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Veröffentlicht von:Anniken Zaunbrecher Geändert vor über 10 Jahren
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 1 Innovative Methoden zur hydraulischen Modellierung und Verringerung der Verluste in Druckwassernetzen WP3
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 2 > 100.000 Besucher 2.400 Teilnehmer Besucher, > 100.000 Besucher, seit 1998
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 3 Organisation der Stadtwerke Klagenfurt AG 14 Betriebe und 3 Partnerunternehmen
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 4 23 Druckerhöhungsanlagen 3 Brunnenanlagen 18 Hochbehälter Wasserversorgung Klagenfurt 92.000 versorgte Einwohner 560 km Versorgungsleitungen 17.700 Hausanschlüsse 4.500 Schächte 1.400 Hydranten Wasserverband Klagenfurt – St. Veit
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 5 38 Kalibrierungsmessungen
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 6 Messzonenplan 6 Zonen 17 Messstellen
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 7 Rohrmaterialien
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 8 1.Theorie eines mathematischen Modells zur Leckerkennung Entwicklung neuer Methoden zur Erkennung von Leckstellen im Rohrnetz – unabhängig vom Rohrwerkstoff neue mathematische Verarbeitung der technisch erfassbaren Messdaten im Rohrnetz (Durchfluss, Druck, Geräusche) Ergebnis: mathematisches Modell des Ist – Zustandes im Rohrnetz Vergleich mit der vorhergehende hydraulischen Rohrnetzberechnung Abweichungen in den Modellen sind vermutete Leckstellen im Rohrnetz Darstellung der berechneten Leckzonen im Rohrnetzplan Ziel: automatisierte Netzüberwachung
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 9 Testgebiet 40 km Leitungen Rohrmaterial Gusseisen alt Gusseisen neu Faserzement PVC 2. Testgebiet auswählen
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 10 Wasserzufuhr und Druckregulierung 35 Drucklogger 34 Geräuschlogger 15 Hauswasserzähler 3. Messgeräte auswählen und installieren
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 11 Durchflussmessung für 3 Monate an der Einspeiseleitung Alle Messdaten der 3 Monate werden in einer Tagesganglinie überlagert und statistisch ausgewertet Ausreißer Quartil e Median 4. Messwerte erfassen und auswerten 24 Stunden Boxplot aller Druckdaten am Logger DL0216 35 Drucklogger im Testgebiet 1 Minute Messintervall
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 12 5. mathematisches Modell erstellen - rekalibrieren Nach Rekalibrierung der Druckdaten eines Messgerätes – 24 Stunden gemessener Druck berechneter Druck im Modell aufbereitete Messdaten in das Modell einbringen Rechenalgorithmus läuft in einer Schleife Ergebnisse werden dadurch vom Modell selbst verbessert längerer Messzeitraum verbessert die Ergebnisse Ergebnis: Berechnete Tagesganglinie – kalibrierter Ist-Zustand
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 13 6. Ergebnis des Rechenmodells Das Ergebnis liefert statistische Wahrscheinlichkeiten von Leckagen Geräuschlogger konnten im Modell nicht integriert werden Überprüfung der dargestellten Leckagen in Arbeit
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 14 7. Versuch: Verlustmenge berechnen
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 15 8. Erkenntnisse das Modell arbeitet unabhängig vom Rohrmaterial nur die Durchfluss- und Druckdaten waren verarbeitbar große Datenmengen werden problemlos übertragen das Rechenmodell weist potenzielle Leckagebereiche aus das Rechenmodell muss mit Vergleichsmessungen im Netz genauer kalibriert werden theoretisch ist auch die Berechnung der Verlustmengen damit möglich Optimierung der Basisdaten (Höhenmodell, Messgeräteanzahl, …) das Modell könnte auch online arbeiten
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STW AG / Plimon 29.05.2013 Udine 16 GRAZIE! DANKE!
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