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Badara, Dill, Kiss, Kraft, Naujoks

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Präsentation zum Thema: "Badara, Dill, Kiss, Kraft, Naujoks"—  Präsentation transkript:

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2 Badara, Dill, Kiss, Kraft, Naujoks
Gliederung Badara, Dill, Kiss, Kraft, Naujoks

3 Theorien zu Prozessen des Selbst
3 Theorien zu Prozessen des Selbst Badara, Dill, Kiss, Kraft, Naujoks

4 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.x Theorien der Stabilisierung des Selbst Selbstdarstellung Impression Management Darstellung nach außen Tendenz der Selbstwerterhöhung Darstellung nach innen Leistungsergebnisse werden selbstwertdienlich interpretiert Temporal-past-self comparisons Soziale Abwärtsvergleiche häufiger als Aufwärtsvergleiche Self-handicapping - Klausurergebnisse auf sich oder auf äußeren Faktoren beziehen Jugendliche Frauen mit Brustkrebs Schwimmer kein Training Vgl. Fischer & Wiswede: Grundlagen der Sozialpsychologie, München 2002, 2. Auflage, S. 368f.

5 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.x Theorien der Stabilisierung des Selbst Theorie der Selbstwerterhaltung (Tesser & Smith) Selbstwertmindernder Vergleichsprozess Selbstwertsteigernder Reflexionsprozess Die Ausprägung der 3 elemente kann sehr unterschiedlich sein Personen werden die Elemente - vermutlich - selbstwertdienlich umdeuten Relevanz des Themas Leistung der Bezugsperson Nähe Relevanz des Themas Leistung der Bezugsperson Nähe Beispiel Arzt & Arzt, Arzt & Pianist Abb. 1 Selbstwertsteigernder Vergleichsprozess Abb. 2 Selbstwertmindernder Vergleichsprozess Vgl. Fischer & Wiswede: Grundlagen der Sozialpsychologie, München 2002, 2. Auflage, S. 375f.

6 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.x Theorien der Stabilisierung des Selbst Selbstintegritätstheorie (Steele) Menschen haben Bedürfnis nach positivem Selbstbild Bei Bedrohung wird Selbstbild stabilisiert Stabilisierung kann durch andere zentrale Bereiche hergestellt werden (Coping) Unterschied zur Dissonanztheorie! Nicht dissonante Koginition, sondern die Bedrohung des Selbstwertes löst Spannung aus „Eine Ebene tiefer“ In einem experiment wurde „schlechter Fahrstil“ durch soziales Engagement kompensiert - Frauen wurden auf schlechten Fahrstil ODER mangelndes soziales Engagement in dieser Gegend hingewiesen In der Folge halfen beide Gruppen mehr bei sozialer Engagement-Möglichkeit als Kontrollgruppe Beispiel wiko: Spendenkampagnen mit schlechtem Gewissen Vgl. Fischer & Wiswede: Grundlagen der Sozialpsychologie, München 2002, 2. Auflage, S. 369ff.

7 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.x Theorien der Stabilisierung des Selbst Theorie der symbolischen Selbstergänzung (Wicklund & Gollwitzer) Selbstbezogene Ziele (z.B. beruflicher Erfolg) werden zu Bedürfnissen nicht erreichte Ziele stellen Spannungszustand dar Erreichte Ziele haben Zielindikatoren = Symbole (z.B. teures Auto) Symbole sind in jeweiliger Gesellschaft definiert - Spannung verringern hier den Selbstwert - Wiko: Fast alle Prestige-Käufe - In der Folge halfen beide Gruppen mehr bei sozialer Engagement-Möglichkeit als Kontrollgruppe Vgl. Fischer & Wiswede: Grundlagen der Sozialpsychologie, München 2002, 2. Auflage, S. 371ff.

8 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.x Theorien der Stabilisierung des Selbst Theorie der symbolischen Selbstergänzung (Wicklund & Gollwitzer) Nicht erreichte Ziele können durch Symbole ersetzt werden Wie wird dann Spannung abgebaut? Symbole müssen sozial zur Kenntnis genommen werden, bzw. Kenntnisnahme muss vermutet werden Personen versetzen sich nicht ins Publikum Personen wollen nur Kenntnisnahme erreichen - Anderen Theorien: dissonanz abbauen, oder kompensation in anderem Bereich - Impression Management Vergleich, Eindruckssteuerung vs. Kompensation - Wiko: Fast alle Prestige-Käufe - In der Folge halfen beide Gruppen mehr bei sozialer Engagement-Möglichkeit als Kontrollgruppe Vgl. Fischer & Wiswede: Grundlagen der Sozialpsychologie, München 2002, 2. Auflage, S. 371ff.

9 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.x Theorien der Stabilisierung des Selbst Theorie der symbolischen Selbstergänzung (Wicklund & Gollwitzer) Abb. 3 Steve Jobs als Student Abb. 5 Steve Jobs Abb. 4 Apple-Logo Wenn man nur ein Student ohne Abschluss ist und das Ziel hat erfolgreicher Manager zu werden, dann geht das indem man die teuerste Marke der Welt schafft. Wenn man hingegen nur Vermögensverwalter… und Politiker sein will, kann man so tun als ob man eine Doktorarbeit geschrieben haette… Problem: soziale Kenntnisnahme. - Wiko: Fast alle Prestige-Käufe - In der Folge halfen beide Gruppen mehr bei sozialer Engagement-Möglichkeit als Kontrollgruppe Abb. 6 Dagobert Duck Abb. 7 Doktorarbeit Guttenberg Abb. 8 Guttenberg Abb.3: Abb.4: Abb.5: Abb.6: Abb.7: Abb.8:

10 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.x Theorien der Stabilisierung des Selbst Terror-Management –Theorie (Solomon) Warum schützen Menschen Selbstwert überhaupt? Selbstreflexion Zeitlich Vorrausdenken Menschen wissen von eigenem Tod Menschen können Grund ihrer Existenz hinterfragen Menschen können geringe individuelle Bedeutung erkennen - Anderen Theorien: dissonanz abbauen, oder kompensation in anderem Bereich - Impression Management Vergleich, Eindruckssteuerung vs. Kompensation - Wiko: Fast alle Prestige-Käufe - In der Folge halfen beide Gruppen mehr bei sozialer Engagement-Möglichkeit als Kontrollgruppe Vgl. Fischer & Wiswede: Grundlagen der Sozialpsychologie, München 2002, 2. Auflage, S. 377ff.

11 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.x Theorien der Stabilisierung des Selbst Terror-Management –Theorie (Solomon) Positives Selbstkonzept wirkt diesem „paralysierendem Schrecken“1 entgegen Selbstwert besteht aus 2 Komponenten Vertrauen in Wertestandards in der Gesellschaft Glaube, diese Werte erfüllen zu können Eigene Bedeutung wird als wertvoll empfunden - Anderen Theorien: dissonanz abbauen, oder kompensation in anderem Bereich - Impression Management Vergleich, Eindruckssteuerung vs. Kompensation - Wiko: Fast alle Prestige-Käufe - In der Folge halfen beide Gruppen mehr bei sozialer Engagement-Möglichkeit als Kontrollgruppe 1: Fischer & Wiswede: Grundlagen der Sozialpsychologie, München 2002, 2. Auflage, S. 377. Vgl. Fischer & Wiswede: Grundlagen der Sozialpsychologie, München 2002, 2. Auflage, S. 377ff.

12 Theorien zu Selbstprozessen
3 Theorien zu Selbstprozessen 3.1 Selbstdarstellung Überschrift Asdf Asdf2 asdf3


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