Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Einführung ins Marketing
Themen Checkliste der Anforderungen Marketingdefinition nach Prof. Weinhold Marketing als Unternehmensfunktion Entwicklungsstufen des Marketings Relevante Trends im Umfeld der marktorientierten Unternehmensführung
2
Checkliste der Anforderungen
Sie … verstehen den Begriff und die Bedeutung von Marketing als unternehmerische Denkhaltung. kennen die Entwicklung des Marketings und sind in der Lage, Tendenzen für zukünftige Entwicklungen zu berücksichtigen. benennen die grundsätzlichen Ziele einer Marketing-Denkhaltung.
3
Marketingdefinition nach Prof. Weinhold
4
Quelle: Prof. Dr. Waldemar Pelz, FH Gießen-Friedberg
Marketing als Unternehmensfunktion Anmerkung: Wenn das Marketing der zentrale Engpass ist, müssen sich alle Prozesse danach richten. Schlagwort: «Marktorientierte Unternehmensführung» Übrigens: Jeder Prozess kann zum zentralen Engpassfaktor werden. Anmerkung: In Handelsunternehmen gibt es im Wesentlichen nur die beiden Kernprozesse Einkauf und Marketing (Verkauf); bei Dienstleistungsunternehmen spricht man nicht von Produktion, sondern von Leistungserstellung; in technologieintensiven Unternehmen ist die Forschung und Entwicklung in der Regel ein Kernprozess (gemessen am Beitrag zur Wertschöpfung). Quelle: Prof. Dr. Waldemar Pelz, FH Gießen-Friedberg Marketing im Zusammenhang mit den anderen Unternehmensfunktionen
5
Entwicklungsstufen des Marketings
6
Relevante Trends im Umfeld der marktorientierten Unternehmensführung
7
Marketinggrundlagen Themen Checkliste der Anforderungen
Bedürfnisse & Bedarf Die Güter Der Güterbereich und die Unterbezeichnung Der Markt - Marktformen Die Marktkennzahlen Das Marktsystem (Marktgesicht) Formen des Zwischenhandels Teilmärkte
8
Checkliste der Anforderungen
Sie … verstehen den Begriff und die Bedeutung von Marketing als unternehmerische Denkhaltung und erkennen Marketingaufgaben im Rahmen von Fallbeispielen. benennen die grundsätzlichen Ziele einer Marketing-Denkhaltung und formulieren solche situationsbezogen. benennen die wichtigsten Aufgaben eines Marketing-Managers. benennen die Marktstrukturen und die Elemente eines Marktsystems und beschreiben diese an einem einfachen, konkreten Beispiel. stellen verschiedene Marktkennziffern dar und berechnen diese, interpretieren ihren Aussagegehalt und planen bzw. prognostizieren ihre zukünftige Entwicklung. gliedern einen Gesamtmarkt fallbezogen in Teilmärkte und Marktsegmente. stellen die Möglichkeiten der Marktsegmentierungen dar, verstehen deren Bedeutungen und bestimmen Marktsegmente konkret an einem Fallbeispiel.
9
Bedürfnisse & Bedarf (Bedürfnispyramide nach Maslow)
10
Die Güter
11
Der Güterbereich und die Unterbezeichnung
12
Der Markt - Marktformen
13
Die Marktkennzahlen
14
Das Marktsystem (Marktgesicht), Teil 1
Kormann, H. & Berger Weigerstorfer, A. (2014): Das Marktsystem für Konsumgüter (in Anlehnung an Kühn)
15
Das Marktsystem (Marktgesicht), Teil 2
Kormann, H. & Berger Weigerstorfer, A. (2014): Das Marktsystem für Dienstleistungen, unveröffentlicht
16
Das Marktsystem (Marktgesicht), Teil 3
Kormann, H. & Berger Weigerstorfer, A. (2014): Marktsystem für Investitionsgüter, unveröffentlicht
17
Formen des Zwischenhandels
18
Teilmärkte
19
Marketingorganisation & -funktion
Themen Checkliste der Anforderungen Aufbauorganisation im Marketing Projektorganisation
20
Checkliste der Anforderungen
Sie… schlagen fallbezogen geeignete Organisationsformen für Marketingabteilungen, -teams und -projekte vor. kennen die Aufgaben der wichtigsten Marketingfunktionen (Marketing Management, Product Management, Category Management, Key Account Management).
21
Aufbauorganisation im Marketing, Teil 1
Eindimensionale Organisation nach Verrichtung
22
Aufbauorganisation im Marketing, Teil 2
Eindimensionale Organisation nach Produktgruppen
23
Aufbauorganisation im Marketing, Teil 3
Eindimensionale Organisation nach Märkten
24
Aufbauorganisation im Marketing, Teil 4
Matrixorganisation
25
Projektorganisation, Teil 1
Projektkoordination
26
Projektorganisation, Teil 2
Reine Projektkoordination
27
Projektorganisation, Teil 3
Matrix-Projektorganisation
28
Marketingkonzept Themen Checkliste der Anforderungen
Die Planungsebenen & -methoden, Teil 1 Die Planungsebenen & -methoden, Teil 2
29
Checkliste der Anforderungen
Sie… wenden die verschiedenen Schritte der Marketinganalyse je nach Fall an. erklären die Chancen-/Gefahren- und Stärken-/Schwächen-Analyse, setzen diese fallbezogen um und interpretieren deren Ergebnisse. erstellen ein Marketingkonzept an einem einfachen Beispiel. können die Zielgruppen bestimmen und exakt beschreiben. erläutern die Marketingstrategien im Zusammenhang mit der Pull-Push-Relation und können diese umsetzen.
