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Der französischsprachige Austausch an der Gutenbergschule Wiesbaden

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Präsentation zum Thema: "Der französischsprachige Austausch an der Gutenbergschule Wiesbaden"—  Präsentation transkript:

1 Der französischsprachige Austausch an der Gutenbergschule Wiesbaden
Austausch in der Unterstufe, der Mittelstufe und der Oberstufe

2 Tauschpartner (französische Sprache)
Gutenbergschule Wiesbaden Tauschpartner (französische Sprache) mit der Schweiz (Kanton Vaud (Waadt), insbesondere der Stadt Montreux) seit 30 Jahren mit Plombières (Gemmenich) in Belgien seit 8 Jahren Projektaustausch und Drittortbegegnung mit dem Lycée Janson de Sailly / Paris

3 Warum Schüleraustausch?
Gutenbergschule Wiesbaden Warum Schüleraustausch? Vermittlung von Schlüsselkompetenzen Sprachkompetenz / - fertigkeiten Sozialkompetenz Interkulturelles Lernen Idealer Lernort Motivation Notwendiger Schritt zum Erwachsenwerden Schlüsselqualifikationen – im Umgang mit ausländischen Gästen in Wiesbaden als auch auf der gesamten Reise im Rahmen des Gegenbesuchs üben die Schüler dabei insbesondere ihre Sozialkompetenzen (Vielzahl von ungewohnten, teils schwierigen Situationen im Umgang mit fremden Menschen mit angemessenen Verhaltensweisen) Idealer Lernort => direkt vor Ort im Zielsprachenland müssen die Schüler ihre Französischkenntnisse unter Beweis stellen, da sie – vor allem in den Gastfamilien – gar keine andere Wahl haben, als ihr Französisch anzuwenden. Dabei werden alle so Sprachfertigkeiten gefordert und gefördert (Lesen, Hören, Sprechen, Schreiben). Erlebnis eines Schüleraustausches = unschätzbarer Wert für die Motivation der Schüler. In der authentischen Umgebung kann das Interesse für fremde Kulturen geweckt werden.

4 Entstehung der verschiedenen Partnerschaften
Montreux langjährige Städtepartnerschaft mit Wiesbaden 30-jähriges Austausch-Jubiläum in 2014, Teilnahme von über 3000 Schülern 70-80 Schülerinnen und Schüler pro Jahr Collège Montreux-Est / Montreux-Ouest 2013 : 60 Jahre Städtepartnerschaft

5 Plombières / Gemmenich
Austausch seit 2007 Trilinguales Collège Turnus: jährlich ca Schülerinnen und Schüler

6 Schülerzahlen Austausch 2013/2014
Gutenbergschule: 147 Schüler in der Jahrgangsstufe 7 > 53 „Bilis“ Montreux: 70-80 Plombières: ca. 45  Plätze für alle Schüler !!

7 Zuordnungsverfahren Zeitliche Reihenfolge: Montreux > Plombières (organisatorisch bedingt) Zuordnung der Bilis nach Montreux, Rest anteilig ausgelost Plombières Planung: Bögen erstmals vor Ende Schuljahres verfügbar

8 Ablauf des Austauschs Ab Mitte Januar(genauer Termin wird noch bekannt gegeben) Einschreibung über wiesbaden2015.elev.ch Zuordnung der Schweizer Partner und Kontaktaufnahme vor den Osterferien; SuS lernen sich vor dem Austausch bereits per Mail, Briefe oder Skype kennen Langfristige Austauschvorbereitung im Unterricht Zuordnung der Belgier gegen Ende des Schuljahres

9 Ablauf des Austauschs Termine: Projektarbeit und Besuchsprogramm
Montreux , (Plombières): Besuch in WI: Sa (So ) - Fr Gegenbesuch: Sa (So ) – Fr Projektarbeit und Besuchsprogramm Kosten: ca. 170 € (beide Wochen) inkl. Fahrt, Unterlagen & Materialien, Besuche, Transporte

10 Die Austausch-Software

11 Programm des Austauschs

12 Prinzipien des Austauschs
Deutsch als „Verkehrssprache“ während des Besuchs der Partner in Wiesbaden Religionsfreiheit Gute Verpflegung der Kinder (Frühstück, Lunchpakete) Programm für den Partner an den Wochenenden in Familie Verlässliche Teilnahme

13 Die Austauschorte Montreux idyllische Lage am Genfer See
viele Gastfamilien mehrsprachig Abweichungen vom Standardfranzösisch (Wortschatz, Aussprache) Ausflüge mit den Partnern: Lausanne, 1 Tag in die Berge, …

14 Plombières Dreiländereck B – D – NL
3-sprachige Gemeinde mit landestypischen Eigenheiten kleine ländliche Gemeinde Ausflüge: Brüssel, Lüttich, Europas größte Skihalle in Landgraaf, Dreiländereck,…

15 Gutenbergschule Wiesbaden
Leistungen der GBS Sprachliche und pädagogische Vorbereitung des Austauschs Zuordnung von Austauschpaaren in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Partnerschulen Betreuungen während der Anreise bzw. Aufenthalte Organisation der Fahrten Organisation von Programmpunkten Organisation von Gästekarten (kostenloser Nahverkehr, freier Eintritt in Schwimmbädern, Ermäßigungen für Museen etc.)

16 Rolle der Lehrkraft Sie informiert, berät, gibt Hilfestellung in der Vorbereitungs-phase Sie bereitet die SuS auf die Situation im Ausland sprachlich vor (Simulationen, -/Briefverkehr, Vokabelarbeit, etc.) Beherbergt auch einen Austauschpartner für eine Woche, lebt Austausch vor Muss den Vertretungsunterricht für die Zeit des Austauschs vor- und nachbereiten Ist während des Auslandsaufenthaltes steter Ansprechpartner für die Belange der SuS

17 Fazit Wichtige Spracherwerbsphase
Anwendbarkeit des Gelernten wird den SuS bewusst Erstmals wird Sprachverwendung direkt umgesetzt Situatives Sprechen wird geschult

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Haben Sie noch Fragen?


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