Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

E-Government – Schwerpunkte Roland Ledinger

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "E-Government – Schwerpunkte Roland Ledinger"—  Präsentation transkript:

1 E-Government – Schwerpunkte Roland Ledinger

2 Elektronische Kommunikation ist etabliert
Generelle Trends Elektronische Kommunikation ist etabliert Elektronische Serviceangebote sind verfügbar und werden ständig ausgebaut Benutzungsfrequenzen steigen kontinuierlich Mobilität nimmt auch in Europa zu Grenzen zwischen den Mitgliedsstaaten verschwinden Märkte öffnen sich und Barrieren werden abgebaut usw.

3 Was bedeutet das für die Behörden?
organisationsorientierte Services National behördenübergreifend EU-weit Pull Services (BürgerInnen kommen zur Verwaltung) Push Services (Verwaltung kommt zu BürgerInnen) KÜNFTIG HEUTE -> ONE-STOP Service

4 Schwerpunkte aus dem Regierungsprogramm 2008 - 2013

5 Regierungsprogramm Überblick einfacherer und effizienterer Zugang sowie Intensivierung der Nutzung Anwendung und Verbreitung der Bürgerkarte Forcierung der Zustellung Optimierung der Registeranwendung Shared Services im Backoffice Projekte und Themenschwerpunkte Internationale Kooperation Digitale Langzeitarchivierung Vereinfachung ELAK Barrierefreiheit Einsatz neuer Technologien

6 Regierungsprogramm Verwaltungsentlastung der Bürgerinnen und Bürger durch einfacheren und effizienteren Zugang im Bereich von E-Government, sowie Intensivierung der Nutzung durch verbreiterte Angebote und verbesserte Anwendbarkeit. Die Zusammenarbeit Bund - Länder im Rahmen der Plattform „Digitales Österreich“ wird fortgeführt. Es wird von allen Gebietskörperschaften und den Sozialversicherungsträgern ein gemeinsamer jährlicher E-Government-Maßnahmenplan erstellt. Die Umsetzung erfolgt mit einem Monitoring. Den Gemeinden kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Help.gv. ist das universelle Informations- und Transaktionsportal des Bundes für die Bürgerinnen und Bürger. Für die Wirtschaft wird die Arbeit am Unternehmensportal fortgesetzt. Zwischen den verschiedenen Portalen (z.B. auch Gesundheitsportal) hat eine insbesondere technische Abstimmung zu erfolgen, um Synergien bestmöglich zu nutzen. Weiters wird auch die Einrichtung weiterer öffentlicher E-Government- Terminals geprüft. Help.gv.at und Länderportale sollen als elektronische Einbringungsstelle an die Verwaltung im Rahmen der EU-Dienstleistungsrichtlinie genützt werden. Es soll auch einvernehmlich geprüft werden, ob die zu schaffenden elektronischen Einbringungsstellen auch für andere Bereiche der Verwaltung genützt werden können.

7

8 Vision – ein Portal für ALLES
Personalisierte Portale Vision – ein Portal für ALLES BürgerInnen UnternehmerInnen PatientInnen BenutzerInnen bestimmen was sie im Portal haben wollen

9 Transaktion: One-Stop Verfahren
DERZEIT KÜNFTIG ein Antrag Behörden-übergreifende Backoffice Abwicklung Antrage pro Zuständigkeit

10 Regierungsprogramm Verbesserung in der Handhabung der Bürgerkarte für Bürgerinnen und Bürger und Ausweitung der Anwendungsmöglichkeiten um Amtswege und private Geschäfte sicher elektronisch abwickeln zu können. Alle IT-Verfahren und Portale der Verwaltung des Bundes, der Länder und Gemeinden sollen die Anmeldung mit Bürgerkarte unterstützen. Alle neu einzurichtenden elektronischen Verfahren sollen auf die Identifikation mittels Bürgerkarte aufbauen. Bestehende andere elektronische Zugänge zu bestehenden Anwendungen des E-Government werden dadurch nicht beeinträchtigt und bleiben erhalten. Für die Bürgerinnen und Bürger soll die Aufbringung der qualifizierten Signatur auf Personalausweisen grundsätzlich möglich sein Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich beim elektronischen Zustelldienst angemeldet haben, sollen die Erledigungen der Verwaltung in Form der elektronischen Zustellung erhalten.

11 ONLINE 1 3 Mit gestarteter BKU-Software
und e-card im Kartenleser auf fortfahren. Sie benötigen Ihre e-card, einen Computer inklusive Kartenlesegerät sowie eine Internetverbindung und schon geht es los ! 4 Wählen Sie „RSa-Brief bestellen” und Ihr Aktivierungscode wird zugesandt. 2 Installation der Bürgerkartenumgebung Software kostenlos unter herunterladen. 5 Mit diesem Code unter Ihre Bürgerkartenfunktion aktivieren!

12 FinanzOnline 1 3 Login FinanzOnline ( und Klick auf Sie benötigen Ihre e-card, einen Computer inklusive Kartenlesegerät sowie eine Internetverbindung und schon geht es los ! Auf Grund der bei FinanzOnline bereits einmal erfolgten Identifikation können BürgerInnen Ihre e-card kostenlos gleich direkt in FinanzOnline freischalten lassen. Dabei wird für die Aufbringung der Bürgerkartenfunktion auf die e-card der Name und die Sozialversicherungsnummer an den Zertifizierungsdiensteanbieter a-trust übermittelt. Die Bestätigung der Personen-Stammdaten erfolgt durch eine elektronische Amtssignatur des Bundesministeriums für Finanzen. 2 Installation der Bürgerkartenumgebung Software kostenlos unter herunterladen.

