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Viele gemeinnützige NPOs setzen Projekte im Ausland um, um bspw

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Präsentation zum Thema: "Viele gemeinnützige NPOs setzen Projekte im Ausland um, um bspw"—  Präsentation transkript:

1 Viele gemeinnützige NPOs setzen Projekte im Ausland um, um bspw
Viele gemeinnützige NPOs setzen Projekte im Ausland um, um bspw. einen Beitrag zur Armutsbekämpfung, gegen Hunger oder für bessere Bildung zu leisten. Doch nicht alle diese Projekte erzielen am Ende die gewünschte positive Veränderung. Damit die geplante langfristige Wirkung eintritt, muss sorgfältig geplant und analysiert werden. In diesem Webinar erlangen Sie u.a. Einblicke in das wirkungsorientierte Monitoring, welches als Kompass dient: Wer es nutzt, erfährt und lernt viel über das eigene Projekt, wo es steht und ob es auf dem richtigen Weg ist Wirkungen zu erzielen. Internationales Engagement – das wirkt?!

2 Ihr Logo Inhalt Internationales Engagement – das wirkt?!
Internationale Leitplanken Wirkungen – ein Überblick Planung und Analyse von Wirkungen Wirkungsmessung Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) Offene Perspektivenerfassung / Befragungen und Beobachtungen Bild: © Tryfonov - Fotolia.com Zitat Silberhorn, ehem. parlam. Staatssekretär im BMZ, bei der Veranstaltung „Deutsche Stiftungen = Globales Wirken?“: „Egal, wo Sie wirken – es werden sich immer die Fragen stellen, was genau Sie erreichen wollen und auch, wie Sie Ihren Erfolg messen können“. Im Ausland arbeiten die meisten Organisationen mit Partnern vor Ort zusammen; die wenigsten agieren alleine. Und das ist auch gut so, denn wir wollen die Partner und Strukturen vor Ort ja auch stärken im Sinne „Hilfe zur Selbsthilfe“. Daher haben Internationale Leitplanken auch Relevanz für Ihre Arbeit im Ausland. Internationales Engagement – das wirkt?!

3 Internationale Leitplanken
Ihr Logo zur Wirksamkeit der Entwicklungs-zusammenarbeit 1. High level forum in Rom 2003 2005 2. High level forum in Paris → Paris Erklärung 3. High level forum in Accra 2008 2011 4. High level forum in Busan 1. High level meeting in Mexiko GPEDC (Globale Partnerschaft für wirksame Entwicklungskooperation ) 2014 2016 2. High level meeting in Nairobi GPEDC MDG‘s SDG‘s → Deutschland hat Co-Vorsitz seit 2016 Die UN-Mitgliedsstaaten haben bei Gipfeltreffen in Paris, Accra und Busan Wirksamkeitsprinzipien für die Entwicklungszusammenarbeit vereinbart. Zuletzt wurde die Umsetzung der Prinzipien bei dem hochrangigen Treffen der Globalen Partnerschaft für wirksame Entwicklungskooperation (GPEDC) in Nairobi im Dezember 2016 bekräftigt. Multi-Stakeholder-Plattform: Die Globale Partnerschaft für wirksame Entwicklungskooperation (GPEDC) ist eine wichtige Plattform für die Steigerung der Wirksamkeit der Beiträge zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs). Seit Ihrem letzten hochrangigen Treffen im Dezember 2016 in Nairobi richtet sich die Globale Partnerschaft derzeit neu aus, um wirksam zur Umsetzung der SDGs und der Addis Abeba Action Agenda beitragen zu können. Dabei orientiert sie sich an den gesetzten Prinzipien der stärkeren Eigenverantwortung (Country Ownership), Ergebnisorientierung, Transparenz, inklusive Partnerschaften und Rechenschaftspflicht (Mutual Accountability). In Nairobi wurde einer der drei Co-Vorsitze der Partnerschaft an Deutschland (BMZ; parlam. Staaatssek.) übergeben (neben Uganda und Bangladesch). Damit kommt der Bundesregierung eine wichtige Rolle bei der Debatte über die Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit bei der Umsetzung der 2030 Agenda zu. Internationales Engagement – das wirkt?!

