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Burnout Prävention und mentale Gesundheit

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Präsentation zum Thema: "Burnout Prävention und mentale Gesundheit"—  Präsentation transkript:

1 Burnout Prävention und mentale Gesundheit
dipl. Hypnosetherapeut NGH 14. November 2017

2 Referent uwe.sujata@gmail.com
Uwe Sujata führt ein eigenes Unternehmen und ist als Berater, als Dozent an der HWZ sowie als dipl. Hypnosetherapeut NGH tätig. Er unterstützt Unternehmen bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen. Zudem hilft er Menschen vorbeugend oder begleitet sie bei psychisch-emotionalen Prozessen, bei Genesungsprozessen sowie um sie in ihrer persönlichen Weiterentwicklung optimal zu unterstützen. Uwe Sujata ist Vorstandsmitglied der SAQ Sektion Zürich und Gründungsmitglied des Schweizerischen Berufsverbandes für Hypnosetherapie

3 Inhalt Burnout – was ist das? Warum ist eine Rückkehr so schwierig?
Digitaler Stress Burnout erkennen Prävention Fragen

4 Definition Burnout "Burnout" (engl. "to burn out" = "ausbrennen") ist ein Sammelbegriff und steht für einen emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfungszustand, der durch eine Antriebs- und Leistungsschwäche gekennzeichnet ist und typischerweise am Ende eines monate- oder sogar jahrelang andauernden "Teufelskreises" aus Überarbeitung und Überforderung steht. "Burnout" und "Burnout Syndrom" meinen das Selbe.

5 Was ist ein Burnout? Ein Burnout ist ein Erschöpfungssyndrom, das sich über längere Zeit schleichend durch Überforderung wie Stress entwickeln kann. Häufig trifft es gerade sehr engagierte Personen. Medizinisch wird i.d.R. eine Erschöpfungsdepression diagnostiziert.

6 Symptome eines Burnouts #1

7 Symptome eines Burnouts #2
Chronische Müdigkeit und seelische Erschöpfung, die auch nach einer Erholungs-Auszeit (wie z.B. Urlaub) nicht verschwindet. Distanzierung von der Arbeit, d.h. der Verlust der inneren Beziehung zur Arbeit, der sich in einem verringerten Bedürfnis nach Erfolg bei der Arbeit, in abwertenden und zynischen Gedanken über die Arbeit bis hin zu dem Wunsch äussert, in einen anderen Beruf zu wechseln. Körperliche Beschwerden, wie z.B. Schlafstörungen, höhere Anfälligkeit für Krankheiten, Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel, Blutdruckinstabilität, Herzrasen, Tinnitus, Hörsturz. Psychische Veränderungen, wie erhöhte Gereiztheit, innere Unruhe, die Unfähigkeit, nach der der Arbeit abschalten zu können, Rastlosigkeit, innere Leere, Lustlosigkeit, Angst, Langeweile, Verzweiflung, Resignation, Frustration, Sinnlosigkeitsgefühle, Abstumpfung. Kognitive Leistungseinschränkungen, wie z.B. Konzentrationsstörungen, Entscheidungsunfähigkeit, Selbstzweifel, Wahrnehmung von Leistungsverlust. Änderungen im Verhalten, beispielsweise sozialer Rückzug, Hyperaktivität, Konsum suchtfördernder Substanzen, Vernachlässigung von Freizeitaktivitäten.

8 Typische Burnout-Spirale

9 Warum ist eine Rückkehr so schwierig?

10 Digitaler Stress Was passiert beim Smartphone-Konsum?
Durchschnittlich checken wir 150 mal pro Tag das Smartphone Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisolsteigen dabei jedes Mal um bis zu 30 Min. Der Körper ist andauernd im Stressmodus Präventionsfilm

11 Burnout erkennen siehe Flipchart

12 Prävention Sag JA zu... Psychischem Gleichgewicht Sinn des Lebens
Besser schlafen Bewusst Entspannen Positive Selbstgespräche Positiver Medienkonsum Lebendiger Ernährung (<41°C) Mässiger Bewegung Aktivferien, Freude Verzeihen und freisetzen Dankbarkeit & Liebe

13 Informationsaufnahme

14 Bewusstseinsmodell

15 Psychisches Gleichgewicht
Arbeit = Interaktion = Ego

16 Gehirnwellen

17 Besser Schlafen siehe Flipchart

18 Chronische Müdigkeit vermeiden
Blutbild: Hämoglobinmangel bzw. Eisenmangel

19 Bewusst entspannen #1

20 Bewusst entspannen #2 „Augen schliessen und so tun, als ob sie sich nicht mehr öffnen lassen und testen. Diese Entspannung der Augenmuskulatur wie eine Welle durch den ganzen Körper fliessen lassen. Alle Körperteile dürfen schwer werden 3-5 Min. auf den Buchstaben SSssss ausatmen. Danach Kiefer locker hängen lassen Sich auf die Bauch-Atmung konzentrieren Mittels BBTs oder Meditation

21 Positives Denken

22 Besser ernähren (<41°C)

23 Verzeihen und Freisetzen..
... entlässt Dich aus Deinem Gefängnis

24 Zusammenfassung Sag NEIN zu Sag JA zu Disstress Digitalem Stress
Stress der anderen Lethargie Mobbing Mainstream Medien Pensionierung Hektik Überforderung Chronischer Müdigkeit Sag JA zu Sinn des Lebens Ideal schlafen Entspannen, Bewusstheit Gute Selbstgespräche Positiver Medienkonsum Lebendiger Ernährung Mässiger Bewegung Aktivferien, Freude Verzeihen und freisetzen Dankbarkeit & Liebe

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