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Veröffentlicht von:Sigrid Neumann Geändert vor über 8 Jahren
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Erstellung und Wiederverwendung von E-Learning Modulen mit Semantic Web Technologien 13.09.2005, Berliner XML-Tage, E-Learning Forum Michael John (Michael.John@first.fraunhofer.de)
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Seite 2 Archivierungsangaben Überblick Welches Wissen gilt es zu fördern? E-Learning heute - Herausforderungen Basistechnologien des Semantic Web Semantic Web-Anwendungen im E-Learning E-Learning am Fraunhofer FIRST
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Seite 3 Archivierungsangaben Studie Information und Wissen 2005 - Ziele Online Befragung mit Direkt Feedback (15 min) Oktober – Dezember 2004 Unternehmen aller Größen und Branchen Neue Impulse für Forschungsbedarf und qualitativ hochwertige Auftragsforschung Erhebung des Ist-Stands zum Einsatz von Wissensmanagement-Instrumenten in Unternehmen. Erhebung der zukünftigen Relevanz des Themenfelds Wissensmanagement, dringender Problemstellungen, benötigter Strategien/Lösungen
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Seite 4 Archivierungsangaben Studie Information und Wissen 2005 - Aufbau 8 Autoren, 124 Seiten, Fraunhofer IRB-Verlag, ISBN 3-8167-6756-7 Allgemeiner Teil (Kap. 2) Unternehmensdaten Übergreifende Fragestellungen Vertiefung Mensch (Kap. 3) Vertiefung Organisation (Kap. 4) Vertiefung Technologie (Kap. 5) Einleitung und Grundlagen des Wissensmanagements (Kap. 1) Zusammenfassung (Kap. 6)
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Seite 5 Archivierungsangaben Studie Information und Wissen 2005 - Rücklauf 540 Teilnehmer insgesamt (409 Mensch, 263 Organisation, 245 Technologie) Ausgewogene Verteilung der Teilnehmer nach Unternehmensposition (37%Mitarbeiter, 27%Gruppen-/Abteilungsleiter, 17% mittleres Management, 19% Geschäftsführung)
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Seite 6 Archivierungsangaben Studie Information und Wissen 2005 – Ergebnisse Kompetenzerhalt und Kompetenzentwicklung sind die Top-Herausforderungen
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Seite 7 Archivierungsangaben Studie Information und Wissen 2005 – Ergebnisse Wichtigkeit von offener Kommunikationskultur, Wissensnetzwerken und informellem Wissensaustausch Integration des Wissenstransfers in Geschäftsprozesse erwünscht Visualisierung von Kompetenzen und Aufbereitung von Erfahrungen als zukünftige Instrumente Geringe Zufriedenheit mit existierenden Technologien
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Seite 8 Archivierungsangaben E-Learning heute – Die Herausforderungen Monolithische Anwendungen Diverse Standards Aktualität der Inhalte (Integration externer Quellen) Benutzer-Assistenz und Tracking
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Seite 9 Archivierungsangaben Das Semantic Web - Komponenten Semantische Annotation Ontology Engineering Agenten / Filter Automatisches Schließen Personalisierung
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Seite 10 Archivierungsangaben Das Semantic Web - Architektur Meta- oder Begriffliche Ordnungssysteme (Ontologien) –KIF (Knowledge Interchange Format) –SUO Beschreibungssprachen –OWL (Web Ontology Language) –OML (Ontology Markup Language) –OIL (Ontology Interchange Language) –DAML-OIL (Darpa Agent Markup Language) –RDF (Resource description framework) –XTM (XML Topic Maps) –SHOE (Simple HTML Ontology Extension) Datenformate –XML –HTML/XHTML
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Seite 11 Archivierungsangaben Semantic Web-Applikation: XMP XMP: Extensible Metadata Platform von Adobe Offener Standard Eigener Editor Direkte Integration von Metadaten in Dateien
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Seite 12 Archivierungsangaben RDF-Applikation: Friend of a friend Basics (Name, Homepage) Personal Info (Literatur) Online Account (e- Commerce, Chat-ID) Project and Groups Documents and Images
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Seite 13 Archivierungsangaben RDF-Applikation: Open Directory Webkatalog kompatibel zu den Verzeichnissen der größten Internetsuchmaschinen Freie Autorengemeinschaft