4 1. Internationale Leitplanken
Handlungsweisende Grundprinzipien der wirksamen Zusammenarbeit (Paris Erklärung, 2005): Ownership – Eigenverantwortung der Partnerländer stärken Alignment – Maßnahmen der Geber sollen sich an den Strategien und Institutionen der Partnerländer orientieren Harmonisation – Geber sollen ihre Maßnahmen aufeinander abstimmen Managing for Results – Maßnahmen gezielt auf Wirkungen und Ergebnisse ausrichten Mutul Accountability – Rechenschaftslegung ggü. der Öffentlichkeit und den Parlamenten Inclusive Development Partnerships – Partnerschaften, um die SDGs zu erreichen (SDG17) Die Grundprinzipien sind handlungsweisend und mehr denn je sind die internationale Gebergemeinschaft, staatliche Entwicklungsorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen – also auch Stiftungen – gefordert, ihre Arbeit entsprechend wirkungsvoll und effektiv, gemeinsam und auf Augenhöhe mit den Partnerländern bzw. Organisationen zu gestalten. Und dies auch glaubwürdig und transparent nachzuweisen. = Prinzipien der GPEDC, seit 2014 Internationales Engagement – das wirkt?!

5 1. Internationale Leitplanken
Ihr Logo UMFRAGE Haben solche globalen Entwicklungen/Debatten bisher Eingang in Ihre Arbeit gefunden? Ja, meine Organisation orientiert sich daran Kaum Nein, bisher nicht Internationales Engagement – das wirkt?!

6 Ihr Logo Inhalt Internationale Leitplanken Wirkungen – ein Überblick
Planung und Analyse von Wirkungen Wirkungsmessung Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) Offene Perspektivenerfassung / Befragungen und Beobachtungen Bild: © Tryfonov - Fotolia.com Internationales Engagement – das wirkt?!

7 2. Wirkungen – ein Überblick
Definition Wirkungen (GIZ): „Wirkungen sind intendierte oder nicht intendierte, positive oder negative Veränderungen eines Zustandes oder Verhaltens in direkter oder indirekter Folge einer Intervention. Nur wenn ein kausaler oder zumindest plausibler Zusammenhang zur Maßnahme aufgezeigt werden kann, lässt sich die beobachtete Veränderung der Maßnahme als Wirkung zuordnen. Wirkungen können von Anfang an und über die gesamte Laufzeit einer Maßnahme eintreten und entfalten sich nach ihrem Abschluss weiter.“ Internationales Engagement – das wirkt?!

8 2. Wirkungen – ein Überblick
Was wir tun Was wir bewirken Quelle: PHINEO Kursbuch Wirkung. Internationales Engagement – das wirkt?!

9 2. Wirkungen – ein Überblick
Projektlogik und Verantwortungsrahmen : Quelle: Grafik aus einer Präsentation des Seminars: „ Was ist ein gutes Auslandsprojekt“; Benediktbeuern, Aug Diese Folie veranschaulicht den Verantwortungsrahmen einer Organisation. Dieser endet nicht bei Umsetzung der Maßnahmen, sondern bei der Ziel- bzw. Wirkungserreichung. Internationales Engagement – das wirkt?!

10 Ihr Logo Inhalt Internationale Leitplanken Wirkungen – ein Überblick
Planung und Analyse von Wirkungen Wirkungsmessung Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) Offene Perspektivenerfassung / Befragungen und Beobachtungen Bild: © Tryfonov - Fotolia.com Internationales Engagement – das wirkt?!

11 3. Planung und Analyse von Wirkungen
Ihr Logo Projektbeispiel: Eine Organisation möchte den Bildungssektor in einem Land unterstützen, damit mehr Kinder/Jugendliche einen qualitativ hochwertigen Bildungsabschluss erreichen und langfristig eine gut bezahlte Arbeitsstelle finden. Da die Organisation feststellt, dass viele Kinder gar nicht in die Schule gehen, plant sie ein Schulgebäude zu bauen, um den Kindern den Unterricht zu ermöglichen. Internationales Engagement – das wirkt?!

