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Bewusst ernähren Mobilität steigern
BEMOS Bewusst ernähren Mobilität steigern Programm soll Informationen vermitteln, die zu einer gesünderen Ernährung und Steigerung des persönlichen Bewegungsausmaßes führen. Keine Wunder- Diät, sondern durch Erweiterung des Kenntnisstandes des Einzelnen werden Wahlmöglichkeiten geschaffen. Es gibt keine Verbote, sondern nur Hinweise. Bewusst ernähren fängt im Kopf an Bewegungssteigerung, die in den Alltag integriert wird, ist leichter durchzuhalten als „Sivestervorsätze“ Gewichtabnahme durch Bewegung alleine ist illusorisch, Gewichtsabnahme durch Abbau von Körperfett und Aufbau von Muskulatur nicht zu vermeiden. Gewichtsreduktion ohne Veränderung des persönlichen Bewegungsausmaßes leitet den JOJO-Effekt ein Oktober 2006 Dr. Martina Oltmann ernährungsbeauftragte Ärztin
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Übergewicht/Bewegungsmangel? Null problemo!
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Übergewicht/Bewegungsmangel: null problemo??
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Figur-Ideal ist Geschmackssache.......
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aber..... FALSCHE ERNÄHRUNG UND BEWEGUNGSMANGEL SIND (MIT)URSACHE
FÜR VIELE ZIVILISATIONSERKRANKUNGEN
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Basiswissen für Interessierte
Gesicherte Grundlagen / Messgröße Ernährung Kalorienbedarf Verbrauch von Kalorien a) nicht (begrenzt) beeinflussbare Faktoren b) beeinflussbare Faktoren Ernährungsbedingte Erkrankungen
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Basiswissen für Interessierte
Gesicherte Grundlagen/ Messgröße Ernährung Kalorienbedarf Verbrauch von Kalorien a) nicht (begrenzt) beeinflussbare Faktoren b) beeinflussbare Faktoren Ernährungsbedingte Erkrankungen
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BMI, die zur Zeit aktuelle Messgröße (Körpergewicht : Körperlänge in m²)
BMI-Normwerte für Erwachsene: >17,5 Magersucht 18-25 Normalgewicht 25-30 Übergewicht (o.K., wenn keine Risikofaktoren vorliegen) 30-35 Adipositas I 35-40 Adipositas II 40<Adipositas per magna
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Demographische Entwicklung
Demographie : Lehre von der Bevölkerung hinsichtlich Entwicklung der Bevölkerungszahl + -zusammensetzung
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Ursachen des Übergewichtes
Genetik (Gewicht der Eltern/ Vorbildverhalten) Sozialer Status Ernährungsverhalten/ Bewegungsverhalten
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Elterngewicht prä|va|lent [Adj. , o. Steig.] 1 vorherrschend, überwiegend 2 überlegen [<lat. praevalens ”überwiegend, übermächtig“, Part. Präs. von praevalere ”sehr kräftig, stark sein“, <prae ”vor“ und valere ”bei Kräften, stark sein“]
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Sozioökonomischer Status
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Imbalanz führt zu Übergewicht
Varianz: Streuung
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Basiswissen für Interessierte
Gesicherte Grundlagen / Messgröße Ernährung Kalorienbedarf Verbrauch von Kalorien a) nicht (begrenzt) beeinflussbare Faktoren b) beeinflussbare Faktoren Ernährungsbedingte Erkrankungen
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Kaloriengehalt der Nahrungs-/Genussmittel
Eiweiß 1g= 4 Kcal Fett g= 9 Kcal Kohlehydrate 1g= 4 kcal Wasser, Vitamine, Spurenelement Kcal Ballaststoffe 1g= 0 Kcal Alkohol 1g= 7 Kcal
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Nahrungsmittelpyramide
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5 am Tag (Grundlagen) 1Portion = eine Hand voll oder 2 Hände voll
1 Hand voll großer, ganzer Früchte wie Apfel oder Birne 2 Hände voll kleiner, ganzer Früchte wie Erdbeeren/ Johannisbeeren etc. 1 Hand voll unzerkleinertes Gemüse wie Kohlrabi 2 Hände voll Salat oder zerkleinertes Gemüse wie Brokkoli 5 Trockenfrüchte 1 Glas Obst-oder Gemüsesaft 1 kleine Dose oder ein kleines Glas Gemüse oder Obst
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Empfohlene prozentuale Aufnahme von Kohlehydraten, Fett und Eiweiß
25-30 % Fett (nicht mehr als 80g/Tag) (wenn möglich pflanzliche Fette mit hohem Anteil an ungesättigten Fettsäuren) 10-15 % Eiweiß
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Basiswissen für Interessierte
Gesicherte Grundlagen / Messgröße Ernährung Kalorienbedarf Verbrauch von Kalorien a) nicht (begrenzt) beeinflussbare Faktoren b) beeinflussbare Faktoren Ernährungsbedingte Erkrankungen