13 Registrierungsstelle
Suchen Sie sich Ihre nächste Registrierungsstelle unter und beachten Sie die Hinweise auf Terminvereinbarung. 1 3 Sie benötigen einen Computer inklusive Kartenlesegerät sowie eine Internetverbindung. 4 Ihre e-card wird direkt in der Registrierungsstelle freigeschalten – Sie benötigen dazu Ihre e-card und einen amtlichen Lichtbildausweis. 2 Installation der Bürgerkartenumgebung Software kostenlos unter herunterladen.

14 Synergie mit Alltagsanwendung notwendig
5 Gründe Warum Sie Ihre Bürgerkarte noch heute aktivieren sollten! E-Banking ohne PIN und TAN Online Erledigung Ihrer Amtswege und elektronische Zustellung Ihrer Bescheide Verschlüsselung Ihrer Dateien und sicherer Zugang zu Ihrem PC Ihre rechtsgültige elektronische Unterschrift und Identität für Ihre elektronischen Geschäfte Ausstellung elektronischer Rechnungen einfach sichereres Internet

15 Aktuelle Liste finden Sie auf help.,gv
Online Erledigung von Amtswegen: Meldebestätigung Arbeitnehmerveranlagung Strafregisterbescheinigung Einkommenssteuererklärung Bauanzeige/Wohnbauförderung Sozialversicherungsdaten Staatsbürgerschaftsnachweis Krankenversicherung Wunschkennzeichen Pensionskonto Ausweitung der Anwendungen Gewerbeschein Kinderbetreuungsgeld Rezeptobergrenze Leistungsinformation Sozialversicherung Wahlkarte Allgemeines Anbringen Heiratsurkunde Antrag auf Studienbeihilfe Aktuelle Liste finden Sie auf help.,gv

16 Aktuelle Entwicklungen im Bankenbereich:
Bank für Arbeit und Wirtschaft Bankhaus Carl Spängler & Co Bausparkasse Wüstenrot AG bundesschatz.at easybank Hypo Group Alpe Adria Hypo Landesbank NÖ Hypo Landesbank Vorarlberg Hypo Oberösterreich Hypo Salzburg Hypo Steiermark Hypo Tirol Österreichische Postsparkasse Österreichische Verkehrskreditbank Raiffeisen Schelhammer & Schattera Schoellerbank Sparda Bank Wien Vakifbank Volksbanken Waldviertler Volksbank Horn „Multi Bank Standard” für UnternehmerInnen ab 2009 mit der e-card verfügbar. von 1,3 Mio netUser – haben 0,55 Mio die Möglichkeit

17 Vereinfachung durch ONLINE BKU
Keine Softwareinstallation nur noch Kartenleser ist notwendig

18 Elektronische Zustellung von nachweislichen Sendungen
Keine Postweg mehr, direktes Abholen über den Zustelldienst (vorher Elektronische Ablage von Dokumenten der Verwaltung Synergie mit privater Zustellung

19 Shared-Service-Konzepte im Backoffice
Regierungsprogramm Optimierung von Registeranwendungen vor allem zur Vereinfachung der Urkundenvorlage für die Bürgerinnen und Bürger. Verbesserung der Qualität; Ermöglichung der automatisierten Abfragemöglichkeit bei wesentlichen Registern; rasche Umsetzung eines zentralen Personenstandsregisters; einvernehmliche Evaluierung der Errichtung einer gemeinsamen Organisation von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden zum Betrieb und zur Entwicklung zentraler Registeranwendungen. Shared-Service-Konzepte im Backoffice Weitere Fortführung von Shared-Service-Projekten des Bundes, insbesondere des Projektes Service im Bund-Telefonie und des einheitlichen Bundesclients, und auch Identifikation neuer Projekte (z.B. unter Einbindung ausgegliederter Einrichtungen). Gemeinsamer Ausweichrechenzentrumstandort aller Ressorts in Umsetzung der von Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Finanzen und Bundesrechenzentrum (als IT-Dienstleister des Bundes) bereits vorbereiteten Lösung.

20 Digitale Langzeitarchivierung für die öffentliche Verwaltung.
Regierungsprogramm Weitere Themen Internationale Zusammenarbeit sowie grenzüberschreitende Kooperationen und elektronische Verwaltungsabläufe im Rahmen der vorhandenen Mittel fördern (z.B. Projekte eID – elektronische Identität und eDoc – elektronische Dokumente sowie Peppol = Pan European Public Procurement On-Line – europäischer elektronischer Beschaffungsprozess für die öffentliche Verwaltung). Verbessertes Service der Verwaltung im Kontakt mit dem Bürger durch Einsatz neuer Technologien (z.B. elektronische Terminvereinbarung, geographisches Informationsangebot, Verwaltungssuchmaschine als elektronischer Amtskalender für Bürgerinnen und Bürger mit Zuständigkeit und Erreichbarkeit, E-Partizipation = elektronische Bürgerbeteiligungsverfahren, Möglichkeit zur E-Government-Prüfung von Gesetzesvorhaben). Einrichtung eines organisationsübergreifenden Datenverbunds bei den Grundbesitzdaten. Digitale Langzeitarchivierung für die öffentliche Verwaltung. Der elektronische Akt (ELAK) des Bundes soll optimiert und vereinfacht werden. Bei den Projekten des Bundes im E-Government wird wie bisher darauf geachtet, den internationalen Standards der Barrierefreiheit nachzukommen.

21 vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit lassen Sie uns gemeinsam an der
Erfolgsstory E-Government weiterarbeiten :-) 21


Herunterladen ppt "E-Government – Schwerpunkte Roland Ledinger"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen