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Hochschullehre auf den Kopf gestellt – Der Flipped Classroom als anwendungsorientierter Lehransatz Anne Jantos anne.jantos@tu-dresden.de Jenny Lerche jenny.lerche@tu-dresden.de.

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1 Hochschullehre auf den Kopf gestellt – Der Flipped Classroom als anwendungsorientierter Lehransatz
Anne Jantos Jenny Lerche

2 E-Teaching-Day| Flipped Classroom |
Erfahrungen TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

3 Was ist der Flipped Classroom?
Unterrichtsmethode , in der die üblichen Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Hörsaals oder Klassen­zimmers „umgedreht” werden (...). Die Lernenden eignen sich die von den Lehrenden digital zur Verfügung gestellten Inhalte eigenständig an, meist zuhause [Vorbereitungsphase]. Die Präsenzveranstaltung wird zur gemeinsamen Vertiefung des Gelernten genutzt [Präsenzphase].“ e-teaching.org, 2015 TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

4 Flipped Classroom-Konzeptionen
MigraFlipScale TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

5 Flipped Classroom-Konzeptionen
MigraFlipScale - Erfahrungen Feedback im Durchschnitt positiv (Flexibilität, neue Medien, aktives Lernen) Lernergebnisse waren sehr zufriedenstellend (Leistung/ Note) Vorbereitungszeit hoch Lehrperson sollte inhaltlich flexibel sein Technik intensiv prüfen vor dem Einsatz Umstellung des Lernens intensiv besprechen Social Media Tools systematisch einführen Änderung des Rollenverständnisses aktiviert TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

6 Flipped Classroom-Konzeptionen
Flipped Classroom am Lehrstuhl Informationsmanagement Spannendes dazu unter LINK Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3 Frage: Was soll...? Interaktive Diskussionen Projekt Fallstudie TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

7 Ablauf der Lehrveranstaltung
Kurze Vorbereitungsphase Lange Vorbereitungsphase Lange Vorbereitungsphase Kurze Vorbereitungsphase Einzelseminar Blockseminar Blockseminar Einzelseminar 1 E-Lecture-Block 2 E-Lecture-Blöcke 2 E-Lecture-Blöcke 1 E-Lecture-Block Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3 Frage: Was soll...? Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3 Frage: Was soll...? Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3 Frage: Was soll...? Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3 Frage: Was soll...? Vorbereitungsphase in Einzelarbeit Vorbereitungsphase in Einzelarbeit Vorbereitungsphase mit Partnerarbeit Vorbereitungsphase mit Partnerarbeit Eindruck entsteht, dass hohe Selbstorganisation erforderlich ist Erforderlich, aktiv teilzunehmen, sich zu informieren und hinterherzu sein Ziel der LV jedoch, viel Organisation abzunehmen und durchzuleiten, damit Konzentration nicht auf Ablauf und Organisation liegt sondern auf dem Lernen Daher jetzt intensive Einführung Zudem in OPAL Forum „Organisation“, welches vor jeder Phase noch mal Überblick über Aufgaben und Daten gibt Übung zur Einführung – dort noch mal Hinweise zu Foren TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

8 Flipped Classroom-Konzeptionen
Flipped Classroom am Lehrstuhl Informationsmanagement Anreizsysteme Haus- und Übungsaufgaben von 20h als Prüfungsbestandteil Concept Map-Partnerarbeit und Peer Review Formulierung von Fragen zur E-Lecture Kurzreflexionen zu Präsenzveranstaltung Freischaltung der Quizzes zur Prüfungsvorbereitung wenn 5 Durchläufe zu jedem Thema absolviert wurden Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3 Frage: Was soll...? Wettbewerbe zu Quizzes, Concept Map-Partnerarbeit und Projekt in Gruppenarbeit TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

9 Erfahrungen Flipped Classroom-Konzeptionen
Re-Design des Flipped Classroom am Lehrstuhl Informationsmanagement Spannendes dazu unter LINK Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3 Frage: Was soll...? Interaktive Diskussionen Projekt Fallstudie TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

