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Veröffentlicht von:Dieter Karrick Geändert vor über 10 Jahren
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Motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten
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Motorische Fähigkeiten
Motorische Fähigkeiten sind Bewegungseigenschaften Körperbau und physiologischen Merkmalen nicht sichtbare Grundlagen der Bewegung Einteilung: koordinative und konditionelle Förderung: mit genügend Anreizen
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Motorische Fertigkeiten
komplexe Abfolge von Teilbewegungen Bewegungshandlungen, die automatisiert und sichtbar sind bauen auf Fähigkeiten auf Fähigkeiten werden durch Fertigkeiten trainiert besteht eine Wechselwirkung zwischen Fähigkeiten und Fertigkeiten
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Motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten
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Kraft - Definition Ist die Grundeigenschaft des Menschen mit der er Masse bewegt Ist die Fähigkeit einen Widerstand zu überwinden oder ihm mit Muskelkraft entgegenzuwirken(überwinden, nachgeben, halten)
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Kraftarten Maximalkraft: Gewichtheben
Reaktivkraft: Volleyball: Sprünge Schnellkraft: Fußball, Volleyball,… Kraftausdauer: Radsport, Klettern, Rudern,…
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Ausdauer Ist die Fähigkeit körperliche Aktivitäten durchzuhalten und muskulärer Ermüdung Widerstand zu leisten
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Kondition
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Schnelligkeit Ist das Tempo das während der Bewegungsfolge erzielt werden kann Ist das Merkmal eine vorgegebene Distanz in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen Reaktionsschnelligkeit Aktionsschnelligkeit Kraftschnelligkeit
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Koordinative Fähigkeiten
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Gewandtheit(Körperkoordination)
Darunter versteht man die Gesamtbewegung, die eine gute Koordiniertheit zwischen den in der Regel führenden Bewegungen des Rumpfes und des Kopfes und der Gliedmaßen aufweisen Gesamtkörperkoordination: großräumige Bewegungen, bei denen der größte Teil des Körpers beteiligt ist Feinmotorischen Koordination: kleinräumige gezielte Bewegungen einzelner Körperteile
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Gewandtheit(Körperkoordination)
Voraussetzung für die Koordination sind: Wahrnehmungsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit
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Koordinative Fähigkeiten
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Gleichgewicht Darunter versteht man den gesamten Körper in Balance zu halten in Ruhe (statisches Gleichgewicht) oder während oder nach der Bewegung (dynamisches Gleichgewicht) Eine zweite Unterscheidung ist Gleichgewicht mit oder ohne visuelle Kontrolle beizubehalten
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Gleichgewicht Geht auf komplexe physiologische Prozesse zurück
drei Bereiche der Wahrnehmung spielen eine Rolle: Sinneszellen im Körper Vestibulärapparat Optische Wahrnehmung
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Geschicklichkeit Ist die Hand- und Fingerkoordination
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Rhythmus = die Fähigkeit zur Rhythmisierung von Bewegungen
Bewegung hat eine zeitliche und dynamische Komponente
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Motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten
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