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Willkommen! Dipl.-Kfm. Sven Berger Ihr Dozent.

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Präsentation zum Thema: "Willkommen! Dipl.-Kfm. Sven Berger Ihr Dozent."—  Präsentation transkript:

1 Willkommen! Dipl.-Kfm. Sven Berger Ihr Dozent

2 Nächste Runde Ressource???

3 Betrieb oder Unternehmung?

4

5 Teile des Gesellschaftssystems

6 Unternehmung als besonderer Betriebstyp
1. Privateigentum 2. Markt

7 Transaktionskostentheorie Ronald H. Coase
Anbahnung Vereinbarung Kontrolle Anpassung

8 Überlegenheit der Unternehmung
durch entpersönlichte zweckrationale Aufgabenerfüllung zur Erreichung des Sachziels

9 Unternehmung als effizientes Organisations- und Koordinationssystem
Motiv Ziel Person Trennung Funktion Leitung Ausführung

10 Konzept der Stelle

11 Konzept der Rolle

12 Konzept der Hierarchie

13 Unternehmung und Umwelt

14 Ziele der Unternehmung

15 Ziele der Unternehmung
Maximalgewinn und Steigerung des Unternehmungswertes durch die Erreichung des Sachziels.

16 Unternehmung und Organisationsteilnehmer

17 Aufgaben der Unternehmung-Input (Beschaffung)

18 Managementsystem Transformation

19 Risiko Input technische Tansformation Rohstoffe, Halbfabrikate, Arbeit und Betriebsmittel werden in einen neuen Zustand, Produkt, umgewandelt Maximalgewinn/Gewinn personale Transformation Auszubildende durchlaufen eine betriebliche Ausbildung, werden Facharbeiter finanzielle Transformation aus Forderungen wird Kasseguthaben informationale Transformation Daten werden aufbereitet und kommuniziert, Manager treffen Entscheide Risiko Input technische Tansformation Rohstoffe, Halbfabrikate, Arbeit und Betriebsmittel werden in einen neuen Zustand, Produkt, umgewandelt Maximalgewinn/Gewinn personale Transformation Auszubildende durchlaufen eine betriebliche Ausbildung, werden Facharbeiter finanzielle Transformation aus Forderungen wird Kasseguthaben informationale Transformation Daten werden aufbereitet und kommuniziert, Manager treffen Entscheide Risiko Input technische Tansformation Rohstoffe, Halbfabrikate, Arbeit und Betriebsmittel werden in einen neuen Zustand, Produkt, umgewandelt Maximalgewinn/Gewinn personale Transformation Auszubildende durchlaufen eine betriebliche Ausbildung, werden Facharbeiter finanzielle Transformation aus Forderungen wird Kasseguthaben informationale Transformation Daten werden aufbereitet und kommuniziert, Manager treffen Entscheide Aufgaben der Unternehmung-Transformation (betrieblicher Transformationsprozess)

20 Aufgaben der Unternehmung-Output (Marketing)
Meffert: „ Marketing ist Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen ausgerichteten Unternehmungsaktivitäten. Durch die dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die Unternehmungsziele im gesamtwirtschaftlichen Güterversorgungsprozess verwirklicht werden.“

21 Absatzwirtschaft (Marketing)

22 Aufgaben der Unternehmung-Output (Marketing)
Produkte Sortiment Preise Services, (Kundendienst) Direkter Vertrieb Indirekter Vertrieb Werbung Verkauf Verkaufsförderung Öffentlichkeitsarbeit Ware, Dienstleistung Betrieb

23 Effiziente Leistungserstellung

24 Effiziente Leistungsverwertung

25 Unternehmungspolitik
Grundsatzentscheide und Richtlinien für die künftige Entwicklung der Unternehmung unter Berücksichtigung der Interessen der Stake- und Shareholder.

26 Unternehmungs- und Personalpolitik

27 Wichtige Einflussfaktoren auf Unternehmungspolitik

28 CSR-Gesellschaftliche Werte
langfristig stabile Auffassung vom Wünschenswerten In Gesetzen mit Tatbestand und Rechtsfolge normiert (s. a. Grundgesetz) Rechtsstaatlichkeit Meinungsfreiheit Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit

29 CSR-Soziale Normen Vorgaben für das Verhalten zwischen Personen, das Verhalten von Personen in Gruppen und das Verhalten zwischen Gruppen. Europäische Sozialcharta Grünbücher Gleichbehandlung Höflichkeitsformen Sozialpartnerschaft Mitbestimmung Soziale Gerechtigkeit

30 CSR-Betriebspraktisch
Betrieb = nachhaltig geführte soziotechnische Wirtschaftseinheit

31 Unternehmungsphilosophie und Leitbild
Werte und Normen eines Betriebs, seine Grundprinzipien und Leitlinien, Grundhaltung und Lebenserfahrungen von Personen (Philosophie) Qualitätsstandards über Kundendienst Grundsätze der Zusammenarbeit Grundsätze der Zusammenarbeit und Kommunikation mit Mitarbeitern, Share- und Stakeholdern

32 Unternehmungskultur bildet sich von selbst heraus
Erfolgsfaktor der Unternehmung Führungskräfte können diese beeinflussen soziale Interaktion zwischen Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und anderen Anspruchsgruppen (Stakeholder), ohne deren Unterstützung die Unternehmung nicht überlebensfähig wäre Werte, Einstellungen, Verhalten passt sich ständig dem Wandel an

33 Betriebsklima folgt aus Unternehmungskultur
berührt Fühlen, Denken und Handeln von Personen Hygienefaktor Stimmung im Betrieb Alle fühlen sich wohl

34 Corporate Identity Einheitliches Auftreten des Betriebs am Markt
Selbstverständnis Einzigartigkeit des Betriebs Identifikation mit Betrieb

35 Rituale ungeschriebene Regeln starke soziale Bedeutung Wir-Gefühl
Zusammengehörigkeitsgefühl Vertrauen Halt und Orientierung

36 Unternehmungsethik-Werte
sind durch Person erlernt langfristig stabile Auffassung vom Wünschenswerten beeinflussen Verhalten, Wahl der Handlungsalternativen und Handlungsziele


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