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Humanberufliche Schulen - Schultypen ALW HLW Tourismus HLM

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Präsentation zum Thema: "Humanberufliche Schulen - Schultypen ALW HLW Tourismus HLM"—  Präsentation transkript:

1 6 3 4 5 3 5 Humanberufliche Schulen - Schultypen ALW HLW Tourismus HLM
BSPA ISP FW KOLLEG SOB BAfEP 6 3 4 5 3 5

2 Berufsbild MathematiklehrerIn

3 Wie sehen Sie dieses Berufsbild?

4 Welches Ziel haben Sie vor Augen?

5

6 Lässt sich das mit Ihren Zielvorstellungen und Ihrem Berufsbild vereinen?

7 an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik
Anforderungen an Sie als zukünftige Lehrperson an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik

8 Anforderungen Planung

9 Planung des Unterrichts
LEHRPLÄNE

10 Planung des Unterrichts - LEHRPLAN
Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra“ Probleme aus unterschiedlichen Anwendungsberei-chen in Form einer Gleichung modellieren und die Ergebnisse interpretieren und dokumentieren, Gleichungssysteme anwendungsbezogen aufstellen und lösen, die Bedingungen für die Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen mit zwei Variablen grafisch veranschaulichen, argumentieren und interpretieren

11 Planung des Unterrichts - LEHRPLAN
Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra“ Probleme aus unterschiedlichen Anwendungsberei-chen in Form einer Gleichung modellieren und die Ergebnisse interpretieren und dokumentieren, Gleichungssysteme anwendungsbezogen aufstellen und lösen, die Bedingungen für die Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen mit zwei Variablen grafisch veranschaulichen, argumentieren und interpretieren

12 Funktionale Zusammenhänge
Handlungs- dimension Inhalts- dimension A Modellieren Transferieren B Operieren Technologie C Interpretieren Dokumentieren D Argumentieren Kommunizieren Zahlen und Maße Algebra und Geometrie Funktionale Zusammenhänge Analysis Stochastik Lösungen eines Gleichungssystems im Sachzusammenhang interpretieren Lösbarkeit eines Gleichungssystems argumentieren Gleichungssysteme aufstellen Gleichungssysteme lösen

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17 Planung des Unterrichts
LEHRPLÄNE KompetenzKATALOGE

18 Schulformenspezifischer
Kompetenzen-Katalog

19 Planung des Unterrichts
LEHRPLÄNE KompetenzKATALOGe  Lehrstoffverteilung

20 Kompetenzorientierte Lehrstoffverteilung
Schuljahr: 2015/ Jahrgang Fach: ANGEWANDTE MATHEMATIK INHALTSDIMENSION HANDLUNGSDIMENSION METHODEN MINDESTANFORDERUNG Zahlen und Maße 4 Wo (Februar) Komplexe Zahlen in der Gauß’schen Ebene darstellen können und die Addition bzw. Subtraktion durchführen und veranschaulichen können. PA: Zahlen-Mengen wiederholen, Lösen der Gleichungen x² - 1 = 0 und x² + 1 = 0 TE: mit Hilfe der Software Terme eingeben und berechnen lassen LV: Einführung der komplexen Zahlen und Interpretation der Lösung, Darstellung der komplexen Zahlen, Beispiele zur Addition und Subtraktion MM: Erstellen eines Mindmaps – Überblick LZK: Komplexe Zahlen Addition und Subtraktion sowohl rech­ nerisch als auch graphisch durchführen können. Den Zusammenhang mit den Lösungen von quadratischen Gleichungen erken­nen. Algebra und Geometrie 7 Wo (Jänner) Quadratische Gleichungen aufstellen, lösen und die verschiedenen reellen und komplexen Lösungsfälle argumentieren können. EA: einfache quadratische Gleichungen lösen LV: die verschiedenen Arten der quadratischen Gleichungen und ihre Lösungsmöglichkeiten vorstellen, je ein Beispiel dazu rechnen PA: weitere Beispiele dazu rechnen TE: quadratische Gleichungen mit TE lösen und Lösungsfälle interpretieren Die verschiedenen Arten der quadra­ tischen Gleichungen und ihre Lösungs­möglichkeiten kennen, anwenden und grafisch interpretieren können. Mit TE quadratische Gleichungen lösen, die Lösungen interpretieren und die zugehörigen Funktionen darstellen können. 4 Wo (Jänner, Februar) Formeln nach einer ihrer Variablen umformen können, Formeln der Geometrie anwenden können. Den Zusammenhang zu Funktionen erklären können. SB: Stationen-Betrieb zu „Aufstellen und Interpretieren von Formeln“ LZK: Formeln Mit Hilfe einer Formelsammlung die Formeln der elementaren Geometrie anwenden, erstellen, begründen und interpretieren können. Einfache Anwendungen und Umformun­gen der Formeln