10 Erfahrungen Flipped Classroom-Konzeptionen
Re-Design des Flipped Classroom am Lehrstuhl Informationsmanagement Neues... Regelmäßiges Formulieren von Fragen zu E-Lectures Beantwortung von Vertiefungsfragen Vorbereitungsphase schwieriger ist, da Studierende jegliche Aufgaben außerhalb von Veranstaltung als Zusatzaufwand empfinden nur kurz die Änderungen dazu Erleichterung und Vereinfachung der Haus- und Übungsaufgabe durch Punktesystem und Puffer Vereinfachung des Ablaufs durch einheitliche Zeitraster, regelmäßig gleiche Aufgaben Tabellarische Übersicht der eigenen Punkte Vorschau und Erinnerungen in Lehrveranstaltungen Erstellung von Concept Map im Tandem erst spät im Semester TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

11 5 Schritte zum Flipped Classroom
Aufzeichnung von Vorlesungen Konzipieren von Präsenzveranstaltungen Entwickeln und Implementieren von Maßnahmen in Vorbereitungsphase Organisation des Ablaufes Ausführliche Einweisung der Teilnehmer und Begleitung (6. ggfs. Einweisung und Organisation mit begleitendem Tutor) ...vor allem: Locker bleiben  Entwickeln und Implementieren von Maßnahmen in Vorbereitungsphase Extrinsische Motivation: Einbindung in Prüfungsleistung möglich? Andere Anreize möglich? Quizzes, Aufgaben in Einzel oder Partnerarbeit zu den Inhalten Fragen formulieren Erstellung von Schemata Fragen beantworten Konzipieren von Präsenzveranstaltungen Mit fragegeleiteter Wiederholung Vertiefung nur einzelner Aspekte, alle Aspekte ist nicht möglich Vertiefung bedeutet Analyse, Bewertung, eigenes Kreiieren Schwerpunkt auf Interaktion zw. Dozenten und Teilnehmern sowie unter Teilnehmern Locker bleiben  Beim ersten Durchlauf läuft viel nicht wie geplant Durch hohen Aufwand zu Beginn, müssen zu Beginn andere Sachen mit geringerem Aufwand gemacht werden TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

12 Erfahrungen Flipped Classroom
Lessons Learned Hoher Anfangsaufwand Resistenz von Studierenden ggü. Zusatzaufwand Belastung der Studierenden durch Organisation Ungewohnter Ablauf für Lehrende und Studierende Anspruchsvolle Präsenzveranstaltung in Bezug auf Expertise und Interaktionen Absolvieren der Vorbereitungsphase Best Practices/Erfolge Begleitmaßnahmen Vorbereitungsphase Kontinuierliche, selbstständige Unterstützung nützlich Positive Resonanz zum kontinuierlichen Lernen Interaktivität in Präsenzveranstaltungen Perspektive: Innovative Lehrveranstaltung als Vorlage Ressource Resistenz von Studierenden ggü. Zusatzaufwand Zusätzlich zu E-Lectures und Übung/Seminar in Präsenz Kontinuierliche, selbstständige Unterstützung nützlich Tutor, der regelmäßig prüft, wer welche Aufgaben erledigt hat oder Fragen zu E-Lectures vorab sondiert Interaktivität in Präsenzveranstaltungen Z. B. Klären von Fragen auf Basis des vorhandenen aber z. T. unklarem Wissens oder Gruppenarbeiten Perspektive: Innovative Lehrveranstaltung als Vorlage Ressource Gesamtkonzept und Organisation, Materialien und Einzelkonzepte Lehrveranstaltungen TU Dresden, XX.XX.20XX Vortrag | Reihe | Vortragender

13 Nachteile des Flipped Classroom
Vorbereitungszeit steigt zu Beginn Vorbereitung und Vertrauen Nicht geeignet für reine Klausur Vorbereitung TU Dresden, XX.XX.20XX Vortrag | Reihe | Vortragender

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Haben Sie Fragen? TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche

15 E-Teaching-Day| Flipped Classroom |
Haben Sie Lehrinhalte, die mit diesem Format sinnvoll vermittelt werden könne? Sehen Sie Grenzen des Flipped Classrooms? TU Dresden, E-Teaching-Day| Flipped Classroom | Jantos, Lerche


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