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Seite 14 Archivierungsangaben Semantic Web – Potentielle Anwendungen im E-Learning Ad hoc Komposition von E-Learning Modulen Adaptive Kurseinheiten Automatische Annotation mit Metadaten Learning objects Knowledge Items Learning object aggregations (courses) Learning objects Knowledge Items Learning object aggregations (courses) Server B Server A Delivered course Delivery Service Learner
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Seite 15 Archivierungsangaben E-Learning am Fraunhofer FIRST Top down Wissensstrukturierung Verwendete Technologien: XTM, RDF-S, XML, J2EE, VRML, java3D Unterstützte Prozesse: Contentgenerierung und - strukturierung, Leichtgewichtiges und kollaboratives Wissensmanagement, Wissensmodellierung Bottom up Wissensgenerierung
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Seite 16 Archivierungsangaben Integration von Bottom up und Top down Ansätzen Vom Brainstorming zum formalen Dokument –Sammeln aller Ideen – Brainstorming –Kollaborative Strukturierung des Domänenwissen –Integration in Lern- und Wissensmodelle
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Seite 17 Archivierungsangaben SnipSnap – Eine Wiki- und Weblogtechnologie Einfache Handhabung –Eingabe von Informationen –Vernetzung von Themen –Metainformationen –Single-Sign on Schwelle bei Benutzern herabsetzen Der Einzelne organisiert sein Wissen - alle anderen Mitarbeiter profitieren davon http://www.snipsnap.org
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Seite 18 Archivierungsangaben SnipSnap Features Einfache Installation (2 min) Einfaches Text Markup - kein HTML nötig Diskussionen (Kommentare) Letzte Änderungen (Versionierung) Transparente Benutzung (Wer ist online?) Attachments Autologon Standard APIs (HTTP, XML- RPC) Meta Daten (Labels) RDF konform
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Seite 19 Archivierungsangaben Prozessintegration am Beispiel von eXP-Task Elektronische Version von Story Cards und Task Card Dokumentation von Use Cases Zuordnung von Tasks Planung von ToDos Verlinkung mit Source Code
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Seite 20 Archivierungsangaben Learning Management System - Cyberschool Modulare Systemarchitektur –E-Admin (J2EE framework) –E-Quest (XML generischer Fragebogen- und Assessment-Editor) –E-Content (P2P Austausch von Lernobjekten) –E-Plan* (Agentenbasierte Aufbereitung von Lerninhalten) *ongoing CoM Comm. Modul e CMM Course Manag. Modul e EvM Eval, Exam Modul e APM Acad. Perform Module BSA Basic Sys. Admin SCM Student Curric. Module LCM Learning Content Module E-AdminE-Quest E-Content
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Seite 21 Archivierungsangaben Grid Content Evolution & Management – e-Science for the rest of us Wissensschaftliche Software verfügbar über Internet Integration von wissenschaftlichen Anwendungen Vereinfachte Erstellung wissenschaftlicher Inhalte Webbasierte Kollaboration für Wissenschaftsautoren
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Seite 22 Archivierungsangaben Ausführung von Softwarekomponenten auf dem Grid Resourcen-intensive Benutzerszenarios –Parameter Studien –Training für Einsatzleiter von Katastrophenschutzeinheiten Verlässlichkeit/Fehlertoleranz –Ausfallsicherheit durch verteilte Berechnung Einfacher Zugang –Portal mobil E-Sciene Demo: http://ermas.first.fhg.de
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Seite 23 Archivierungsangaben Ziele von Software-Kompetenz.de Aufbau und Wartung einer Wissensbasis von relevantem Software Engineering Know-how www.software-kompetenz.de www.software-kompetenz.de Aufbau und Betreuung einer regionalen Software Engineering- Community (u.a. Workshops, Vorträge) www.forumbb.de www.forumbb.de
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Seite 24 Archivierungsangaben Weiterführende Informationen ERAMASEnvironmental Risk Analysis & Management System http://www.eramas.de http://eramas.first.fraunhofer.de (Demo Portal) http://www.eramas.de http://eramas.first.fraunhofer.de Fraunhofer Resource Grid http://www.fhrg.fraunhofer.de http://www.exegrid.net http://www.fhrg.fraunhofer.de http://www.exegrid.net KOGITOKnowledge based requirements engineering www.kogito.org www.kogito.org VSEKVirtuelles Software Engineering Kompetenzzentrum www.software-kompetenz.de www.software-kompetenz.de i-KnowSResearch Roadmap for an European e- learning and knowledge management Infrasstructure (erschienen 2003)
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