Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

FH Wr. Neustadt Managementpraxis Medienunternehmen – strategische Herausforderungen in der Praxis Peter Kropsch,

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "FH Wr. Neustadt Managementpraxis Medienunternehmen – strategische Herausforderungen in der Praxis Peter Kropsch,"—  Präsentation transkript:

1 FH Wr. Neustadt Managementpraxis Medienunternehmen – strategische Herausforderungen in der Praxis Peter Kropsch, peter.kropsch@apa.atpeter.kropsch@apa.at April 2011 www.ots.at/KropschZone

2 Lehrveranstaltungs-Plan 2 Managementpraxis: Strategisches Management IntroPKStrategie und strategisches Management Workshop 1alleStrategietools Kenntnis und Geläufigkeit Workshop 2GruppenAnwendung von Strategietools Workshop 3GruppenOperationalisieren von Forschungsfragen InputPKStrategische Herausforderungen von Medienunternehmen BriefingPKArbeitsaufgabe für Termin 2

3 Management ist … was meinen Sie ? 3

4 Ein paar Inputs aus meiner Managementpraxis Zielentwicklung – Planung - Umsetzung Strategisches Management ist Handeln unter Unsicherheit Struktur schafft Vertrauen Die Strategieentwicklung beginnt bei der Vorstellung von der wahrscheinlichsten Zukunft (+ alternativen Zukunften …) Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (ehem. Bundeskanzler) - außer im strategischen Management – da sind sie notwendig. Oberstes Ziel ist die nachhaltige Existenz – nicht der Gewinn Würde der Gesellschaft etwas abgehen, würde es uns nicht geben ? 4

5 Strategie und strategisches Management in der Praxis 5

6 6

7 7

8 Strategietools – Kenntnis und Geläufigkeit 8

9 9

10

11 Robert the Bruce, ScotlandEdward II, England

12 12

13 1314: Battle of Bannockburn Scotland: Robert the Bruce Lieutenants: Edward the Bruce Randolph de Moray Walter the Steward James of Douglas Robert de Keith Strength: 16.000 England: Edward II Lieutenants: Earl of Gloucester Earl of Hereford Duke of Clifford Earl of Beaumont Strength: 50.000

14

15 15

16 16

17 17

18 Strategische Herausforderungen von Medienunternehmen 18

19 Wie bewältigen Verlage die Migration traditioneller verlegerischer Konzepte in die digitale Welt bzw. welche Optionen für Diversifikation in komplementäre digitale Angebote bestehen ? Newcomer im Bereich digitaler Contents. Die wesentlichsten Einflußfaktoren für digitale Content-Angebote: Geschäftsmodelle im digitalen Umfeld Die Teilnehmer an der Lehrveranstaltung sollen am Ende die wesentlichsten Parameter für Content-Angebote im digitalen Raum kennen und dahinterstehende Geschäftskonzepte identifizieren und qualifiziert diskutieren können. 19

20 Strategische Herausforderungen 20 Veränderung des Nutzungsverhaltens Sprunghafte technologische Entwicklung Strukturwandel der Kunden Multiple globale Konkurrenz Allgemeine Wirtschaftslage Strukturwandel bei der APA Die APA als Nachrichtenagentur steht vor einer Reihe von strategischen Herausforderungen. In der Strategieentwicklung gibt es nur wenige Faktoren, die das Unternehmen aktiv beeinflussen kann.

21 21 Quelle: Burkart, R.: Massenkommunikation. Wien, 1982

22 22 The Strategic Setting

23 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 28

29 29 MA 2006MA 2007MA 2008MA 2009MA 2010 NRW Tageszeitungen72,770,072,275,073,7 Der Standard4,95,0 5,65,3 Die Presse4,33,83,63,73,8 heute 12,0 Kronen Zeitung43,842,2 40,438,9 Kurier9,78,98,7 8,1 Österreich 9,89,59,6 Wirtschaftsblatt1,51,31,41,21,1 Kleine Zeitung gesamt12,211,811,712,112,0 Kleine Zeitung (Graz)8,27,87,78,4 Kleine Zeitung (Klgft.)4,0 3,83,6 KTZNeue Kärntner Tageszeitung1,10,8 0,90,7 OÖNOÖ Nachrichten5,65,04,84,64,8 SNSalzburger Nachrichten3,83,6 3,73,6 TTTiroler Tageszeitung4,74,44,14,73,9 Neue Vbg. Tageszeitung0,70,8 0,6 VNVbg. Nachrichten3,02,82,92,82,6 Krone Kärnten/KTZ 3,63,93,82,8

