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Introspektion Die „Innenseite“ parapsychischer Phänomene – das innerseelische Geschehen – die „Innenwelt“ der Sensitiven.

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Präsentation zum Thema: "Introspektion Die „Innenseite“ parapsychischer Phänomene – das innerseelische Geschehen – die „Innenwelt“ der Sensitiven."—  Präsentation transkript:

1 Introspektion Die „Innenseite“ parapsychischer Phänomene – das innerseelische Geschehen – die „Innenwelt“ der Sensitiven

2 Parerga und Paralipomena
A. SCHOPENHAUER Parerga und Paralipomena © W. P. MULACZ – WIEN

3 Sonderbegabungen Absolutes Gehör Synästhesien Rechengenies
Kreativität (in außergewöhnlichem Ausmaß) © W. P. MULACZ – WIEN

4 Sonderbegabungen Absolutes Gehör Synästhesien Rechengenies
Kreativität (in außergewöhnlichem Ausmaß) © W. P. MULACZ – WIEN

5 Das „absolute Gehör“ oder Tonhöhengedächtnis
„Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können. Das Besondere besteht darin, daß diese Zuordnung langzeitlich und unbeirrt durch Ablenkungen als interne Referenz verfügbar ist, während beim Relativhören solche Identifikationen nur im Verhältnis zu kurz vorher gehörten externen Referenzen geleistet werden, d. h. eigentlich als Intervall-Erkennen gelten müssen. Von absolutem Gehör spricht man freilich nur dann, wenn diese Identifikationsleistung ohne externe Referenz konsistent und sehr hoch ist bzw. nahe an das absolut Mögliche herankommt. Die Identifikationsleistungen von Absoluthörern verarbeiten mehr als die doppelte Informationsmenge; sie sind nämlich im Unterschied zu den Normalhörern imstande, alle Halbtonstufen über 5 bis 6 Oktaven nahezu eindeutig zu erkennen, d. h. sie scheiden das Frequenzkontinuum der musikalischen Töne in rund 60 bis 70 Stufen und sie binden es überdies fest an die musikalische Stimmung. Geschätzter Umfang der Absoluthörer in der Bevölkerung: ein Bruchteil eines Prozents Seit Stumpf (1883) bis heute liegen gegen 400 wissenschaftliche Publikationen dazu vor und jährlich kommen um ein halbes Dutzend Arbeiten dazu. „Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können. „Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können Das Besondere besteht darin, daß diese Zuordnung langzeitlich und unbeirrt durch Ablenkungen als interne Referenz verfügbar ist, während beim Relativhören solche Identifikationen nur im Verhältnis zu kurz vorher gehörten externen Referenzen geleistet werden, d. h. eigentlich als Intervall-Erkennen gelten müssen. Von absolutem Gehör spricht man freilich nur dann, wenn diese Identifikationsleistung ohne externe Referenz konsistent und sehr hoch ist bzw. nahe an das absolut Mögliche herankommt. Die Identifikationsleistungen von Absoluthörern verarbeiten mehr als die doppelte Informationsmenge der Normalhörer; sie sind nämlich im Unterschied zu diesen imstande, alle Halbtonstufen über 5 bis 6 Oktaven nahezu eindeutig zu erkennen, d.h. sie scheiden das Frequenzkontinuum der musikalischen Töne in rund 60 bis 70 Stufen und sie binden es überdies fest an die musikalische Stimmung. Geschätzter Umfang der Absoluthörer in der Bevölkerung: ein Bruchteil eines Prozents „Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können. Das Besondere besteht darin, daß diese Zuordnung langzeitlich und unbeirrt durch Ablenkungen als interne Referenz verfügbar ist, während beim Relativhören solche Identifikationen nur im Verhältnis zu kurz vorher gehörten externen Referenzen geleistet werden, d. h. eigentlich als Intervall-Erkennen gelten müssen. Von absolutem Gehör spricht man freilich nur dann, wenn diese Identifikationsleistung ohne externe Referenz konsistent und sehr hoch ist bzw. nahe an das absolut Mögliche herankommt. Die Identifikationsleistungen von Absoluthörern verarbeiten mehr als die doppelte Informationsmenge der Normalhörer; sie sind nämlich im Unterschied zu diesen imstande, alle Halbton-stufen über 5 bis 6 Oktaven nahezu eindeutig zu erkennen, d.h. sie scheiden das Frequenzkontinuum der musikalischen Töne in rund 60 bis 70 Stufen und sie binden es überdies fest an die musikalische Stimmung. „Absolutes Gehör“ ist die Fähigkeit, isolierte Töne ohne äussere Referenz bezüglich ihrer Tonhöhe benennen oder produzieren zu können. Das Besondere besteht darin, daß diese Zuordnung langzeit- lich und unbeirrt durch Ablenkungen als interne Referenz verfügbar ist, während beim Relativhören solche Identifika- tionen nur im Verhältnis zu kurz vorher gehörten externen Referenzen geleistet werden, d. h. eigentlich als Intervall- Erkennen gelten müssen. Von absolutem Gehör spricht man freilich nur dann, wenn diese Identifikationsleistung ohne externe Referenz konsistent und sehr hoch ist bzw. nahe an das absolut Mögliche herankommt. Bruhn, Oerter & Rösing (Eds., 1993) Musikpsychologie - ein Handbuch. Rowohlts Enzyklopädie, Reinbek © W. P. MULACZ – WIEN