12 3. Planung und Analyse von Wirkungen
Ihr Logo Ziel Kontextanalyse Kernproblem Aktivität Leistung / Output Nutzen der Leistung Direkte Wirkung Indirekte Wirkung Fehlendes Schulgebäude? ODER: Kinder müssen zu Hause helfen Lehrer werden nicht bezahlt zu weiter Schulweg Etc. Bau einer Schule Bereitstell-ung eines Schulge-bäudes Kinder / Jugendliche gehen zur Schule Kinder / Jugendliche erlangen einen (qualitativ hochwertigen) Bildungsabschluss Jugendliche / Erwachsene finden eine Arbeitsstelle ? ? Jetzt handelt die Organisation und baut eine Schule. Aber weiß die Organisation ob es überhaupt an einem fehlenden Schulgebäude liegt, dass Kinder nicht zur Schule gehen? Direkte Wirkung (qualitativ hochwertiger Bildungsabschluss) kann durch den Bau des Schulgebäudes allein nicht erzielt werden! Was kann die Organisation tun: Entweder mehr Ressourcen bereitstellen, um mehr Probleme zu beheben Partnerschaft eingehen mit anderen Organisationen, um Ressourcen für das Projekt zu bündeln Oder den Projektrahmen kleiner stecken ? Internationales Engagement – das wirkt?!

13 3. Planung und Analyse von Wirkungen
Ihr Logo Projektplanung: Kontextanalyse Kernproblem ausfindig machen Projektplanung daran ausrichten… …damit am Ende die gewünschte Wirkung erzielt wird Mittels Monitoringdaten analysieren, ob man dabei ist die geplante Wirkung zu erreichen Monitoring kommt im nächsten Kapitel. Internationales Engagement – das wirkt?!

14 3. Planung und Analyse von Wirkungen
Probleme und Bedarfe analysieren Wirkungslogik darstellen Ziele und Zielgruppe festlegen ausgerichtet am Kernproblem Wirkungshypothesen festlegen, nach denen man steuert + Indikatoren Ergebnisse mit Zielen abgleichen (Soll-Ist) Ggf. nachjustieren; Planung anpassen Während der gesamten Durchführung des Projekts Daten analysieren – sind wir noch auf dem richtigen Weg? Quelle: GIZ Monitoring als Prozess Evaluierung am Ende einer Maßnahme Internationales Engagement – das wirkt?!

15 Ihr Logo Inhalt Internationale Leitplanken Wirkungen – ein Überblick
Planung und Analyse von Wirkungen Wirkungsmessung Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) Offene Perspektivenerfassung / Befragungen und Beobachtungen Bild: © Tryfonov - Fotolia.com Wie gelingt es einer NRO, die Projektplanung an den angestrebten Wirkungen auszurichten und diese auch zu bei der Umsetzung zu beherzigen? Dafür gibt es wirkungsorientiertes Monitoring! Internationales Engagement – das wirkt?!

16 Ihr Logo UMFRAGE 4. Wirkungsmessung
Messen Sie Wirkungen in Ihrem Projekt? Ja, durch Nutzung eines Monitoring-Systems (mit Indikatoren) Ja, durch Befragungen / Beobachtungen Ja, durch sonstige Methoden Noch nicht, aber im Prozess Monitoring einzuführen Nein Internationales Engagement – das wirkt?!

17 4. Wirkungsmessung Wozu? Für Projektsteuerung; Überprüfung des Projektfortschritts Lernen im Prozess Für Berichterstattung – Zahlen, Daten, Fakten Grundlage für Evaluierungen Prozess- vs. Wirkungsmonitoring Internationales Engagement – das wirkt?!

