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Von Kristina Knorr und Caroline Kersten

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Präsentation zum Thema: "Von Kristina Knorr und Caroline Kersten"—  Präsentation transkript:

1 Von Kristina Knorr und Caroline Kersten
Zustand des Waldes Von Kristina Knorr und Caroline Kersten

2 Kronenzustand

3 Laub- und Nadelbäume

4 Laubbäume und Nadelbbäume
Nadelbäume Deutliche Schäden 25% Warnstufe 33% Ohne Schäden 42% Insektenfraß 3%

5 Kronenzustand der Fichte
Deutliche Schäden 26% Leichte Schäden 43% Ohne Schäden 31% Buchdrucker und Borkenkäfer verursachen das Absterben der Fichte

6 Kronenzustand der Eiche
Vergleich zu 2005 Deutliche Schäden 36% Warnstufe 49% Gesund 15% Eichenprozessionsspinner fressen die Bäume kahl Eichenkomplexkrankheit verursacht das Absterben der Bäume Schwammspinner schädigen die Bäume

7 Kronenzustand der Buche und Kiefer
2001 Deutliche Schäden 14% Leichte Schäden 46% Ohne Schäden 40% Am wenigsten von der Kronenverlichtung betroffen Raupen der Nonne und die Forleule schädigen die Nadeln der Kiefer besonders in Sachsen 2001 Deutliche Schäden 32% Warnstufe 43% Ohne Schäden 25% Kronenzustand hat sich verschlechtert Buchenkomplexkrankheit verursacht das Absterben der Bäume, besonders in Rheinland-Pfalz Am wenigsten von Insektenbefall betroffen

8 Bodenversauerung Gefahren
Über 80% der Waldstandorte weisen Werte unter ph wert 5 /sehr versauert) Gefährdet das Quell- und Grundwasser Erfüllen ihre Filterfunktion nicht mehr Verbesserung Bodenschutzkalkung wird durchgeführt Pflanzennährstoffe wie Magnesium werden wieder in die Böden eingeführt Säureeinträge sollen verringert werden

9 Luftverunreinigungen
Schwefeleinträge Führen zu schwerwiegenden Veränderungen der Waldböden und der Qualität des Sickerwasser Schwefel und Bodennahes Ozon wird über die nadeln/Blätter aufgenommen und greift in die Prozesse der Pflanzen ein Verbindet sich mit Wasser und Sauerstoff zu Schwefelsäure und dieses führt zur Versauerung der Waldböden 1999 lagen die Schwefeleinträge bei 8kg pro ha Ein Rückgang um 40% Säureeinträge Liegen zwischen 5 und 20kg pro ha In den letzten Jahren kaum oder geringfügig zurückgegangen Stickstoff entsteht bei Verbrennungsprozessen und tragen zur Nährstoffüberversorgung sowie zur Versauerung der Böden bei

10 Weitere Folgen Ammoniak Stammt zur rund 90% aus der Landwirtschaft
Entsteht bei der Tierhaltung und Düngemittelverwendung Trägt zur Bodenversauerung und Nährstoffsüberversorgung Ammoniakabgaben gingen seit 1990 um rund 20% zurück Sickerwasser Es wurden 20-25kg Schwefel und 5kg Stickstoff pro ha gemessen Erhebliche Folgen für die Wasserqualität der Bäume Die Filterfunktion wird beeinträchtigt Verursachen im Waldboden Bodenversauerung

11 Maßnahmen der Forstpolitik
Zentrales Ziel der Forstpolitik ist es, die Wälder auf Dauer zu erhalten und zu verbessern. Dem stehen hohe Luftverunreinigungen und Klimaänderungen entgegen. Die Forstpolitik hat daher Maßnahmen ergriffen: Um den Wald zu überwachen werden Walderschließungen durchgeführt, dieses beobachtet den Waldzustand und stellt Veränderungen fest und ermittelt die Ursachen Um eine naturnahe Waldbewirtschaftung umzusetzen werden stabile, strukturreiche Mischwälder aufgebaut Um Holz stärker zu nutzen werden bessere Holzmethoden gefördert. Es wird die Weiterentwicklung von Verfahren zur stofflichen und energetischen Holznutzung gefördert Um Bodenverdichtung zu vermeiden werden geeignete maschinen verwendet zu Beseitigung von Schaderregern werden mechanische und biotechnische Verfahren eingesetzt aber auch Pflanzenschutzmittel

12 Maßnahmen gegen Luftverunreinigungen
Um den Ausstoß von Schadstoffen zu verringern hält die Bundesregierung eine Luftreinhaltpolitik für dringend notwendig zur Sicherung natürlicher Lebensgrundlagen. Dabei stehen folgende Maßnahmen im Vordergrund: 1.verstärkte Förderung des ökologischen Landbaus 2.Begrenzung der Nutzerdichte sowie 3.Maßnahmen zur Minderung landwirtschaftlicher Abgaben von schädlichen Stoffen Zu 1: - Ziel ist es, dass ökologische Landbau bis 2010 auf 20% der Fläche betrieben wird Dazu soll ein Bundesprogramm ökologischer Landbau durchgeführt werden, dass zu einem Wachstum von Erzeugnisse des ökologischen Lebensmittel beitragen soll Es außerdem ein Kennzeichen für Erzeugnisse des ökologischen Landbaues eingeführt, Zu 2: -Verpflichtung zu einem besonderen Beleg über den Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmittel zu führen. Zu 3: -Alle großen Tierhaltungsanlagen müssen Mindestabstände zu Waldökosysteme einhalten eine Genehmigungspflicht für landwirtschaftliche Betriebe ist notwendig -Technische Maßnahmen zur Minderung der landwirtschaftlichen abgaben von Schadstoffen Harnstoff wird in Düngemittel eingesetzt um die Ammoniakabgaben zu mindern

13 Maßnahmen gegen weitere Luftverunreinigungen
Um die Schadstoffe zu senken werden unter anderem folgende Maßnahmen ergriffen: Es wird ein Bundes-Immissionsschutzgesetz errichtet zur Verrinnung der Schadstoffabgaben aus Kraftwerken und Industrieanlagen Förderung schwefelarmer Kraftstoffe Förderung der Energie Einsparung Sowie Wasserstoff als Energieträger genutzt


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