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Dritter Interdisziplinärer Politischer Salon „Zeit für Allmende“

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Präsentation zum Thema: "Dritter Interdisziplinärer Politischer Salon „Zeit für Allmende“"—  Präsentation transkript:

1 Dritter Interdisziplinärer Politischer Salon „Zeit für Allmende“
“Auf dem Weg in die commonsgerechte Gesellschaft: Prinzipien für den Umgang mit Gemeinschaftsgütern” Donnerstag, den Heinrich-Böll-Stiftung Silke Helfrich S.H.

2 DES COMMONSMANAGEMENTS
PRINZIPIEN DES COMMONSMANAGEMENTS Prinzipien als Regelwerk/ Gesetzmäßigkeit Prinzipien als übergeordneter Grundsatz S.H.

3 >Regelwerk< , S.H.

4 unterschiedliche Strukturen der Commons (Ressourcensysteme)
, S.H.

5 erfordern unterschiedliche Regelwerke (Prinzipien des Umgangs)
, S.H.

6 >Grundsätze< , S.H.

7 , S.H.

8 Verständnis von Strukturen Funktionsprinzipien Charakter ...
der Commons , S.H.

9 Bessere Bestimmung der
ermöglicht Bessere Bestimmung der Prinzipien einer Gesellschaft jenseits von Markt und Staat , S.H.

10 , S.H.

11 FUNKTIONS- PRINZIPIEN DER COMMONS
, S.H.

12 DIVERSITÄT FLEXIBILITÄT FUNKTIONSPRINZIPIEN DER COMMONS ?
als einziges stabiles Wirkprinzip in Natur und Kultur FUNKTIONSPRINZIPIEN DER COMMONS ? INTERDEPENDENZ ? lokal-regional-global natürlich-kulturell-sozial ...

13 Anspruch : Erhalt Erweiteru ng
, S.H.

14 REGELN DES COMMONS- MANAGEMENTS
, S.H.

15 Zugangs- Grenz- Nutzungs- Entnahme- Sanktions- Kommunikations. .. ...
Regeln , S.H.

16 RECHENSCHAFTS-PFLICHTIGKEIT ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
RECHT/FREIHEIT & UND VERANTWORTUNG TEILEN Zugangsrechte Nutzungs-/Entnahmerechte Verantwortung... NICHT VERÄUßERBARKEIT REGELWERK DES COMMONS- MANAGEMENTS usus ja – abusus nein private Nutzung ja ohne Einschränkung der Nutzungsrechte Dritter UNABHÄNGIGKEIT RECHENSCHAFTS-PFLICHTIGKEIT LANGRIST- STATT KURZFRIST- ORIENTIERUNG DEMOKRATISCHE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BOTTOM UP DIREKTE KOMMUNIKATION Erhalts der Ressourcen = Erhalt gesellschaftlicher Verfügbarkeit

17 >Grundsätze< , S.H.

18 GRUNDSÄTZE DES COMMONS- MANAGEMENTS
, S.H.

19 GERECHTIGKEIT KOOPERATION GEMEINWOHL- ORIENTIERUNG GRUNDSÄTZE DES
Kooperation vor Konkurrenz (nicht versus)‏ GEMEINWOHL- ORIENTIERUNG GRUNDSÄTZE DES COMMONS- MANAGEMENTS REZIPROZITÄT FREIWILLIGKEIT? NACHHALTIGKEIT SUBSIDIARITÄT TRANSPARENZ

20 ERGEBNIS , S.H.

21 HOHE KONFLIKT- BEWÄLTIGUNGS KOMPETENZ
GESELLSCHAFTLICHE TEILHABE DIVERSITÄT STATT MONOPOL Ressourcen Regeln Institutionen Dezentralität INKLUSION ERGEBNIS HOHE KONFLIKT- BEWÄLTIGUNGS KOMPETENZ RESILIENZ PARTIZIPATION HOHE REGELAKZEPTANZ

22 DIE VERFASSUNG DER GESELLSCHAFT DIE WIR WOLLEN
, S.H.


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