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VL Diagnostische Kompetenz (Bewegungslehre 2) 4

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VL Diagnostische Kompetenz (Bewegungslehre 2) 4. Sportmotorische Tests, Leistungsfähigkeit.

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Präsentation zum Thema: "VL Diagnostische Kompetenz (Bewegungslehre 2) 4"—  Präsentation transkript:

1 VL Diagnostische Kompetenz (Bewegungslehre 2) 4
VL Diagnostische Kompetenz (Bewegungslehre 2) 4. Sportmotorische Tests, Leistungsfähigkeit

2 Programm Allgemeines Fitness, Fähigkeiten, Tests Allg. Probleme Tests Basisaufgaben Testprofile Quelle: Bös, K. (Hrsg.). Handbuch Motorische Tests (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

3 1. Allgemeines

4 Fitness, Fähigkeiten, Tests

5 Fitness Fitness durch Training, Ernährung und Lebensführung angestrebter, hoher Leistungszustand Total Fitness well-being, umfassende Leistungsfähigkeit Motor Fitness körperliche Leistungsfähigkeit Physical Fitness konditionelle Leistungsfähigkeit

6 Notwendig, um Leistungsfähigkeit umfassend abzuprüfen Beispiel:
Fähigkeitssystem Notwendig, um Leistungsfähigkeit umfassend abzuprüfen Beispiel: Ausdauer Koord. Fähig-keiten i.e.S. Schnellig-keit Beweg-lichkeit Kraft Kondition Konditionelle (energetische) Fähigkeiten Koordinative (informationelle)

7 Definition Sportmotorische Tests
Sportmotorische Tests sind Bewegungsaufgaben, deren Realisation auf den Ausprägungsgrad von zugrundeliegenden motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten schließen läßt Begriffe Testleistungen = manifeste Merkmale Fäh- bzw. Fertigkeiten = latente Merkmale, Konstrukte

8 Einsatzgebiete Motorischer Tests
Messen des aktuellen Leistungsstands Screening : Aktueller motorischer Leistungsstand Eingangsdiagnose : Aufnahme eines Trainings Leistungsprofil : Motorische Stärken und Schwächen Defizitanalyse : Gezielte Förderung bei Schwächen Charakterisierung von Subpopulationen : Unterschiede zwischen Geschlechtern, Altersgruppen, Migranten, … Messung von Leistungsveränderungen Beschreibung der Entwicklungsverläufen : Veränderung motorischer Fähigkeiten Evaluation von Interventionen : Z.B. Leistungsveränderungen nach Förderung

9 Probleme

10 Repräsentationsproblem
Zunächst sind alle Testleistungen spezielle Fertigkeiten Dann können sie als Indikatoren für Fähigkeiten interpretiert werden Validität!?

11 Fähigkeit (komplett) Testbatterie
Die letzten Begriffe Anzahl der Tests Einzel-test Mehrere Tests Testkon zeption Homo- gen Hetero- gen Fähigkeit (Facette) Fähigkeit (komplett) Testbatterie Mehrere Fähigk. global Mehrere Fähigkeiten Testprofil

12 Probleme bei Summenscores
A B C X Y Z

13 2. Los Testos

14 2.1 Basisaufgaben

15 Einzeltests, die in vielen Testprofilen verwendet werden
Basisaufgaben Einzeltests, die in vielen Testprofilen verwendet werden Durchführung standardisiert Gütekriterien geprüft Normwerte verfügbar Quelle: Beck, J. & Bös, K. (1995). Normwerte motorischer Leistungsfähigkeit. Köln: Strauß.

16 12-Minuten-Lauf (Cooper-Test)
Ausdauer Pendellauf 20m so lange wie möglich mit zunehmender Geschwindigkeit 12-Minuten-Lauf (Cooper-Test) rtt = Korrelation mit maximaler Sauerstoffaufnahme: rtC = Gruppentest, ökonomisch

17 Jump and Reach, Standweitsprung, Weitsprung
Kraft Handdynamometer Isometrische Maximalkraft der Hände Jump and Reach, Standweitsprung, Weitsprung Schnellkraft, untere Extremität Medizinballwurf (1kg)/ -stoß (2kg), Schlagballwurf Schnellkraft, obere Extremität Klimmzughang Kraftausdauer, statisch Sit-up (30/40s), Liegestütz (30/40s) Kraftausdauer, dynamisch, Rumpf (obere Extr.)

18 Pendellauf 10x5m, 4x9m, 4x10m Sprint 100m / 20m Aktionsschnelligkeit
Zykl. Aktionsschnelligkeit

19 Tapping Hindernislauf Einbeinstand Zielwerfen
Koordination Tapping Zeitdruck, obere/untere Extremität Hindernislauf Zeitdruck, Ganzkörper Einbeinstand Genaue Kontrolle, Ganzkörper Zielwerfen Genaue Kontrolle, obere Extremität

20 Finger-Boden-Abstand
Beweglichkeit Finger-Boden-Abstand Wirbelsäule-Hüftgelenk-Beweglichkeit, Dehnfähigkeit der ischiocruralen Muskulatur

21 2.2 Das Motorik-Modul

22 Reliab.: „zufriedenstellend“ Normierung 4529 Kinder, 4-17 Jahre
Momo 11 Tests Reliab.: „zufriedenstellend“ Normierung 4529 Kinder, 4-17 Jahre Fitness bei Kindern/Jugendlichen, Fitnessstandard

23 Motorik-Modul Test Motorische Fähigkeit Primäre Beanspruchung
A. Koordination. Einbeinstand Gleichgewicht stat. Vestibularapparat Balancieren rückwärts Gleichgewicht dyn. Ganzkörper Linien nachfahren (MLS) Genaue Kontrolle Auge-Hand-Koordination B. Koordination . Stifte einstecken (MLS) Koord. unter Zeitdruck Reaktionstest Reaktionsschnelligkeit C. Beweglichkeit Rumpfbeugen Dehnfähigkeit (aktiv) Rückwärtige Muskulatur D. Kraft Standweitsprung Schnellkraft Untere Extremitäten Liegestütz Dynamische Kraftausdauer Obere Extremitäten, Rumpfmuskulatur Kraftmessplatte Seitl. Springen Aktionsschnelligkeit E. Ausdauer Fahrrad-Ausdauertest Aerobe Ausdauer Herz- Kreislauf-System

24 Motorik-Modul Karlsruhe
Einbeinstand Balancieren rw

25 Motorik-Modul Karlsruhe
Linien nachfahren Stifte einstecken Reaktionstest

26 Momo Rumpfbeugen Standweitsprung

27 Momo Liegestütz Vertikalsprung

28 Momo Seitl. Hin- und Herspringen Ausdauer

29 2.3 Motorischer Test für Kinder und Jugendliche

30 Mot. Test für Kinder und Jugendliche
Auftrag der SMK an die dvs: „Testverfahren entwickeln, das es gestattet, bundesweit das Niveau motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten von Kindern und Jugendlichen zu erheben, um zukünftige politische Entscheidungen auf der Grundlage verlässlicher Daten treffen zu können“

31 Vorschlag der Kommission
Die Tests Vorschlag der Kommission 6-Min 6-Minuten Ausdauerlauf 20m 20 Meter Sprint Bal rw Balancieren rückwärts auf einem Balken Sw Standweitsprung SHH Seitliches Hin- und Herspringen SU Sit-ups in 40 sec LS Liegestütz in 40 sec RB Rumpfbeugen

32 Motorik-Tests sind keine
Diskussion Motorik-Tests sind keine Tests der sportlichen Kompetenz Gesundheitstests Bildungsstandards


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