18 4. Wirkungsmessung Fragen, die man sich stellen sollte:
Tun wir die richtigen Dinge? Verbessern wir die Situation der Zielgruppe? Tragen wir dazu bei, übergeordnete Ziele zu erreichen? Setzen wir die richtigen Prioritäten? Tun wir die Dinge richtig? Erreichen wir unsere Ziele? Was haben wir gut gemacht, was nicht? Sind die Erwartungen der Zielgruppe erfüllt? Quelle: Zewo: Eine systematische Wirkungsmessung hilft, Antworten auf diese Fragen zu finden. Sie ist eine gute Grundlage, um aus den eigenen Erfahrungen zu lernen, eine Organisation wirkungsorientiert zu lenken und ihre Tätigkeit zu legitimieren. Es muss immer geklärt werden, wozu die Erkenntnisse einer Wirkungsmessung genutzt werden sollen. Je nachdem ob es darum geht, etwas zu beweisen, etwas zu verbessern oder etwas zu lernen, verändern sich die Anforderungen an eine gute Wirkungsmessung. Es macht auch einen Unterschied, ob eine bestimmte Wirkung eindeutig einer Aktivität zugeordnet werden soll, oder ob es genügt, wenn plausibel wird, dass ein bestimmtes Projekt oder Programm einen Beitrag zur Zielerreichung geleistet hat. Damit ein System zur Wirkungsmessung erfolgreich implementiert werden kann, muss allen Beteiligten ihr Zweck und Nutzen von Anfang an klar sein. Eine transparente Planung mit breit angelegten Konsultationen und dem Einbezug von Partnern hilft, Widerstände abzubauen, erhöht die Projektverantwortung und fördert die Umsetzungsbereitschaft. Internationales Engagement – das wirkt?!

19 4. Wirkungsmessung Wie können wir uns verbessern?
Was sollten wir in Zukunft anders machen? Wie können wir mit gleichem Input mehr bewirken? Wie können wir die gleiche Wirkung mit weniger Input erreichen? Quelle: Zewo: Internationales Engagement – das wirkt?!

20 4. Wirkungsmessung Monitoring-Berichte besonders wichtig für Stiftungen und Vereine, die nicht selbst operativ tätig sind, sondern mit Partnerorganisationen im Ausland zusammenarbeiten. Sie bieten: Wichtige Einblicke in die Projektsteuerung über die Distanz hinweg Transparenz darüber, was im Projekt geschieht; für alle Beteiligten: Projektumsetzer, Zielgruppe, finanzielle Förderer/Zuwendungsgeber, etc. Muss die Projektsteuerung angepasst werden, bspw. auf Grund sich veränderter politischer Rahmenbedingungen? Werden die Indikatoren – die Outputs und der Outcome – erreicht? Etc. Hinweis auf Social Reporting Standard: Bedarf unserer Zielgruppen Übergeordnet lassen sich zwei Zielgruppen unterscheiden: „die Zuwendungsgeber“ und die „Zuwendungsnehmer“. Zuwendungsgeber Zu der Zuwendungsgeber-Seite zählen die öffentliche Hand, z.B. Ministerien, Kommunen, Senat und soziale Investoren, z.B. Förderstiftungen, Unternehmen oder Privatpersonen. Zuwendungsgeber möchten... eine geeignete Wissensgrundlage, um Projekte zu vergleichen und finanzielle Mittel in erster Linie wirkungsorientiert zu vergeben wissen, wie die von ihnen bereit gestellten finanziellen Mittel von den Zuwendungsnehmern verwendet werden ihre eigene Wirkung kommunizieren und ggf. in einem eigenen Jahresbericht darstellen Internationales Engagement – das wirkt?!

21 Ihr Logo Inhalt Internationale Leitplanken Wirkungen – ein Überblick
Planung und Analyse von Wirkungen Wirkungsmessung Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) Offene Perspektivenerfassung / Befragungen und Beobachtungen Bild: © Tryfonov - Fotolia.com Internationales Engagement – das wirkt?!