21 Anforderungen Planung Materialien

22 Materialien - Bücher Kompetenzorientierte Bücher

23

24 Materialien - Bücher Kompetenzorientierte Bücher
Entscheidung des Fachkollegiums Informieren Sie sich jetzt schon über die verschiedenen Bücher und auch Formelsammlungen

25 Materialien - Technologie
Mindestanforderung für sRDP an BHS Darstellung von Funktionsgraphen Möglichkeiten des numerischen Lösens von Gleichungen und Gleichungssystemen Numerisches Integrieren Grundlegende Funktionen der Matrizenrechnung Funktionen für statistische Kenngrößen, lineare Regression und Korrelation, Binomial- und Normalverteilung

26 Materialien - Technologie
in Technologie einarbeiten Entscheidung des Fachkollegiums Informieren Sie sich jetzt schon über die verschiedenen Technologien! GTR über CAS Rechner bis zu Computerprogrammen wie GeoGebra, Mathcad, Maple, Wolfram Alpha, Mathematica

27 Materialien Technologie am Tablet, Interaktive Bücher,

28 Anforderungen Planung Materialien Methoden

29 Methoden für den Unterricht
Lehrervortrag, Partnerarbeit, Stationenbetrieb, Arbeitsauftrag, Expertenpuzzle, Eigenverantwortliches Lernen, Cooperatives Offenes Lernen, …

30 Methoden für den Unterricht
nicht jeder Inhalt kann mit derselben Methode nicht jede Methode eignet sich gleich gut für die eine Klasse wie für die andere nicht jeder Schüler/jede Schülerin kann mit derselben Methode nicht jede Lehrperson kann einen Inhalt mit derselben Methode vermitteln

31 Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Kommunikative Kompetenz Emotionale Kompetenz

32 Wie wollen Sie diese Kompetenzen benoten?
Schüler und Schülerinnen sollen Kompetenzen erlangen Wie wollen Sie diese Kompetenzen benoten?

33 Anforderungen Planung Materialien Methoden Beurteilung

34 LBVO – Leistungsbeurteilungsverordnung

35 Das Wesentliche überwiegend Genügend
Beurteilung Das Wesentliche überwiegend Genügend

36 Das Wesentliche zur Gänze Befriedigend
Beurteilung Das Wesentliche zur Gänze Befriedigend

37 über das Wesentliche hinausgehend Gut
Beurteilung über das Wesentliche hinausgehend Gut

38 weit über das Wesentliche hinausgehend Sehr gut
Beurteilung weit über das Wesentliche hinausgehend Sehr gut

39 Planung des Unterrichts - LEHRPLAN
Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra“ Probleme aus unterschiedlichen Anwendungsberei-chen in Form einer Gleichung modellieren und die Ergebnisse interpretieren und dokumentieren, Gleichungssysteme anwendungsbezogen aufstellen und lösen, die Bedingungen für die Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen mit zwei Variablen grafisch veranschaulichen, argumentieren und interpretieren

40

41 Anforderungen Planung Materialien Methoden Beurteilung Fortbildung

42 Fortbildung Bereitschaft zur Weiterbildung zu den Unterrichtsmethoden
Technologie Zusatzfächer Neuerungen

43 Anforderungen Arbeit im Team Elternarbeit Konferenzen

44 Hilfreiche Links BHS Lehrpläne Bisher
Oberstufe Neu

45 Hilfreiche Links BHS Bifie: http://www.bifie.at/node/81
Kompetenz-Kataloge: Bifie-Aufgabenpool für Übungsklausuraufgaben: HUM: Bundesarge-WEB Aufgabenpool der HUM-Bundes ARGE Clustereinteilung


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