Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Informationen zu den Wahlen 2018
2
Inhalte Bedeutung des Wahlpflichtbereichs II
Möglichkeiten der Profilbildung im Wahlpflichtbereich II Verteilung der Fächer im Stundenplan Allgemeine Vorgaben für die WPII-Fächer Besondere Zertifikate: CertiLingua Fächerangebot Organisatorisches
3
Bedeutung des Wahlpflichtbereichs II
Scharnierfunktion zwischen Unter- und Oberstufe Ausbau der Kompetenzen aus den Neigungsfächern 5-7 Ausbau der Kompetenzen aus dem Regelunterricht Vorbereitung der Schwerpunkte der Oberstufe Ausbildung eines individuellen Profils
4
Möglichkeiten der Profilbildung im Wahlpflichtbereich II
Ausgehend von den Säulen des Hittorf-Gymnasiums sind vier Profilbildungen möglich Sprachen MINT Kreatives Lernen Sport cdscds
5
Möglichkeiten der Profilbildung im Wahlpflichtbereich II
Sprachen Neigungsfächer English theatre oder Deutsch kreativ in Jahrgang 5-7 Weitere Sprache als Wahlpflichtfach in Jahrgang 8 und 9 Sprachlicher Schwerpunkt durch LK-Wahl in der Oberstufe cdscds
6
Möglichkeiten der Profilbildung im Wahlpflichtbereich II
MINT Neigungsfächer im MINT-Bereich in Jahrgang 5-7 Wahlpflichtfach im MINT-Bereich in Jahrgang 8 und 9 Belegung von allen MINT-Fächern als LK möglich cdscds
7
Möglichkeiten der Profilbildung im Wahlpflichtbereich II
Kreatives Lernen Neigungsfach Kunst, Musik, English theatre oder Deutsch kreativ in Jahrgang 5-7 Kreatives Arbeiten als Wahlpflichtfach in Jahrgang 8 und 9 Leistungskurs Kunst in der Oberstufe zusätzliche Projektkurse cdscds
8
Möglichkeiten der Profilbildung im Wahlpflichtbereich II
Sport Neigungsfach Sport in Jahrgang 5-7 Sport Wissen als Wahlpflichtfach in Jahrgang 8 und 9 Leistungskurs Sport oder Grundkurs Sport als 4. Abiturfach in der Oberstufe cdscds
9
Stundenplan im Jahrgang 8
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Deutsch Sport Spanisch WPII Mathe 2 Pause 3 Gesch ichte Chemie Englisch Poli tik 4 5 Lernzeit Latein Musik 6 Mittag 7 Physik 8 Fremd- Poli- Religion/PP 9 sprache
10
Stundenplan im Jahrgang 9
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Deutsch Sport Spanisch WPII Mathe 2 Pause 3 Gesch ichte Englisch Chemie Poli tik Biologie 4 5 Lernzeit Musik/Kunst Erd kunde 6 Mittag 7 Physik 8 LZ Ge- Fremd Religion/PP 9 schichte sprache
11
Allgemeine Vorgaben für die WPII-Fächer
Festlegung für zwei Jahre Versetzungsrelevant (Fächergruppe II) Zweistündiger Unterricht, in den Sprachen dreistündig Zwei Kursarbeiten pro Halbjahr Pro Schuljahr kann eine Kursarbeit durch eine andere individuelle Lernleistung ersetzt werden
12
Das CertiLingua-Exzellenzlabel
zeichnet Schülerinnen und Schüler aus, die mit dem Abitur folgende Qualifikationen nachgewiesen haben: Belegung von zwei aus der Sek. I fortgeführten, modernen Fremdsprachen bis zum Abitur Belegung eines bilingualen Grundkurses in der Sek. II Teilnahme an einem Kulturbegegnungsprojekt im Ausland mit Projektdokumentation in der Sek. II überdurchschnittliche Leistungen in diesen Fächern
13
Latein ab 6 Französisch ab 6
Englisch ab Jg. 5 Latein ab Jg. 6 Spanisch oder Französisch ab Jg. 8 Sprachen in der Oberstufe: Englisch/Spanisch oder Englisch/Französisch Französisch ab 6 Französisch ab Jg. 6 Spanisch ab Jg. 8
14
Spanisch ab 6 Englisch ab Jg. 5 Spanisch ab Jg. 6 Französisch ab Jg. 8 Sprachen in der Oberstufe: Englisch/Spanisch oder Englisch/Französisch
15
Spanisch Persönliche Lebensgestaltung Ausbildung, Schule und Beruf
Gesellschaftliches Leben Spanischsprachige Welt und Regionen
16
Französisch Schauplatz Paris – Alltagsanlässe: Begrüßung, Einkauf, Metrokartenkauf, Tagesablauf in der Familie, Essen und Trinken, Schulfächer, Kleidung Provence, Marseille, Quebec Argumente in Diskussionen vertreten Romane, Filme, Chanson
17
Latein Bei Wahl als dritte Fremdsprache wird das Latinum am Ende der Q2 erreicht. Alltag im alten Rom Sagenkreis von Troja und Gründung Roms Griechische Mythologie Philosophie, Medizin, Recht
18
Altgriechisch (Kooperation mit dem Gymnasium Petrinum) Bei Wahl als dritte Fremdsprache wird das Graecum am Ende der Q1 erreicht. Weltsprache Griechisch Griechisch in der Gegenwartskultur Griechische Fremdwörter im Deutschen Griechische Mythologie
19
Angewandte Mathematik