6 Sonderbegabungen Absolutes Gehör Synästhesien Rechengenies
Kreativität (in außergewöhnlichem Ausmaß) © W. P. MULACZ – WIEN

7 Synästhesie „Vermischung der Sinne“
Bei Stimulation einer Sinnesqualität, z. B. Hören oder Riechen, kommt es in einer anderen Sinnesqualität wie z.B. dem Sehen von Farben oder von geometrischen Figuren zu einer Sinneswahrnehmung. Am häufigsten ist dabei das sogenannte farbige Hören - auch als Farbenhören, als „Audition coloreé“, „coloured hearing“ bezeichnet - wobei typischerweise Geräusche, Musik, Stimmen und ausgesprochene Buchstaben und Zahlen zur Wahrnehmung bewegter Farben und Formen führen, die in die Außenwelt bzw. auch in das Kopfinnere projiziert werden. Auf einem „inneren Monitor“, der allerdings keine räumliche Begrenzung aufweist, erscheinen dann häufig vorbeilaufende farbige Strukturen, Kugeln bzw. langgestreckte vorüber-ziehende 3-dimensionale Gebilde mit charakteristischen Oberflächen, beispielsweise samtigen, glitzernden oder auch gläsernen bzw. metallischen Oberflächen, deren Charakter bei den sog. „genuinen Synästhetikern“ in einem direkten korrelativen Verhältnis zu den akustisch wahrgenommenen Sinneseindrücken steht. Synästhetiker-Prozentsatz der Bevölkerung: Schätzungen divergieren zwischen 1 in und 1 in allgemein akzeptiert 0,04 ‰ „Vermischung der Sinne“: Bei Stimulation einer Sinnesqualität, z. B. Hören oder Riechen, kommt es in einer anderen Sinnesqualität wie z. B. dem Sehen von Farben oder von geometrischen Figuren zu einer Sinneswahrnehmung. Am häufigsten ist dabei das sogenannte farbige Hören - auch als Farbenhören, als „Audition coloreé“, „coloured hearing“ bezeichnet - wobei typischerweise Geräusche, Musik, Stimmen und ausgesprochene Buchstaben und Zahlen zur Wahr-nehmung bewegter Farben und Formen führen, die in die Außenwelt bzw. auch in das Kopfinnere projiziert werden. Auf einem „inneren Monitor“, der allerdings keine räumliche Begrenzung aufweist, erscheinen dann häufig vorbeilaufende farbige Strukturen, Kugeln bzw. langgestreckte vorüberziehende 3-dimensionale Gebilde mit charakteristischen Ober-flächen, beispielsweise samtigen, glitzernden oder auch gläsernen bzw. metallischen Oberflächen, deren Charakter bei den sog. „genuinen Syn-ästhetikern“ in einem direkten korrelativen Verhältnis zu den akustisch wahrgenommenen Sinneseindrücken steht. „Vermischung der Sinne“ © W. P. MULACZ – WIEN

