfahrungen 3,1 3,0 Arbeitstugenden - 1,0 Belastbarkeit * Skala: „1=sehr wichtig“ bis „4=sehr unwichtig“

64 Daten zum Unternehmen (Mittelwert) I
OÖ: 21,3 Kilometer Entfernung des Wohnortes vom Arbeitsort: Tirol: 10,3 Kilometer Wien: 15,7 Kilometer Derzeitige Bereitschaft zum Wohnortwechsel (OÖ) Tirol Wien

65 Berufszufriedenheit (Wiederwahl einer touristischen Tätigkeit) M/A
Würden Sie wieder eine Tätigkeit im Tourismus wählen? MW 2,2 1,8 1,97 1,7 2,4 1,9 2,1 Gesamt Tirol Wien Top Flop Reisebüro Hotel-Gastro Kombi Freizeitwirtschaft Gastronomie Hotellerie Abb. 31, 48, EVTL. NOCH EIN CHART PROBIEREN MIT SÄULEN DIAGRAMM – ODER BESSER VIELLEICHT TABELLE UM DIE TOPS UND FLOPS BESSER DARSTELLEN ZU KÖNNEN!??

66 Bewertung der derzeitigen Arbeitssituation M/A (Mittelwert) 1.
Schulnote Tirol Wien Beziehung zu KollegInnen 1,8 1,7 1,9 Ruf bzw. das Ansehen des Unternehmens 1,6 2,0 Sicherheit des Arbeitsplatzes 2,3 Entfernung der Arbeitsstelle vom Wohnort 2,1 Freiraum, Selbstbestimmung und eigene Verantwortung Vielfältigkeit der Tätigkeit Führung durch Vorgesetzte Umwelteinflüsse, wie Hitze, Rauch, Licht, Öl/Fett/Schmutz, Zugluft etc. 2,4 2,6 Abb 32, S. 49: 2Teilung des Charts im Bundesländervergleich

67 Bewertung der derzeitigen Arbeitssituation M/A (Mittelwert) 2.
Schulnote Tirol Wien körperliche Belastungen, wie Arbeit im Stehen, vieles Gehen etc. 2,6 2,4 2,7 psychische Belastungen, wie allg. Stress, Stress durch Gästekontakt etc. 2,5 2,8 Aufstiegsmöglichkeiten betriebliche Sozialleistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Verdienstmöglichkeiten 2,9 Arbeitszeiten 3,0 Vereinbarkeit von Familie bzw. Privatleben mit dem Beruf 3,2

68 Ausstiegsgründe vs. Zufriedenheit
Abb. 66. Risikofaktoren des Ausstiegs (ArbeitnehmerInnen) – Im Zweifel unverändert übernehmen.

69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Abb. 66. Risikofaktoren des Ausstiegs (ArbeitnehmerInnen) – Im Zweifel unverändert übernehmen.


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