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Kalorienbedarf a) wer regelmäßig zunimmt, isst mehr als er/sie verbrennt
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Kalorienbedarf a) wer regelmäßig zunimmt, isst mehr als er/sie verbrennt b) wer sein Gewicht hält, isst genau soviel wie er/sie verbrennt
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Kalorienbedarf a) wer regelmäßig zunimmt, isst mehr als er/sie verbrennt b) wer sein Gewicht hält, isst genau soviel wie er/sie verbrennt c) wer abnehmen will, muss weniger Kalorien zu sich nehmen und sich mehr bewegen
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Basiswissen für Interessierte
Gesicherte Grundlagen / Messgröße Ernährung Kalorienbedarf Verbrauch von Kalorien a) nicht (begrenzt) beeinflussbare Faktoren b) beeinflussbare Faktoren Ernährungsbedingte Erkrankungen
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Verbrauch von Kalorien
a) nicht (begrenzt) beeinflussbar Genetische Voraussetzungen Geschlecht Alter Stoffwechsel (z.B.Schilddrüsenunterfunktion) b) beeinflussbar Nahrungszufuhr tägliches Aktivitätslevel
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Nicht (begrenzt) beeinflussbare Faktoren, die das Ausmaß der Verbrennung bestimmen
Genetische Voraussetzungen
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Nicht beeinflussbare Faktoren, die das Ausmaß der Verbrennung bestimmen
Alter
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Nicht beeinflussbare Faktoren, die das Ausmaß der Verbrennung bestimmen
Geschlecht
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Begrenzt beeinflussbare Faktoren, die das Ausmaß der Verbrennung bestimmen
Stoffwechselstörungen Medikamentenbedarf Hypothyreose
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Verbrauch von Kalorien
a) nicht (begrenzt) beeinflussbar Genetische Voraussetzungen Geschlecht Alter Stoffwechsel (z.B.Schilddrüsenunterfunktion) b) beeinflussbar Nahrungszufuhr tägliches Aktivitätslevel
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Beeinflussbare Faktoren, die das Ausmaß der Verbrennung bestimmen
Nahrungszufuhr in Art und Umfang (Achtung, Getränke als Energieträger beachten)
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Alkohol als Energiequelle
Beispiele: Ein großes Bier: 500ml enthält 250 Kalorien Ein Glas Wein: 200ml etwa 140 Kalorien Ein Whisky: 40ml etwa 100 Kalorien. (bzw. Weinbrand, Korn oder andere hochprozentige Spirituosen)
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Alkohol als Energiequelle
Beispiele: Ein großes Bier: 500ml enthält 250 Kalorien Ein Glas Wein: 200ml etwa 140 Kalorien Ein Whisky: 40ml etwa 100 Kalorien. (bzw. Weinbrand, Korn oder andere hochprozentige Spirituosen) Zwei große Bier zum Essen liefern also genauso viele Kalorien wie:
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Alkohol als Energiequelle
Beispiele: Ein großes Bier: 500ml enthält 250 Kalorien Ein Glas Wein: 200ml etwa 140 Kalorien Ein Whisky: 40ml etwa 100 Kalorien. (bzw. Weinbrand, Korn oder andere hochprozentige Spirituosen) Zwei große Bier zum Essen liefern also genauso viele Kalorien wie: fünf Scheiben Brot
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Alkohol als Energiequelle
Beispiele: Ein großes Bier: 500ml enthält 250 Kalorien Ein Glas Wein: 200ml etwa 140 Kalorien Ein Whisky: 40ml etwa 100 Kalorien. (bzw. Weinbrand, Korn oder andere hochprozentige Spirituosen) Zwei große Bier zum Essen liefern also genauso viele Kalorien wie: oder 2 ½ kg Tomaten
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Alkohol als Energiequelle
Beispiele: Ein großes Bier: 500ml enthält 250 Kalorien Ein Glas Wein: 200ml etwa 140 Kalorien Ein Whisky: 40ml etwa 100 Kalorien. (bzw. Weinbrand, Korn oder andere hochprozentige Spirituosen) Zwei große Bier zum Essen liefern also genauso viele Kalorien wie: oder 100 Gramm Salami
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Verbrauch von Kalorien
a) nicht (begrenzt) beeinflussbar Genetische Voraussetzungen Geschlecht Alter Stoffwechsel (z.B.Schilddrüsenunterfunktion) b) beeinflussbar Nahrungszufuhr tägliches Aktivitätslevel
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Beeinflussbare Faktoren, die das Ausmaß der Verbrennung bestimmen
Persönliches tägliches Aktivitätslevel so
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Beeinflussbare Faktoren, die das Ausmaß der Verbrennung bestimmen
Persönliches tägliches Aktivitätslevel oder so!
