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Veröffentlicht von:Faramund Stolzman Geändert vor über 10 Jahren
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Das Schreiben von Logbüchern unterstützen
Anregungen nach der ersten Sichtung 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Darüber spreche ich Zahlen, Daten Wie wird mit Logbüchern umgegangen?
Welche Schlüsse haben wir gezogen? Wie können Landeskoordinationen helfen? 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Eine Erinnerung Logbuch =
Lehrkräfte nehmen sich vor, woran sie gemeinsam arbeiten wollen. Sie zeigen, wo sie am Anfang, in der Mitte und am Schluss stehen. Sie teilen ihre Erfahrungen als Reflexion mit. 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Zahlen, Daten Stichprobe Umfang Klassen davon: n = 50 (1/3 Schulen)
12 Länder Rücklauf: 100% Umfang 3.663 Seiten – 176 Zielpapiere, 357 Einlegeblätter, Seiten Materialien Klassen 185 davon: Kl. 1 (45), Kl. 2 (43), Kl. 3 (46), Kl. 4 (43) Kl. 5 (3), Kl. 6 (3), KiGa (1) 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Zeit Erste Ziehung Sichtung, Auswertung Bericht-erstattung
April 2006 Sichtung, Auswertung bis August 2006 Bericht-erstattung September 2006 (Apolda) November 2006 (schriftlich) Zweite Ziehung April 2007 Schichtung: 50% „alte“ und 50% „neue“ Schulen 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Fragen an Logbücher 1 Formale Voraus-setzungen
Zielpapiere vorhanden? Anzahl? Einlegeblätter vorhanden? Anzahl? Modulangabe vorhanden? Welche? Materialien? Verhältnis zwischen der Summe aus ZP + EB und übrigen Unterlagen? 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Fragen an Logbücher 2 Weiter-entwicklung von Unterricht / Reflexion
Welche Zielsetzungen? Welche Erfahrungen? Bezug Erfahrungen – Ziele? Bezug Erfahrungen – Module? Welche Module? Welche Fächer? Bezug Ziele – Module? Klassifizierung des Materials Bezug Material – Modul? 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Fragen an Logbücher 3 Kollegialer Prozess Ist eine Gruppe vorhanden?
Arbeitet die Gruppe (gemeinsam) an Zielen? Sind Erfahrungen Ergebnis der Arbeit der Gruppe? Werden Modulbeschreibungen in der Gruppe bearbeitet? Hat die Gruppe Materialien mit Beispielcharakter ausgewählt? 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Ergebnisse – erster Eindruck
Rücklauf: 100% = generelle Akzeptanz Logbücher sind mit viel Mühe erstellt: übersichtlich, gut geordnet, optische Orientierungshilfen, leserlich Breites Spektrum an Themen abgedeckt, viele und vielfältige Materialien 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Ergebnisse – Umgang mit Logbüchern
Ich bin ein Logbuch! 100% der LB Ich bin eine Materialbörse! ca. 75% Ich denke über Ziele und Tätigkeiten nach! 30% Ich leite neue Ziele aus dem Nachdenken über die Arbeit ab! unter 10% 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Ergebnisse - Module Module
Konzentration auf Basismodule G1 + G2 in beiden Fächern Modul-wahl Mathe (112-mal) NaWi (67-mal) beide 38 LB 29 LB 13 LB Modul-bezug Mod.-Beschreibung in Gruppe erarbeitet Arbeitsgrundlage auf Modulbasis Bezug zwischen Erfahrungen und Modul 9 LB 6 LB 7 LB 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Ergebnisse – Weiterentwicklung von Unterricht
Es wird viel und fleißig gearbeitet! Dokumentation von konventionellem Unterricht ca. 30 LB Ansätze für die Weiterentwicklung von Mathe- und Sachunterricht ca. 12 – 15 LB Veränderte Unterrichtsmethoden, Sozialformen, Beobachtung von Kindern, Veränderung der Lehrerrolle ca LB 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Ergebnisse – kollegiale Zusammenarbeit
Hier arbeitet eine feste Gruppe. 26 LB Ziele haben Bezug zur Arbeit der Gruppe. 20 LB Erfahrungen haben Bezug zur Arbeit der Gruppe. 12 LB Erfahrungen beinhalten Appelle oder Frustrationen. 7 LB 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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3 Arten, ein Logbuch zu führen
Typ 1 Konventioneller Unterricht Typ 2 Weiterentwicklung von Unterricht / Reflexion oder kollegiale Kooperation Typ 3 Weiterentwicklung von Unterricht / Reflexion und Zusammenarbeit der SINUS-Gruppe 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Das eigene Logbuch untersuchen?
Idee: Lehrkräfte untersuchen ihr eigenes Logbuch und betrachten ihre Arbeit im Rückblick. Was gelingt gut, was weniger? Wo ist die Arbeit solide, wo wäre neue Ausrichtung gut? Welche eigenen Initiativen, welche Hilfen anderer täten gut? 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Landeskoordinationen unterstützen – Ziele
14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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LK unterstützen – Module
14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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LK unterstützen – Unterrichtsentwicklung
14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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LK unterstützen – Gruppe
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LK unterstützen – Material
Weniger ist mehr! Material hat dienende Funktion. Bewusstsein schärfen für Qualität von Material Weniges auswählen! Warum gerade dieses? Was soll damit gezeigt werden? 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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Zusammenfassung Es ist möglich, ein Logbuch zu führen
Prinzipielle Akzeptanz Materialbörse Konzentration auf Basismodule Ansätze für Weiterentwicklung Arbeitende Gruppen Lehrkräfte brauchen Unterstützung! 14. September 2006 Dr. Claudia Fischer
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