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Erzwungene Schwingungen
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Inhalt: Aufbau zur Erzeugung erzwungener Schwingungen Resonanz Phase
Amplitude
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Aufbau Ein zu harmonischen Schwingungen fähiges System mit Eigenfrequenz ω0 Ein antreibendes System mit frei wählbarer Frequenz ω Beide Systeme werden über eine Feder gekoppelt
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Zwei über eine Feder gekoppelte Oszillatoren: Antrieb (rot) und angetriebener Oszillator (blau)
Kopplungs-Feder
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Antriebsfrequenz kleiner als Oszillatorfrequenz
Antriebsfrequenz kleiner als Oszillatorfrequenz: Kopplungsfeder wird wenig beansprucht Praktisch gleichphasige Auslenkungen
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Antriebsfrequenz höher als Oszillatorfrequenz
Antriebsfrequenz höher als Oszillatorfrequenz: Kopplungsfeder wird stark beansprucht Auslenkung in Gegenphase
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Antriebsfrequenz gleich Oszillatorfrequenz: Führt ohne Dämpfung zur Resonanz-Katastrophe
Antriebsfrequenz gleich als Oszillatorfrequenz: Jede Schwingung überträgt Energie vom Antrieb in den angetriebenen Oszillator Phasenverschiebung π/2, Auslenkung wächst mit jeder Periode an
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Resonanz Resonanz, falls Antriebsfrequenz gleich Eigenfrequenz
Die Amplitude wächst bei jeder Schwingung und führt ohne Dämpfung zur „Resonanzkatastrophe“ Unabhängig von der Dämpfung „springt“ die Phase an der Resonanzstelle
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Versuch Erzwungener Oszillator mit unterschiedlicher Antriebsfrequenz
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Film Resonanz der Tacoma Narrow Bridge Quelle im Internet z. B. :
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Amplitude einer erzwungenen Schwingung in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen Antriebs- und Eigenfrequenz und der Dämpfung. Die Resonanzkurve wird mit abnehmender Dämpfung schärfer
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Phase zwischen Antrieb und Schwingung des Systems in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen Antriebs- und Eigenfrequenz und der Dämpfung.
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Amplitude, falls Antriebsfrequenz kleiner als die Oszillatorfrequenz
Bereich im Amplituden-Diagramm: Keine Dämpfung Antriebs- kleiner als die Eigenfrequenz ω < ω0
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Phase, falls Antriebsfrequenz kleiner als die Oszillatorfrequenz
Bereich im Amplituden-Diagramm: Keine Dämpfung Antriebs- kleiner als die Eigenfrequenz ω < ω0
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Amplitude, falls Antriebsfrequenz größer als die Oszillatorfrequenz
Bereich im Amplituden-Diagramm: Keine Dämpfung Antriebs- größer als die Eigenfrequenz ω > ω0
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Phase, falls Antriebsfrequenz größer als die Oszillatorfrequenz
Bereich im Amplituden-Diagramm: Keine Dämpfung Antriebs- größer als die Eigenfrequenz ω > ω0
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Amplitude, falls Antriebsfrequenz gleich der Oszillatorfrequenz
Bereich im Amplituden-Diagramm: Keine Dämpfung Antriebs- gleich der Eigenfrequenz ω = ω0
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Phase, falls Antriebsfrequenz gleich der Oszillatorfrequenz
Bereich im Amplituden-Diagramm: Keine Dämpfung Antriebs- gleich der Eigenfrequenz ω = ω0
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Phase zwischen Antrieb und Schwingung des Systems in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen Antriebs- und Eigenfrequenz und der Dämpfung.
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Zusammenfassung Ein schwingungsfähiges System ist über eine Feder an einen periodischen Antrieb gekoppelt Die Anregung prägt dem System seine Frequenz auf Antriebsfrequenz < Eigenfrequenz: Gleichphasige Auslenkung, Amplitude wird vom Antrieb vorgegeben Resonanz, falls Antriebsfrequenz = Eigenfrequenz Der Antrieb überträgt bei jeder Bewegung Energie auf das schwingende System, die Folge ist: Die Amplitude wächst bei jeder Schwingung und führt - ohne Dämpfung - zur „Resonanzkatastrophe“ Unabhängig von der Dämpfung „springt“ die Phase an der Resonanzstelle Antriebsfrequenz > Eigenfrequenz: Gegenphasige Auslenkung, die Amplitude wird bei zunehmender Frequenz oberhalb der Resonanzstelle beliebig klein Das angetriebene System „kommt nicht mehr mit“
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finis
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