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täglicher Energieverbrauch
Grundumsatz Aktivitätsumsatz Verbrennung in völliger Ruhe Verbrennung in Abhängigkeit von der durchgeführten Tätigkeit
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a)Alltagsaktivitäten
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b)Freizeitaktivitäten
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Kalorienverbrauch durch Bewegung
Tätigkeit sehr leicht kcal/h Schlaf Grundumsatz liegend nüchtern 70 sitzend Grundumsatz u. Sitzaufwand Stehen straff theoretischer Unterricht Tätigkeit leicht Gehen 6 km/h Tätigkeit moderat Tanzen Walzer Tätigkeit schwer Rad fahren 21 km/h Laufen 9 km/h Tätigkeit sehr schwer Laufen 12 km/h Tätigkeit maximal Treppensteigen Auflistung von sportlichen Aktivitäten ,Ernährungsscheibe Barmer
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Kalorienverbrauch durch Bewegung
Tätigkeit sehr leicht kcal/h Schlaf Grundumsatz liegend nüchtern 70 sitzend Grundumsatz u. Sitzaufwand Stehen straff theoretischer Unterricht Tätigkeit leicht Gehen 6 km/h Tätigkeit moderat Tanzen Walzer Tätigkeit schwer Rad fahren 21 km/h Laufen 9 km/h Tätigkeit sehr schwer Laufen 12 km/h Tätigkeit maximal Treppensteigen · Auflistung von sportlichen Aktivitäten ,Ernährungsscheibe Barmer Übrigens: 1kg Körperfett enthält 7000kcal
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überbelastung beim Sport vermeiden
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überbelastung beim Sport vermeiden nach Belastung ausreichend Erholung
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überbelastung beim Sport vermeiden nach Belastung ausreichend Erholung Sportpause bei Erkältung und Krankheit
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überbelastung beim Sport vermeiden nach Belastung ausreichend Erholung Sportpause bei Erkältung und Krankheit Verletzungen vorbeugen und ausheilen (PECH!)
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überbelastung beim Sport vermeiden nach Belastung ausreichend Erholung Sportpause bei Erkältung und Krankheit Verletzungen vorbeugen und ausheilen (PECH!) Sport an Klima und Umgebung anpassen
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überbelastung beim Sport vermeiden nach Belastung ausreichend Erholung Sportpause bei Erkältung und Krankheit Verletzungen vorbeugen und ausheilen (PECH!) Sport an Klima und Umgebung anpassen Auf richtige Ernährung und Flüssigkeitszufuhr achten
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überbelastung beim Sport vermeiden nach Belastung ausreichend Erholung Sportpause bei Erkältung und Krankheit Verletzungen vorbeugen und ausheilen (PECH!) Sport an Klima und Umgebung anpassen Auf richtige Ernährung und Flüssigkeitszufuhr achten Sport an Alter und Medikamente anpassen
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
vor dem Sport Gesundheitsprüfung Sportbeginn mit Augenmaß Überbelastung beim Sport vermeiden nach Belastung ausreichend Erholung Sportpause bei Erkältung und Krankheit Verletzungen vorbeugen und ausheilen (PECH!) Sport an Klima und Umgebung anpassen Auf richtige Ernährung und Flüssigkeitszufuhr achten Sport an Alter und Medikamente anpassen ???????????????????????????????????????????????