30 30

31 31

32 32

33 33

34 34

35 35

36 36 Quelle IFRA / n= 130 Print-Manager aus 40 Ländern201020092008 Gewinner neuer Leser/ Märkte67.4%60.6%60.8% Personalkosten Reduzierung65.2%53.8%31.5% Beziehung zu Werbekunden56.5%53.0%57.7% Neue Geschäfts Aktivitäten /-modelle56.5%50.0%56.9% Redaktionelle Konvergenz/ Cross media54.3%47.7%50.8% Zeitungs-marketing / Markenentwicklung52.2%46.2%56.9% Ausweitung / Änderung der Web Strategie50.0%53.0%63.8% Entwicklung / Ausbau der Mobilstrategie45.7%34.1%30.0% IT- / Redaktions / digitale Systeme45.7%46.2%50.0% Video- / Audio Content41.3%40.9%42.3% Customer Relationship Management41.3%53.8%46.1% Interne Reorganisation39.1%52.3%40.0% Wettbewerb bei Suchmaschinen und Portalen34.8%N/A Zuverlässige Auflagenkontrolle34.8%25.8%30.0% Alternativen zu Rubrikanzeigenwerbung34.8%36.4%40.8% Produktions- / Workflow-Automatiesierung34.8%37.9%36.1% Weblog, podcasting, andere digitale Formate32.6%33.3%32.3% Partnerschaften mit anderen Medien-unternehmen30.4%26.5%29.2% Vertriebsausrüstung / -technologie30.4%23.5%23.1% Produktions- / Material- / Farb-qualität21.7%31.1%32.3% Bürger- Journalismus15.2%N/A Druckmaschinen Ausrüstungen / -anlagen15.2%25.8%30.0% Formatumstellung8.7%N/A Outsourcing8.7%22.7%16.9% Gratiszeitungen6.5%N/A

37 37 Intelligence Sie sind Geschäftsführer eines österreichischen Medienunternehmens, dessen Zugpferd eine regionale Tageszeitung mit Online-Ausgabe ist. Ihre Eigentümer sind beunruhigt über die zahlreichen Meldungen rund um das Thema Bedrohung durch neue Angebots- und Nutzungsformen von aktueller Information. Ihre Aufgabe: Bereiten Sie eine Präsentation unter Verwendung von Strategietools auf. Formulieren Sie eine fundierte Einschätzung über die Betroffenheit. Zeigen Sie Handlungsalternativen auf. Arbeitsaufgabe A bis zum 2. Termin

38 38 Wählen Sie eine der folgenden Konstellationen Mögliche Bedrohung durch Google Mögliche Bedrohung durch Facebook Mögliche Bedrohung durch Twitter Präsentation in der Gruppe: -Dauer etwa 20 Minuten -Bewertet wird Logik, Fundiertheit, Präsentation selbst Arbeitsaufgabe A bis zum 2. Termin

39 39 Strategieentwicklung Sie sind enttäuscht über die Qualität der Nachrichten, die sie über ihre engere Heimat erhalten. Sie entschließen sich daher, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ihr Ziel ist das beste, aktuellste und umfassendste Informationsangebot für Ihre Stadt. Entwickeln Sie eine Strategie und einen Umsetzungsplan. Stellen Sie Ihre Überlegungen einem Investor vor, der die Umsetzung Ihrer Idee finanzieren soll. Arbeitsaufgabe B bis zum 2. Termin


Herunterladen ppt "FH Wr. Neustadt Managementpraxis Medienunternehmen – strategische Herausforderungen in der Praxis Peter Kropsch,"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen