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e-Funktion
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Gliederung 1……..Exponentialfunktion (Exkurs) 2. ………………………...e-Funktion
2.1……………………….Ableitung 3……………..………. Eigenschaften 3.1……….Verschiebung, Streckung 4………………………….Integrieren 5……………..….Aufgabe zur Übung
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1. Exponentialfunktionen
Funktionen mit der Gleichung der Form f(x)=ax (aЄR, a > 0, a ≠ 0)
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wesentiche Eigenschaften:
Nullstellen: keine Wertebereich: R+ Definitionsbereich: R Gemeinsamer Punkt: (0/1) Monotonie: -für 0<a<1 streng monoton fallend -für a>1 streng monoton steigend Asymptote: x-Achse Symmetrie:---
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2. e-Funktion eulersche Zahl e = 2,
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2.1 Ableitung y=f(x)=ex
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Grundregeln zum Ableiten von e- Funktionen
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Eigenschaften: Nullstellen: keine Wertebereich: R+
Definitionsbereich: R Monotonie: monoton steigend Symmetrie:--- SpezielleWerte: f(0)= e0 =1 (Schnitt mit y-Achse) f(1)= e1 = e ~2,71(EulerscheZahle) Keine Wendepunkte, Extremstellen
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Gespiegelt an der x-Achse
y=-ex
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Streckung (Stauchung) in y- Richtung
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Streckung (Stauchung) in x- Richtung
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Allgemeines Integral mit Substitution
4. Integration Bei der Integration ist die Integralfunktion so zu substituieren, dass mit der Regel (1) integriert werden kann. Allgemeines Integral mit Substitution
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Bestimmtes Integral mit Substitution
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AUFGABE Für medizinische Untersuchungen wird Jod 131 mit einer Halbwertszeit ( th ) von 8 Tagen verwendet. Dabei werden dem Patienten A0 = 4000 MBq verabreicht. Nach wie viel Halbwertzeiten bzw. Tagen beträgt die Restaktivität im Körper höchstens noch 400 MBq?
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Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit.
The End Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit. Quellen Differential- und Integralrechnung: Band 1 Abiturwissen Kompakt Mathe
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