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10 goldene Regeln für gesundes Sporttreiben
Sport soll Spaß machen
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Basiswissen für Interessierte
Gesicherte Grundlagen / Messgröße Ernährung Kalorienbedarf Verbrauch von Kalorien a) nicht (begrenzt)beeinflussbare Faktoren b) beeinflussbare Faktoren Ernährungsbedingte Erkrankungen
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Ernährungsbedingte Erkrankungen
Bluthochdruck Arteriosklerose Gicht Diabetes II Fettstoffwechselstörung Gelenkbeschwerden Atembeschwerden (Schlafapnoe) Verstopfung Tumoren Anorexie Bulämie etc.
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Und jetzt?
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Verhaltensänderung in der täglichen Aktivität
Versuchen Sie immer wieder Alltagssituationen zur vermehrten Bewegung zu Nutzen (Treppe/ Fahrstuhl, Fahrrad/ Auto, Busstrecke + Laufen)
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Verhaltensänderung in der täglichen Aktivität
Versuchen Sie immer wieder Alltagssituationen zur vermehrten Bewegung zu Nutzen (Treppe/ Fahrstuhl, Fahrrad/ Auto, Busstrecke + Laufen) Üben Sie 3x in der Woche eine körperliche Aktivität aus, die zur Schweißbildung führt
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Verhaltensänderung in der täglichen Aktivität
Versuchen Sie immer wieder Alltagssituationen zur vermehrten Bewegung zu Nutzen (Treppe/ Fahrstuhl, Fahrrad/ Auto, Busstrecke + Laufen) Üben Sie 3x in der Woche eine körperliche Aktivität aus, die zur Schweißbildung führt Es exsistiert keine ideale Sportart, jede Bewegung, die Sie zusätzlich ausüben, führt Sie auf den „richtigen Weg“
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Verhaltensänderung in der täglichen Aktivität
Versuchen Sie immer wieder Alltagssituationen zur vermehrten Bewegung zu Nutzen (Treppe/ Fahrstuhl, Fahrrad/ Auto, Busstrecke + Laufen) Üben Sie 3x in der Woche eine körperliche Aktivität aus, die zur Schweißbildung führt Es exsistiert keine ideale Sportart, jede Bewegung, die Sie zusätzlich ausüben, führt Sie auf den „richtigen Weg“ Gruppenmensch oder „einsamer Wolf“, finden Sie Ihren Weg
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Verhaltensänderung in der täglichen Aktivität
Versuchen Sie immer wieder Alltagssituationen zur vermehrten Bewegung zu Nutzen (Treppe/ Fahrstuhl, Fahrrad/ Auto, Busstrecke + Laufen) Üben Sie 3x in der Woche eine körperliche Aktivität aus, die zur Schweißbildung führt Es exsistiert keine ideale Sportart, jede Bewegung, die Sie zusätzlich ausüben, führt Sie auf den „richtigen Weg“ Gruppenmensch oder „einsamer Wolf“, finden Sie Ihren Weg Verabreden Sie sich zu gemeinsamen Zielen
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Prävention - Aktiv Verhaltensänderung in der täglichen Aktivität
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Kalorienverbrauch ist gewichtsabhängig Verhaltensänderung in der täglichen Aktivität
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Verhaltensänderung in der täglichen Ernährung
Wenn Sie essen, beschäftigen Sie sich ausschließlich mit dem Essen.
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Verhaltensänderung in der täglichen Ernährung
Wenn Sie essen, beschäftigen Sie sich ausschließlich mit dem Essen. Genießen Sie ihre Mahlzeit, das Auge isst mit.
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Verhaltensänderung in der täglichen Ernährung
Wenn Sie essen, beschäftigen Sie sich ausschließlich mit dem Essen. Genießen Sie ihre Mahlzeit, das Auge isst mit. Nehmen Sie sich Zeit.
