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elearning eLearning e-learning e-Learning E-Learning „e“Learning

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Präsentation zum Thema: "elearning eLearning e-learning e-Learning E-Learning „e“Learning"—  Präsentation transkript:

1 elearning eLearning e-learning e-Learning E-Learning „e“Learning
Rosemarie Fuckenrieder

2 Definition elektronisch unterstütztes Lernen
CD-ROM, Videobänder, ... netzangebundenes/webunterstütztes Lernen Überbegriff für medienunterstütztes Lernen geht über computerunterstützten Unterricht hinaus (dynamischer Prozess) Rosemarie Fuckenrieder

3 Organisation des Lernprozesses steht im Vordergrund
Charakteristika Menschliche Begleitung des Lernprozesses spielt eine wesentliche Rolle Tutoring, Coaching, e-Moderation internetbasierte Kommunikationsformen , Chat, Foren Integration von Sozialphasen face-to-face, face-to-interface Organisation des Lernprozesses steht im Vordergrund Rosemarie Fuckenrieder

4 Dimensionen zeitliche Dimension technologische Dimension
synchron, asynchron technologische Dimension www (http-Protokoll), Internet (Internet Protokoll IP), digitale Technologien (CD-ROM, DVD, digitales, interaktives Fernsehen), elektronische Technologie (VHS, Kassetten) Funktionalität reine Lernkomponenten (Wissensvermittlung), Lernkomponenten mit Zusatzfunktion (Kommunikationstools, Tools zur Lehrmaterialerstellung) Rosemarie Fuckenrieder

5 Mehrwert von e-Learning
Geschwindigkeit Lerntempo und Zeitpunkt individuell wählbar räumliche Unabhängigkeit gleicher virtueller Ort asynchrone und synchrone Kommunikation über das Internet ideal für „Gastvorträge“ im Rahmen einer Chat-Diskussion ideal für Personen unterschiedlicher Kulturkreise (Authentizität, Fremdsprachen) jederzeit Zugang zum Material Rosemarie Fuckenrieder

6 Mehrwert von e-Learning
leichte Aktualisierbarkeit kein Kopieren von Unterrichtsmaterialien Zeit- und Kostenersparnis Bereitstellung vieler Beispiele Internet hat nicht die Platzbeschränkung wie zB Bücher „Pretests“ können dem Unterrichtsblock vorangestellt werden Niveau des Lernenden angleichen bzw einstufen Rosemarie Fuckenrieder

7 Ansprüche an e-Learning Unterrichtseinheiten/-programme
Praxisbezug, Motivation echte Multimedia-Anwendung nutzt zusätzliche Möglichkeiten der digitalen Aufbereitung der Lerninhalte, ohne lediglich gedruckte Werke zu digitalisieren Einsatz verständlicher Texte, klarer Symbolik, aktivierender Musik, verdeutlichender Grafiken, ansprechender Animationen Wechsel von Informationsaufnahme und Überprüfung des Gelernten Wechsel von amüsanten Auflockerungen mit fachlich kompetent vermittelten Grundbegriffen einfache Bedienung modularer Aufbau und Orientierungshilfen Rosemarie Fuckenrieder

8 Didaktische Überlegungen
Bei der Entwicklung von Lernumgebungen geht es in erster Linie nicht um die Vermittlung konkreter Inhalte (Faktenwissen memorisieren und reproduzieren). Sie versucht vielmehr den Lernprozess abstrakt zu modellieren, damit möglichst viele unterschiedlichen Lerninhalte optimal unterstützt werden können (pädagogische Intentionen stehen im Vordergrund) Grafik Rosemarie Fuckenrieder

9 Zentrale Fragen Welche Fertigkeiten sollen erworben werden?
Auf welcher Stufe der Handlungsfähigkeit? Mit welcher Lehr- und Organisationsform? Welche Rolle spielen die Lehrenden? Vermittler Lernberater Moderator Tutor Coach Rosemarie Fuckenrieder