8 Sonderbegabungen Absolutes Gehör Synästhesien
Rechengenies, Rechenkünstler Kreativität (in außergewöhnlichem Ausmaß) © W. P. MULACZ – WIEN

9 Rechengenies Gert MITTRING (Deutschland):
Wim KLEIN † (Niederlande / CERN Genf) Gert MITTRING (Deutschland): Merken von 22 Dezimalziffern in 4 Sekunden sowie von 30 Binärziffern in 3 Sekunden Ziehen der Quadratwurzel aus einer sechstelligen Zahl in 44,7 Sekunden Ziehen der 13. Wurzel aus einer 100-stelligen Zahl in 39,0 Sekunden Kalender-Gedächtnis (fehlerfreies Bestimmen der Wochen-tage zu 20 zufällig gemischten Tagen des Jahrhunderts) in 38,2 Sekunden sowie zu 20 Daten der Jahre in einer Minute © W. P. MULACZ – WIEN

10 Rechengenies Die Quadratwurzel einer sechsstelligen Zahl muß so schnell wie möglich im Kopf auf 8 Stellen genau berechnet werden 63,8 Sekunden M. Hari Prasad (Indien) , Bangalore 51,8 Sekunden Gert Mittring (Deutschland) , Linz 44,7 Sekunden Gert Mittring (Deutschland) , Flensburg 13. Wurzel aus einer 100-stelligen Zahl (die 100-stellige Zahl ist so zu wählen, dass sie eine 13. Potenz ist) 322 Sekunden Willem Klein (Niederlande) , Amsterdam 231 Sekunden Willem Klein (Niederlande) , Stockholm 129 Sekunden Willem Klein (Niederlande) , London 116 Sekunden Willem Klein (Niederlande) 88,8 Sekunden Willem Klein (Niederlande) , Tsukuba 39,0 Sekunden Gert Mittring (Deutschland) © W. P. MULACZ – WIEN

11 Rechengenies 23. Wurzel aus einer 200-stelligen Zahl (die 200-stellige Zahl ist so zu wählen, dass sie eine 23. Potenz ist) 50 Sekunden Shakuntala Devi (Indien) 73. Wurzel aus einer 500-stelligen Zahl (die 500-stellige Zahl ist so zu wählen, dass sie eine 73. Potenz ist) 2:43 Minuten Willem Klein (Niederlande) , Genf 2:09 Minuten Willem Klein (Niederlande) 1:43 Minuten Willem Klein (Niederlande) , Hamburg © W. P. MULACZ – WIEN

12 Methodologische Aspekte
Idiographische vs. nomothetische Wissenschaften Historische Disziplinen Klinische Studien Fallbeschreibungen (S. FREUD) Genie- & Höchstbegabtenforschung Feldforschung in div. Bereichen Individualisierender vs. generalisierender Ansatz © W. P. MULACZ – WIEN

13 Parapsychologie Sonderbegabungen: Sensitivität Medialität
© W. P. MULACZ – WIEN

14 Relevanz vs. Sicherheit
Spontan- phänomene statistische Massen- experimente qual. / quant. Experimente mit Sensitiven © W. P. MULACZ – WIEN

15 Telepathiesituation Agent Perzipient Wachbewußtsein Unbewußtes
Absinken ins UB Introspektion Sekundär- prozeß Aufsteigen aus dem UB individuelle Filter - Prozeß: keine Signalübertragung - Prozeß: „entanglement“ (Metapher) - Prozeß: „entanglement“ Der - Prozeß per se Primärprozeß © W. P. MULACZ – WIEN

16 Telästhesie (Hellsehen, RV)
RV-er Introspektion Aufsteigen aus dem UB Sekundär- prozeß individuelle Filter ? Primärprozeß © W. P. MULACZ – WIEN

17 ? Präkognition Introspektion Aufsteigen aus dem UB Sekundär- prozeß
individuelle Filter Primärprozeß © W. P. MULACZ – WIEN

