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Veröffentlicht von:Kaspar Ameling Geändert vor über 10 Jahren
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Ausgangslage1 ein Unternehmensplanspiel für Wirtschaftsschulen
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Ausgangslage2 Vier Unternehmen (Spielgruppen 1-2-3-4) stehen im Wettbewerb mit einem Konsumgut (z. B. Kaffeemaschine)
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Ausgangslage3 Gesamtnachfrage Höchstpreis = 60 Sättigungsmenge = 3.000.000 Stück pro Periode
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Ausgangslage4 konjunkturabhängiger Markt Wachstum, Rezession garantierte Absatzmenge 50.000 Stück je Unternehmen und Periode Restnachfragemenge wird gemäß den eroberten Marktanteilen auf die 4 Unternehmen verteilt verlorene Aufträge und Zusatzaufträge möglich verlorene Aufträge aufgrund von Lieferengpässen gehen als Zusatzaufträge an die Mitbewerber
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Ausgangslage5 Ziele der Unternehmenspolitik Eroberung von Marktanteilen Rentabilität Liquidität
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Ausgangslage6 An erster Stelle steht der Bilanzkurs am Ende des Spiels, in dem sich die Gewinnrücklagen aus der Schlussbilanz niederschlagen. Siegerehrung
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Ausgangslage7 Die Eröffnungsbilanz Aktiva Passiva Gezeichnetes Kapital 3.000.000 Gewinnrücklagen 0 Fremdkapital 3.000.000 Bilanzsumme 6.000.000 Maschinen 4.000.000 Fertigerzeugnisse 0 Liquide Mittel 2.000.000 Bilanzsumme 6.000.000
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Ausgangslage8 Anlagevermögen –Bestand 20 neue Maschinen –Anschaffungskosten pro Maschine 200.000 (insgesamt also 4.000.000 ) –Nutzungsdauer gleichbleibend 4 Jahre –Abschreibung linear
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Ausgangslage9 Produktionskapazität maximal 25.000 Stück pro Periode, d. h. die Gesamtkapazität jedes Unternehmens beträgt zu Beginn des Spiels 500.000 Stück
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Ausgangslage10 Personal 3 Belegschaftsmitglieder je Maschine, –d. h. insgesamt 60 Mitarbeiter je Unternehmen Personalkosten je Mitarbeiter und Periode 50.000, –d. h. insgesamt 3.000.000 je Unternehmen
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Ausgangslage11 Umlaufvermögen Fertigerzeugnisse zu Beginn kein Bestand liquide Mittel zu Beginn 2.000.000
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Ausgangslage12 Eigenkapital Gewinnrücklagen variabler Bestandteil Verrechnung von Gewinnen oder Verlusten Grundkapital (gezeichnetes Kapital) fester Bestandteil konstant 3.000.000
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Ausgangslage13 –50 % Gewinnsteuer –25 % Ausschüttung als Dividende –25 % Einstellung in Gewinnrücklagen (= Selbstfinanzierung) Verwendung des Jahresüberschusses
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Ausgangslage14 zu Beginn des Spiels bei jedem Unternehmen 3.000.000 - Verzinsung 10 % - bei Bedarf Kreditaufnahme zu 10 % - Schuldentilgung ist möglich Fremdkapital
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Ausgangslage15 Bei Unterliquidität Spielleitung füllt diese Lücke automatisch mit einem Überziehungskredit auf Verzinsung 20 % (aber nur in der Folgeperiode)
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Die Entscheidungen16 Die Entscheidungen 1.Absatzmenge 2.Produktionsmenge 3.Kauf von Maschinen (Maschineninvestition)
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Die Entscheidungen17 4.Verkauf von Maschinen (Maschinendesinvestition) 5.Ausgaben für Forschung und Entwicklung 6.Ausgaben für Werbung
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Die Entscheidungen18 7.Kreditaufnahme 8.Kredittilgung 9.Preisforderung
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Spielablauf19 Spielablauf 1.Entscheidungsblätter der Spielgruppen an die Spielleitung abgeben 2.Auswertung der Entscheidungen durch die Spielleitung 3.Ergebnisblätter von der Spielleitung an die Spielgruppen
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Spielablauf20 Ergebnisblatt Erfolgsrechnung ( Gewinn / Rentabilität) Liquiditätsrechnung ( Zahlungsfähigkeit / Liquidität) Bilanz ( Vermögens-/ Kapitalstruktur) Marktbericht ( Preise, Marktanteile...) Prognosen ( Tariflohnänderungen, Wachstumsraten)
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Spielablauf21 Geplante Erträge Umsatzerlöse Bestandsmehrungen Fertigerzeugnisse Zinserträge Erfolgsplanung
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Spielablauf22 Geplante Aufwendungen Bestandsminderung Fertigerzeugnisse Material Personal Abschreibungen Verlust aus Maschinenverkäufen Erfolgsplanung
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Spielablauf23 Zinsen für geplanten Kredit bzw. Überziehungskredit Forschung und Entwicklung Werbung Sonstige Lagerhaltung
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Spielablauf24 Geplante Einnahmen Umsatzerlöse Zinsen Maschinenverkäufe Kreditaufnahme Liquiditätsplanung Geplante Ausgaben Material Lagerung Personal Zinsen Kredittilgung Forschung und Entwicklung Werbung Sonstige Gewinnsteuer Dividende
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Jetzt geht's los!25 Allen Teilnehmern viel Spaß und guten Erfolg!
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