22 4. Wirkungsmessung - WoM WoM Konzept (GIZ): WoM beobachtet den gesamten Veränderungsprozess, der durch eine Maßnahme ausgelöst wird und ist ein zentrales Element der Steuerung. Es liefert dem Team und den Partnern kontinuierlich Hinweise darüber, ob der eingeschlagene Weg Erfolg verspricht, ob die gesetzten Ziele zu überprüfen sind, oder Anpassungen in der Operationsplanung erforderlich sind. Um messen zu können, ob eine Maßnahme die Wirkungen erreicht, sind Indikatoren zu formulieren. Sie zeigen an, ob und inwieweit eine geplante Veränderung eingetreten ist. Indikatoren müssen objektiv nachprüfbar sein und für jeden Indikator müssen eine nachprüfbare Ausgangssituation (Baseline) sowie ein Zielwert vorliegen. Indikatoren für Ziel und Wirkungen werden in der Regel im Rahmen der strategischen Planung formuliert. Bei der Erstellung des WoM Systems zu Beginn der Durchführung müssen sie noch einmal überprüft und ggf. geschärft werden. Internationales Engagement – das wirkt?!

23 4. Wirkungsmessung - WoM Fragen: Wie funktioniert WoM?
Wie schaut es aus? Was brauche ich dafür? Internationales Engagement – das wirkt?!

24 4. Wirkungsmessung - WoM LOG-Frame / Wirkungsmatrix Indikatoren:
S - spezifisch M - messbar A - akzeptiert R - realistisch T - terminierbar Projektbeschreibung / Ebenen Indikatoren Quelle d. Überprüfbarkeit Annahmen & Risiken Impact Outcome Output Aktivitäten Quelle: Damit ein Indikator aussagekräftig und messbar wird, sollte er, ebenso wie die Ziele, SMART formuliert sein – also spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminierbar. Formulieren Sie den Indikator so, dass klar wird, bei welcher Zielgruppe in welchem Zeitraum welche Wirkung konkret erreicht werden soll. Gegebenenfalls kann die Frage noch um "Wo" – etwa in einem bestimmten Stadtteil – und "Wie gut", also hinsichtlich der Qualität, ergänzt werden. Internationales Engagement – das wirkt?!

25 Ihr Logo Inhalt Internationale Leitplanken Wirkungen – ein Überblick
Planung und Analyse von Wirkungen Wirkungsmessung Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) Offene Perspektivenerfassung / Befragungen und Beobachtungen Bild: © Tryfonov - Fotolia.com Internationales Engagement – das wirkt?!

26 4. Wirkungsmessung - Offene Perspektivenerfassung
Mittels qualitativer Methoden werden systematisch die Meinungen und Erfahrungen verschiedener Stakeholder des Projekts (z.B. Zielgruppe, Kooperationspartner, etc.) zu einer zuvor festgelegten Fragestellung oder Problematik eingeholt Offene Beurteilung des Projekts aus Sicht der wichtigsten Akteure Identifikation „blinder Flecken“ im Projekt Ergänzt und erweitert das WoM und geht über die festgelegten Indikatoren hinaus. Quelle: GIZ Internationales Engagement – das wirkt?!

27 4. Wirkungsmessung Monitoring !
Projektsteuerung ohne Monitoring ist ein Blindflug. Internationales Engagement – das wirkt?!

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ihr Logo Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Referentin: Julia Seitz EZ-Scout der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), entsandt an die Haus des Stiftens gGmbH. Internationales Engagement – das wirkt?!

29 Ihr Logo Annex I Referenzen / Hintergrundliteratur:
BMZ, Paris Agenda zur Steigerung der Wirksamkeit BMZ, weiterführende Links zum Thema Wirksamkeit der EZ: Global Partnership for effective Development Cooperation: BMZ - Deutsche EZ wirkt: DIE – entwicklungspol. Wirksamkeit: wirksamkeit-neue-dringlichkeit-fuer-alte-themen/ EZ-Scout Programm: Internationales Engagement – das wirkt?!

30 Ihr Logo Annex II Referenzen / praktische Tipps:
StiftungsReport. Entwicklungszusammenarbeit: wie Stiftungen weltweit wirken. BVDS, 2017: entwicklungszusammenarbeit.html PHINEO - Kursbuch Wirkungen PHINEO: Stiftung Zewo: VENRO Wirkungsorientierung: Social Reporting Standard Internationales Engagement – das wirkt?!


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