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Teilnehmer Christine, Pädagogin (Dokumentation) Christine, Pädagogin (Dokumentation) Verena, Sozialarbeiterin (Moderation) Verena, Sozialarbeiterin (Moderation)

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Präsentation zum Thema: "Teilnehmer Christine, Pädagogin (Dokumentation) Christine, Pädagogin (Dokumentation) Verena, Sozialarbeiterin (Moderation) Verena, Sozialarbeiterin (Moderation)"—  Präsentation transkript:

1 Teilnehmer Christine, Pädagogin (Dokumentation) Christine, Pädagogin (Dokumentation) Verena, Sozialarbeiterin (Moderation) Verena, Sozialarbeiterin (Moderation) Tatiana, Ingenieurin Tatiana, Ingenieurin Markus, Betriebswirt Markus, Betriebswirt Ursula, Qualitätsmanagerin Ursula, Qualitätsmanagerin Sven (Moderation), Lars, Mario, Wolfgang, Hans-Peter (Dokumentation); Ärzte Sven (Moderation), Lars, Mario, Wolfgang, Hans-Peter (Dokumentation); Ärzte

2 Thema Verbesserung der Interaktion zwischen Behandlern, Patienten und/oder Angehörigen im stationären Bereich.

3 Ausgangssituation Nutzersicht: Wechselnde Ansprechpartner für Patient und Angehörige Wechselnde Ansprechpartner für Patient und Angehörige Verschiedene Ärzte interpretieren Patientenakten subjektiv/aufgrund unterschiedlichem Erfahrungshintergrund unterschiedlich Verschiedene Ärzte interpretieren Patientenakten subjektiv/aufgrund unterschiedlichem Erfahrungshintergrund unterschiedlich Keiner übernimmt Verantwortung Keiner übernimmt Verantwortung Anfragen werden vertröstet Anfragen werden vertröstet Entstehen von Misstrauen, Unterstellung von nicht optimaler Behandlung aufgrund Wechsel med. Personal = höhere Risiken Entstehen von Misstrauen, Unterstellung von nicht optimaler Behandlung aufgrund Wechsel med. Personal = höhere Risiken Kein Terminmanagement Kein Terminmanagement

4 Nutzersicht Empfundenen Schnittstellen = Informationsverlust = höhere Risiken Empfundenen Schnittstellen = Informationsverlust = höhere Risiken Keine allgemein verständliche Einverständniserklärungen Keine allgemein verständliche Einverständniserklärungen Patient / Angehörigen fühlen sich nicht ernst genommen Patient / Angehörigen fühlen sich nicht ernst genommen Fehlende Empathie Fehlende Empathie Eigenes Gesundheitswissen wird nicht berücksichtigt Eigenes Gesundheitswissen wird nicht berücksichtigt Zeitdruck = keine ausreichende Zeit für Gespräche Zeitdruck = keine ausreichende Zeit für Gespräche

5 Expertensicht Arbeitszeitmodell muss eingehalten werden Arbeitszeitmodell muss eingehalten werden Schnittstellenproblem / Schichtmodell relevant Schnittstellenproblem / Schichtmodell relevant Wartezeiten Patienten Wartezeiten Patienten Informationsdefizit Informationsdefizit Ausbildungsverlängerung, Ausbildungsverschlechterung, weniger Weitergabe von Wissen Ausbildungsverlängerung, Ausbildungsverschlechterung, weniger Weitergabe von Wissen

6 Expertensicht Workflow unterläuft sich selbst Workflow unterläuft sich selbst Arbeitszeit wird trotz AZ-Modell nicht eingehalten Arbeitszeit wird trotz AZ-Modell nicht eingehalten Mangelndes KIS, mangelnde Nutzung Mangelndes KIS, mangelnde Nutzung Überlastung der Mediziner mit bis zu 30% artfremder Tätigkeiten Überlastung der Mediziner mit bis zu 30% artfremder Tätigkeiten Übernahme von med. Tätigkeiten durch anderes Personal (bis hin zu aufklärenden Gesprächen) Übernahme von med. Tätigkeiten durch anderes Personal (bis hin zu aufklärenden Gesprächen) Berufsgruppenspaltung, geringe Teamstrukturen Berufsgruppenspaltung, geringe Teamstrukturen Budgetdruck, Finanzdruck Budgetdruck, Finanzdruck