10 Heuristisches Lehr- und Lernmodell
Grafik Rosemarie Fuckenrieder

11 Planungsablauf Grafik Lernziel, Lernstufe, Lernstrategie festlegen
Rahmen-bedingungen festlegen Lernziel, Lernstufe, Lernstrategie festlegen E-Learning Material recherchieren Generierende Fragen an das Unterrichts-material stellen Rosemarie Fuckenrieder

12 Rahmen-bedingungen festlegen
Stufen der Planung Budget Hardware Betriebssystem Zeitrahmen Organisationsform Inhalt Eingangsvoraussetzungen der Lernenden Rahmen-bedingungen festlegen Rosemarie Fuckenrieder

13 Stufen der Planung Bereitstellung von Informationen und abstraktem Wissen (Wissenstransfer) Bereitstellung von Informationen, abstrakter Wissenstransfer u n d Anwendung des Wissens (inklusive Evaluation) konstruktivistischer Ansatz Lost in Hyperspace verhindern Lernziel, Lernstufe, Lernstrategie festlegen Rosemarie Fuckenrieder

14 Lernziele, Lernstufen, Lernstrategien
Bereitstellung von Informationen, abstrakter Wissenstransfer u n d Anwendung des Wissens (inklusive Evaluation) Möglichkeit des Feedbacks interaktive Übungen online Diskussionen Konstruktivistischer Ansatz Lernumgebung durch e-Learning Materialien und durch soziale Lernorganisation (Gruppenbildung; Diskussion im Internet) gestaltet Lehrer ist „Facilitator“, moderiert den Lernprozess, fasst zusammen, archiviert und stellt weiterführende Fragen kein von vorn herein definiertes Ergebnis. Nicht nur das von der Gruppe erreichte Lernergebnis zählt, sondern vor allem der Weg dorthin (durchlaufener Lernprozess). Grafik Modell Tutor: beobachten, helfen Modell Coach: betreuen, kooperieren Rosemarie Fuckenrieder

15 E-Learning Material recherchieren
Stufen der Planung Software-Kataloge durchsuchen e-Learning Portale browsen Suchmaschinen verwenden Fachpersonen über kontaktieren mit KollegInnen Erfahrungen austauschen Hersteller und Vertreiber kontaktieren E-Learning Material recherchieren Rosemarie Fuckenrieder

16 Unterrichts-material stellen
Stufen der Planung Fragen zum Übergang einer Komplexitätsstufe zur anderen Fragen zur selben Komplexitätsstufe Fragen zu (impliziten) Metastrategien Generierende Fragen an das Unterrichts-material stellen Rosemarie Fuckenrieder

17 Evaluation Programmevaluation Fremdevaluation Selbstevaluation
Drills  Ja/Nein Antworten Multiple Choice, Mehrfachauswahlantworten Zuordnung, Reihung Lückenfüller Fremdevaluation Übungen werden über das Internet präsentiert und eingeschickt ( , Formulare) Selbstevaluation Übungen werden selbst oder durch (online) Gruppe ausgewertet. (Lösung wird mit richtiger Lösung verglichen bzw. diskutiert) Rosemarie Fuckenrieder

18 Software für die Organisation und Betreuung webunterstützten Lernens
Lernplattformen Software für die Organisation und Betreuung webunterstützten Lernens Virtual Learning Environment (VLE) Integrated Distributed Learning Environments (IDLE) Learning Management Systems (LMS) Rosemarie Fuckenrieder

19 Funktionsbereiche v. Lernplattformen
Kommunikations-werkzeug Präsentation von Inhalten Grafik Lernplattform Werkzeuge zur Erstellung von Aufgaben und Übungen Administration Evaluations- und Bewertungshilfen Rosemarie Fuckenrieder

20 Autorenwerkzeuge unterstützen die Erstellung von Lerninhalten
HTML (Hyper Text Markup Language) XML (eXtensible Markup Language) brauchen von den Autoren nicht beherrscht werden Mittels graphischer Schnittstellen (Interface) können Autoren wie gewohnt ihren Text schreiben, editieren und anschließend an den Server transferieren. WYSIWYG-Editoren (What you see is what you get) erleichtern diesen Prozess. Rosemarie Fuckenrieder

21 Beispiele für Autorenwerkzeuge
Rosemarie Fuckenrieder


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