Navigationsprobleme in Küstenschifffahrt und Luftfahrt Alte Rechenmaschinen Mathematische Zaubertricks Kryptologie Teilnahme an Matheolympiaden
20
Biochemie Haut: Aufbau, Funktion, Umwelteinflüsse Lebensmittelchemie
Die Stadt als Lebensraum Bodenuntersuchungen (physikalisch und chemisch) Seifen und Waschmittel Bindemittel und Farben Bionik-Module (Kooperation mit WPII Technik)
21
Discover Biology – Entdecke die Biologie
Unterrichtssprache: Englisch Humanbiologie: Atmung, Blutkreislauf, Nahrung, Sinnesorgane, Fortpflanzung, Drogen und Abhängigkeit Blütenpflanzen: Organe und ihre Funktionen, Pflanzen mit wirtschaftlicher Bedeutung Zellen, Gewebe und Organe: Struktur, Funktion und Entwicklung
22
Informatik Umgang mit Anwendungssystemen (Word, Excel & Co)
Datenverarbeitung und Datenschutz Internet – Geschichte und Funktionsweise Aufbau und Funktionsweise eines Computers Datenverschlüsselung, Netzwerke und Simulationen Sammeln von Erfahrungen in verschiedenen Programmierumgebungen
23
Technik Junior-Ingenieur Akademie:
Niedrigenergiehaus (Bau eines Modells) Bionik-Module (Brücken, Türme, Dächer/ Statik) Elektronischer Raumschmuck (Wordclock, LED-Bilder) Lagerroboter (LEGO Mindstorms NXT) oder Aerodynamik (CAD/ Autodesign) Begleitende Exkursionen zur Hochschule Bochum Zweites Kursprofil: Verbrennungsmotoren und alternative Verbrennungskonzepte Stiftung Warentest: Analyse und Bewertung von Warmwasserbereitung
24
Kreatives Arbeiten Kooperation mit dem LWL-Industriemuseum
Standorte: Schiffshebewerk Henrichenburg, Zeche Zollern und Henrichshütte Hattingen künstlerisch-praktische Arbeit in den Bereichen: Malerei, Fotografie, Plastik und Grafik Museumskompetenz – Museumspädagogen in der Schule Exkursionen zu den Standorten des LWL-Industriemuseums künstlerisch-praktische Arbeit mit Ausstellungsbeteiligung, z.B. Hiddensee, Sylt und Mallorca Planung und Durchführung einer eigenen Ausstellung im Schiffshebewerk Henrichenburg
25
Sport Wissen Verknüpfung von Sportpraxis und sporttheoretischem Wissen Themenauswahl: Zeig mir deine „Spiel-Kultur“! – Spiele aus anderen Kulturen erproben und verstehen König Fußball – organisierten Massensport kennenlernen Was sind Trendsportarten? – Waren nicht alle Sportarten einmal im Trend?! Doping als Systemproblem?! – Die Frage der sportlichen Fairness im Zusammenhang von Medien, Politik, Publikum und Gegner Fit for Fun! – Die Zusammenhänge von Sport und Gesundheit verstehen und umsetzen n
26
Praxis Wirtschaft Handeln – (K)ein typisches Verhalten für uns?!
Kaufen und Verkaufen – Produkt sucht Käufer, oder umgekehrt? Money, Money, Money – Sparen oder Ausgeben? Wir führen unseren eigenen Haushalt Labyrinth Arbeitswelt Verantwortung des Unternehmers – Heiligt mein Profit alle Mittel? Schüler an der Börse – (K)ein normaler Markt?
27
Praxis Politik Recht Gesellschaft
Simulation: Dorfgründung Wie treffen wir Entscheidungen? – Regeln für unser Zusammenleben Von Reichtum und Armut – eine Wirtschaftsordnung für unser Dorf Macht das alles einen Sinn? – Eine Werteordnung für unser Dorf Wir und die anderen – Beziehungen zu anderen Gesellschaften (K)eine nachhaltige Beziehung? – Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen Wie lernen wir und wozu? - Entwicklungsziele für unser Dorf
28
Erst- und Zweitwunsch sind zwingend erforderlich!
Spanisch (nur 7a, 7b) Französisch (nur 7b, 7c, 7d, 7e) Latein (nur 7a, 7c, 7d, 7e) Altgriechisch Angewandte Mathematik Biochemie Discover Biology Informatik Technik Kreatives Arbeiten Sport Wissen Praxis Wirtschaft Praxis Politik Recht Gesellschaft Erst- und Zweitwunsch sind zwingend erforderlich!
29
Zusammenfassende Hinweise zur Wahl
Für das Sprachen-Profil sollte eine weitere Sprache gewählt werden Für das Exzellenzlabel CertiLingua ist in der Oberstufe neben Englisch die Fortführung einer modernen Fremdsprache (Französisch oder Spanisch) erforderlich Für das MINT-Profil sollte ein Fach aus dem MINT-Bereich gewählt werden Für das Profil Kreatives Lernen sollte Kreatives Arbeiten gewählt werden Für das Sport-Profil sollte Sport Wissen gewählt werden
30
Zusammenfassende Hinweise zur Wahl
Erst- und Zweitwunsch sind zwingend erforderlich Weitere Informationen zu den Fächern auf der Homepage: Nachfragen per an: Abgabe der Wahlbögen bis zum bei den Klassenleitungen
31
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.