Deskriptive Statistik -

Präsentation zum Thema: "Deskriptive Statistik -"—  Präsentation transkript:

1 Deskriptive Statistik -
Teil 1: Deskriptive Statistik - Empirischer Kalkül

2 2 Einführung in die deskriptive Statistik

3 2 Einführung in die deskriptive Statistik
2.1 Daten, Datensätze und Variablen 26 2.2 Grundgesamtheit, Merkmalsträger und Skalierungsarten 28 2.3 Empirische Verteilungen und Zusammenhänge 29 3

4 2.1 Daten, Datensätze und Variablen
● Daten in der Statistik ● ... auf in einem bestimmten Kontext wesentliche Merkmale (Variablen) verkürzte Information über Personen, Objekte oder Vorgänge mittels Kategorisierung oder Quantifizierung ● Allgemeinere Formen von Daten ● ... etwa in der Informatik oder Nachrichtentechnik („kodierte Information“) ● Datensätze, Variablen und Dimension ● > Datensatz: Rechteckanordnung von Zahlen und Kategorien > Jedem Datensatz liegt eine Menge vergleichbarer Objekte zugrunde, (Untersuchungseinheiten, Merkmalsträger), die einem einheitlichen Bewertungssystem (Skalierung) unterliegen > Variable: Merkmal mit verschiedenen Ausprägungsmöglichkeiten

5 2.1 Daten, Datensätze und Variablen
> Dimension(alität) von Daten: Anzahl von Variablen in einem Daten- satz (teils auch mit Anzahl von Beobachtungen) ● Probleme bei der Erstellung von Datensätzen ● Fragen in Bezug auf die Eingrenzung, Vergleichbarkeit und Eindeu- tigkeit von Untersuchungseinheiten sowie Messbarkeitsprobleme

6 2.2 Grundgesamtheit, Merkmalstypen und Skalierungsarten
> Zielmenge von Objekten, Personen oder Vorgängen bei einer statistischen, die durch eindeutige Identifikationskriterien (sachlich, zeitlich, räumlich) abgegrenzt wird. Elemente der Menge heißen Untersuchungseinheiten oder Merkmalsträger. > Später noch Unterscheidung zwischen realer und hypothetischer Grund- gesamtheit ● Merkmalstypen ● ● Skalierungsarten ●

7 2.3 Empirische Verteilungen und Zusammenhänge
● Ein- und mehrdimensionale Verteilungen ●

8 2.3 Empirische Verteilungen und Zusammenhänge
● Empirische Zusammenhänge ● ● Wahrscheinlichkeitstheoretische Gegenstücke ● Theoretische Verteilungen und stochastische Zusammenhänge (für Zufallsvariablen) folgen später in W‘rechnung