18 AASE - SPR © W. P. MULACZ – WIEN

19 AASE - SPR © W. P. MULACZ – WIEN

20 Sensitive Pascal FORTHUNY Stefan OSSOWIECKI Mary Craig SINCLAIR
Gerda WALTHER Gérard CROISET Arthur ORLOP Ingo SWANN Joe McMONEAGLE © W. P. MULACZ – WIEN

21 Parapsychologen Willem H. C. TENHAEFF René WARCOLLIER Montague ULLMAN
© W. P. MULACZ – WIEN

22 René WARCOLLIER © W. P. MULACZ – WIEN

23 Upton & Mary Craig SINCLAIR
© W. P. MULACZ – WIEN

24 Upton & Mary Craig SINCLAIR
© W. P. MULACZ – WIEN

25 Piet Hein HOUBENS: „Vom Lob der Genauigkeit in der Parapsychologie“
W. H. C. TENHAEFF Gérard CROISET u.v.a. Ing. KOOY Herr BENEDIKT Herr Alpha CROISET: Waisenkind Unfall in der Kindheit (Gracht) Tierliebe KOOY: Traumserie im Nachhang des Todes seines Vaters Piet Hein HOUBENS: „Vom Lob der Genauigkeit in der Parapsychologie“ © W. P. MULACZ – WIEN

26 Gérard CROISET Probleme: Praktische Anwendbarkeit Psychohygiene
© W. P. MULACZ – WIEN

27 Gérard CROISET © W. P. MULACZ – WIEN

28 Gérard CROISET © W. P. MULACZ – WIEN

29 Gérard CROISET © W. P. MULACZ – WIEN

30 Gérard CROISET © W. P. MULACZ – WIEN

31 Gérard CROISET © W. P. MULACZ – WIEN

32 Gérard CROISET © W. P. MULACZ – WIEN

33 W. H. C. TENHAEFF „Anthropologische Parapsychologie“
Zur Persönlichkeitsstruktur der Paragnosten Sensibilisierung (Individualgeschichte, Emotionsgehalt) Individuelle Symbolik Prävalenz der Analogie-Assoziation (evolutionsgeschichtliche Spekulation) „Denken in Bildern“ © W. P. MULACZ – WIEN

34 Arthur ORLOP Heinz Ch. BERENDT Arthur ORLOP  
Eichhalde-Institut Freiburg i. Br © W. P. MULACZ – WIEN

35 Traumtelepathie-Experimente Maimonides Memorial Hospital Stanley KRIPPNER - Montague ULLMAN
© W. P. MULACZ – WIEN

36 Ingo SWANN © W. P. MULACZ – WIEN

37 Millenium   Feminine Rising Ingo SWANN, N.Y. © W. P. MULACZ – WIEN

38 Ingo SWANN Verhältnis  - Signal — mentales Rauschen
telepathische Überlagerung emotionaler Impact analytische Überlagerung Verkennung — Fragmentation (Gardner MURPHY)  Wiederholung bzw. Neukombination Ideogramme (Automatismen) Sinneseindrücke Dimensionseindrücke Checklist Rolle des Interviewers © W. P. MULACZ – WIEN

39 Joe McMONEAGLE Anything that has range, depth, complexity, meaningfulness, reality, or significant importance to the remote viewer, that's been well identified as to its inclusive or expected boundaries, such as a well defined time, place, and event that's somewhat more visible in fragments than as a whole. © W. P. MULACZ – WIEN

40 Aspekte des Sekundärprozesses
Emotionaler Aspekt Individualhistorischer Aspekt Form vs. Inhalt Fragmentation, Repetition Neukombination, (Um-)Interpretation Verschiebung, Verdichtung „traumartige Struktur“ (v. USLAR) „innerer Monitor“ © W. P. MULACZ – WIEN

41 Gerda WALTHER Rudi SCHNEIDER „Aura“- Sichtigkeit Ernst RÖHM
© W. P. MULACZ – WIEN

42 © W. P. MULACZ – WIEN


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