7 Expertensicht Arbeitsmenge vergrößert sich, z. B. Marketingaktivitäten/Aquise neuer Patienten Arbeitsmenge vergrößert sich, z. B. Marketingaktivitäten/Aquise neuer Patienten Widerspruch reine Prozessorientierung – Patientenorientierung Widerspruch reine Prozessorientierung – Patientenorientierung Einseitige/negative Rückmeldungen durch Verwaltung Einseitige/negative Rückmeldungen durch Verwaltung Mangelnde Motivation durch mangelnde Anerkennung Mangelnde Motivation durch mangelnde Anerkennung

8 Zielsetzungen Bessere und hochwertige Informations- und Kommunikationskultur Bessere und hochwertige Informations- und Kommunikationskultur Nutzerbefragung, Beobachtung, Beschwerdemanagement, Nutzerbefragung, Beobachtung, Beschwerdemanagement, Sicherheit und Zuverlässigkeit für Patient und Angehörigen Sicherheit und Zuverlässigkeit für Patient und Angehörigen Fehlerrate, M&M, Ergebnisorientierung Fehlerrate, M&M, Ergebnisorientierung Schaffung motivationsfördernder, berechenbarer Rahmenbedingungen Schaffung motivationsfördernder, berechenbarer Rahmenbedingungen Mitarbeiterbefragung Mitarbeiterbefragung Förderung der Patientenmündigkeit Förderung der Patientenmündigkeit Anzahl der second opinions Anzahl der second opinions

9 Ideengenerierung Etablierung eines Casemanagers Etablierung eines Casemanagers Definition von Diagnostik und Therapiezielen (klinische Behandlungspfade) für den stationären Aufenthalt Definition von Diagnostik und Therapiezielen (klinische Behandlungspfade) für den stationären Aufenthalt Interprofessionelle Behandlungs-Teams mit Teamsprecher Interprofessionelle Behandlungs-Teams mit Teamsprecher

10 Bewertungskriterien Kommunikation (KO) Kommunikation (KO) Patientensicherheit/Patientenorientierung (PP) Patientensicherheit/Patientenorientierung (PP) Mitarbeiterorientierung (MO) Mitarbeiterorientierung (MO)

11 Bewertung Be- wertungs -kriterium IdeeCasemangerIdeeDefinitionIdeeTeamsprecher KO++++++ PP+++++ MO++++

12 Ideenbeschreibung: Interprofessionelle Behandlungs-Teams mit Teamsprecher Zusammensetzung des Teams: Fachärzte, Ärzte in Ausbildung, Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter Zusammensetzung des Teams: Fachärzte, Ärzte in Ausbildung, Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter Teamsprecher – Disziplin variabel, Zusatzqualifikation festgelegt Teamsprecher – Disziplin variabel, Zusatzqualifikation festgelegt

13 Aufgaben des Teamsprechers Koordinierung der Maßnahmen Koordinierung der Maßnahmen Bündelung aller Informationen Bündelung aller Informationen Ansprechpartner für den Patienten Ansprechpartner für den Patienten Sprecher nach außen Sprecher nach außen Zuweiser, Nachbehandler, Angehörige Zuweiser, Nachbehandler, Angehörige Netzwerkkoordinator Netzwerkkoordinator Koordination von Supervisionsangeboten Koordination von Supervisionsangeboten (Coaching) (Coaching)

14 Serviceversprechen des Teams Feste Teams existieren bei Patientenaufnahme Feste Teams existieren bei Patientenaufnahme Es existiert ein nachvollziehbarer Verteilungsalgorithmus der Patienten an die Teams Es existiert ein nachvollziehbarer Verteilungsalgorithmus der Patienten an die Teams Die Teams haben das Ziel eine effektiv effiziente und definierte evaluierbare Behandlung durchzuführen Die Teams haben das Ziel eine effektiv effiziente und definierte evaluierbare Behandlung durchzuführen -10 h Regel-Erreichbarkeit pro Tag eines Teamsprechers -10 h Regel-Erreichbarkeit pro Tag eines Teamsprechers Der Teamsprecher ist auch in Notfallsituationen erreichbar. Der Teamsprecher ist auch in Notfallsituationen erreichbar.

15 MilestonesJanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezJanFeb 1XX 2XXX 3XXX 4XX 5XX 6XX 7XXX 8X 1.Abklärung rechtliche Situation und Arbeitsplatzbeschreibung mit Zielvereinbarung 2.Definition der Aufbau – und Ablauforganisation incl. QM 3.Ausbildung des Teamsprechers 4.Information der Zuweiser 5.Bestimmung der Teammitglieder 6.Probelauf / Korrekturen 7.Einführung 8.Evaluation


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