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Verhaltensänderung in der täglichen Ernährung
Wenn Sie essen, beschäftigen Sie sich ausschließlich mit dem Essen. Genießen Sie ihre Mahlzeit, das Auge isst mit. Nehmen Sie sich Zeit. Der Belag ist kleiner als die Unterlage
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Verhaltensänderung in der täglichen Ernährung
Wenn Sie essen, beschäftigen Sie sich ausschließlich mit dem Essen. Genießen Sie ihre Mahlzeit, das Auge isst mit. Nehmen Sie sich Zeit. Der Belag ist immer kleiner als die Unterlage „Ausrutscher“ sind keine Katastrophe, aber bitte nicht liegen bleiben
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Verhaltensänderung in der täglichen Ernährung
Wenn Sie essen, beschäftigen Sie sich ausschließlich mit dem Essen. Genießen Sie ihre Mahlzeit, das Auge isst mit. Nehmen Sie sich Zeit. Der Belag ist immer kleiner als die Unterlage „Ausrutscher“ sind keine Katastrophe, aber bitte nicht liegen bleiben Mund voll, Hände leer!
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Ernährungsprotokoll
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Obst und Gemüse am Arbeitsplatz
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Fast food Obst und Gemüse
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Gesundessen in der Kantine
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Abendmahlzeit als Ergänzungschance
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Viele Wege führen nach Rom.......
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Die Versuchung lockt jederzeit....
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Zusammenfassung: Essen Sie jeden Tag Obst und Gemüse •Essa EEE
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Zusammenfassung: Essen Sie jeden Tag Obst und Gemüse
Vermeiden Sie die übermäßige Zufuhr von Fett •Essa EEE
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Zusammenfassung: Essen Sie jeden Tag Obst und Gemüse
Vermeiden Sie die übermäßige Zufuhr von Fett Steigern Sie ihre körperliche Aktivität auf mindestens 3x eine halbe Stunde pro Woche •Essa EEE
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Zusammenfassung: Essen Sie jeden Tag Obst und Gemüse
Vermeiden Sie die übermäßige Zufuhr von Fett Steigern Sie ihre körperliche Aktivität auf mindestens 3x eine halbe Stunde pro Woche Verringern Sie Ihre „Medienzeiten“ •Essa EEE
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Zusammenfassung: Essen Sie jeden Tag Obst und Gemüse
Vermeiden Sie die übermäßige Zufuhr von Fett Steigern Sie ihre körperliche Aktivität auf mindestens 3x eine halbe Stunde pro Woche Verringern Sie Ihre „Medienzeiten“ Erwarten Sie keine Wunder, eine Gewichtsreduktion dauert mindestens genauso lange wie die Gewichtszunahme
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Zusammenfassung: Essen Sie jeden Tag Obst und Gemüse
Vermeiden Sie die übermäßige Zufuhr von Fett Steigern Sie ihre körperliche Aktivität auf mindestens 3x eine halbe Stunde pro Woche Verringern Sie Ihre „Medienzeiten“ Erwarten Sie keine Wunder, eine Gewichtsreduktion dauert mindestens genauso lange wie die Gewichtszunahme Nur eine beständige Gewichtsreduktion unter Steigerung der körperlichen Aktivität verhindert den Jojo – Effekt •Essa EEE
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Zusammenfassung: Essen Sie sich gesund! Bewegung macht fit!
Essen Sie jeden Tag Obst und Gemüse Vermeiden Sie die übermäßige Zufuhr von Fett Steigern Sie ihre körperliche Aktivität auf mindestens 3x eine halbe Stunde pro Woche Verringern Sie Ihre „Medienzeiten“ Erwarten Sie keine Wunder, eine Gewichtsreduktion dauert mindestens genauso lange wie die Gewichtszunahme Nur eine beständige Gewichtsreduktion unter Steigerung der körperlichen Aktivität verhindert den Jojo – Effekt Essen Sie sich gesund! Bewegung macht fit! •Essa EEE
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Tipps zum sicheren Erfolg:
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Quellennachweis http://www.super-size-me.de/presseheft_SuperSizeMe.pdf
(deutsche Gesellschaft für Ernährung) Barmer Ersatzkasse Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Ursachen und Möglichkeit der Prävention, Prof. Dr. med. Müller, Chr. Albrecht Universität Kiel Schweizerische Vereinigung für Ernährung
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