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Dr. Thomas Sinner, EHSQ/Plant safety and permissions

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Präsentation zum Thema: "Dr. Thomas Sinner, EHSQ/Plant safety and permissions"—  Präsentation transkript:

1 Dr. Thomas Sinner, EHSQ/Plant safety and permissions
xx/xx/xxxx Ermittlung von Abständen nach der Seveso-II-RL am Standort Darmstadt und Umsetzung der Vereinbarung Dr. Thomas Sinner, EHSQ/Plant safety and permissions Editor: Presentation name here

2 Leitfaden SFK/TAA-GS-1
xx/xx/xxxx Bauleitplanung ohne Detailkenntnisse („grüne Wiese“) Bauleitplanung mit Detailkenntnissen Bezug: Mensch als schützendes Objekt Nichtanwendbarkeit der Abstandsempfehlung: Vorhandene Bebauung Genehmigungsverfahren Externe Notfallplanung April 2007 Dr. Thomas Sinner Editor: Presentation name here

3 Leitfaden SFK/TAA-GS-1 Auswirkungsbetrachtung
Quelle Einwirkung Ausbreitungspfad April 2007 Dr. Thomas Sinner

4 Quellen Brände Gaswolkenexplosionen mit unmittelbarer Zündung
Freisetzung toxischer Stoffe Nicht betrachtet : Sprengstoffe, Ammoniumnitrat April 2007 Dr. Thomas Sinner

5 Beurteilung Brände (Wärmestrahlung 1,6 kW/m²) (Max. Sonneneinstrahlung 1,3 kW/m², 10 kW/m² tödlich bei 40 sec) Explosionen (0,1 bar Explosionsüberdruck) (Zerstörung von Fensterscheiben 0,05 bar, von 24er Mauer 0,2 bar) Toxische Stoffe (stoffbezogener ERPG-II Wert) (Max. luftgetragene Konzentration, unterhalb der sämtliche Personen bis zu einer Stunde exponiert werden könnten, ohne irreversible oder schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen zu erleiden oder zu entwickeln) April 2007 Dr. Thomas Sinner

6 Umsetzung in Praxis Stadt Darmstadt beauftragt Gutachter
Stadt Darmstadt bindet Aufsichtsbehörde ein Gutachter benötigt Daten (Relevante Stoffe, GZM, Art des Umganges, Sicherungsmaßnahmen,…) Aufsichtsbehörde sieht sich nicht in der Lage, dem Gutachter Daten bereitzustellen Merck sichert Datenlieferung zu Datenerhebung aufwendig (Polyproduktion, Vielstoffläger, …) Basis: Genehmigte Menge April 2007 Dr. Thomas Sinner

7 Umsetzung in Praxis Festlegung Gutachter
Zu berücksichtigen sind T, T+ - Stoffe ab 50 kg, leicht flüchtig F+ / F – mit Auffangräumen über 100 / 500 m² Stoffe, die bei einem „Einzelfehler“ vorgenannte Stoffe bilden können ab 50 kg, das sind insbes. „R 15“-, „R 29“-Stoffe und Schwefel April 2007 Dr. Thomas Sinner

8 Umsetzung in Praxis Beispiel
Eisenbahnkesselwagen mit flüssigem Ammoniak Freisetzung aus der flüssigen Phase Leckgröße DN25 Flash-Verdampfung Begrenzung der Lachengröße Begrenzung der Verdunstung April 2007 Dr. Thomas Sinner

9 Umsetzung in Praxis Beispiel
April 2007 Dr. Thomas Sinner

10 Minderungsmaßnahmen April 2007 Dr. Thomas Sinner

11 Summarische Betrachtung
April 2007 Dr. Thomas Sinner

12 Umsetzen der Vereinbarung
Im Rahmen von Neu- und Änderungsplanungen prüft Merck intern mögliche Auswirkungen Merck muß im Rahmen von Genehmigungs-, Anzeige- und Erlaubnisverfahren dem RP und der Stadt die Einhaltung der Achtungsgrenzen belegen Ein Verfahren befindet sich in der Abstimmung April 2007 Dr. Thomas Sinner


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