30
Die Planungsebenen & -methoden, Teil 1
31
Die Planungsebenen & -methoden, Teil 2
32
Marktforschung Themen Checkliste der Anforderungen
Marktforschungsbranche Die Marktforschungsmethoden Vorteil und Nachteile von Befragungsarten Vorteil und Nachteile von Beobachtungen und Tests Die Auswahlverfahren Inhalt des Marktforschungsbriefings Auswahlkriterien bei Erhalt der Offerte
33
Checkliste der Anforderungen
Sie… kennen die Definition Marktforschung. verstehen das Instrument Marktforschung zur systematischen Informationsbeschaffung und begründen deren Einsatz. kennen Ziele und Grenzen der Marktforschung. erläutern die grundsätzlichen Erhebungsmethoden der Primärforschung, bestimmen und begründen die Eignung ihres Einsatzes. erläutern die unterschiedlichen Befragungsmethoden und begründen die Eignung ihres Einsatzes anhand einfacher Fallbeispiele. beschreiben das Panel in den Grundzügen.
34
Marktforschungsbranche, Teil 1
Umsatzanteile nach Marktforschungsmethoden (Vsms Branchenstatistik, 2012)
35
Marktforschungsbranche, Teil 2
Graber, Bettina (2014): Anwendungsbereiche der Marktforschung, unveröffentlicht
36
Die Marktforschungsmethoden
Graber, Bettina (2014): Anwendungsbereiche der Marktforschung, unveröffentlicht
37
Vorteil und Nachteile von Befragungsarten
38
Vorteil und Nachteile von Beobachtungen und Tests
39
Die Auswahlverfahren
40
Inhalt des Marktforschungsbriefings, Teil 1
41
Inhalt des Marktforschungsbriefings, Teil 2
42
Auswahlkriterien bei Erhalt der Offerte
43
Marktziele Themen Checkliste der Anforderungen
Beispiele für vorökonomische und ökonomische Ziele Ziele richtig formulieren, Teil 2
44
Checkliste der Anforderungen
Sie… können die verschiedenen Arten von Zielen erklären. können Ziele richtig formulieren und operationalisieren. erarbeiten Ziele selbstständig mit Fallbezug.
45
Beispiele für vorökonomische und ökonomische Ziele
46
Ziele richtig formulieren, Teil 2
47
Die Marketingstrategie
Themen Checkliste der Anforderungen Die Normstrategien nach Ansoff Strategische Geschäftsfelder (Beispiele) Differenzierung & Positionierung
48
Checkliste der Anforderungen
Sie… können Marktabgrenzungen Teilmarkt, Segment, strategische Geschäftsfelder SGF und strategische Geschäftseinheiten SGE und Kombinationen fallbezogen erarbeiten. sind in der Lage, die Ansoff-Normstrategien zu erklären. können die Marketingstrategien benennen, erklären und richtig einsetzen, sowie fallbezogen Positionierungen gegenüber der Konkurrenz erarbeiten und diese auch beurteilen.
49
Die Normstrategien nach Ansoff
50
Strategische Geschäftsfelder (Beispiele)
51
Differenzierung & Positionierung
Service Recycling Profilierungskreuz Nespresso (erfundenes Beispiel)
52
Marketinginstrumente & Marketingmix
Themen Checkliste der Anforderungen Marketinginstrumente in der Übersicht Marketing-Mix: 3 Ps Dienstleistungsmarketing Synchronisieren & harmonisieren der Instrumente Push-Strategie Pull-Strategie Dominanz-Standard-Modell
53
Checkliste der Anforderungen
Sie… können den Marketingmix unter Berücksichtigung der zugehörigen Subaufgaben planen. sind in der Lage, verschiedene Subinstrumente in Bezug auf die Unternehmensstrategie zu definieren und anzuwenden. erkennen und benennen Synchronisierungs- und Harmonisierungsmethoden im Einsatz des Marketingmix.
54
Marketinginstrumente in der Übersicht
55
Marketing-Mix: 3 Ps Dienstleistungsmarketing
56
Synchronisieren & harmonisieren der Instrumente
57
Push-Strategie
58
Pull-Strategie
59
Dominanz-Standard-Modell
60
Beispiel für Audi A3
61
Produkt- & Programmpolitik
Themen Checkliste der Anforderungen Subinstrumente der Marktleistungsgestaltung Produktpolitische Instrumente Produktpositionierung am Beispiel einer Tageszeitung Produktlebenszyklus Produktportfolio als Entscheidungsinstrument Sortimentsgestaltung Markenelemente und Markenbildung Markestrategien Vor- und Nachteile der Einzelmarkenstrategie Vor- und Nachteile der Markenfamilienstrategie Serviceleistungen während des Kaufprozesses
62
Checkliste der Anforderungen
Sie… kennen die Bestandteile eines Produktkonzepts (Produktziele, Angebotsleistungen, Produkt-Mix) in den wichtigsten Grundzügen. können den Begriff der Sortimentspolitik erläutern und für einfache Beispiele anwenden. sind in der Lage, die Funktion des Produkts und der Verpackung detailliert zu beschreiben. können Marken-/Namenpolitik erklären und deren Bedeutung aufzeigen. haben gelernt, Produktpositionierung und Abgrenzung gegenüber der Konkurrenz aufzuzeigen und zu bestimmen.
63
Subinstrumente der Marktleistungsgestaltung
64
Produktpolitische Instrumente
65
Produktpositionierung am Beispiel einer Tageszeitung
Beispiel der Produktpositionierung bei den aktuellen Tageszeitungen in der Schweiz
66
Produktlebenszyklus
67
Produktportfolio als Entscheidungsinstrument
68
Sortimentsgestaltung
69
Markenelemente und Markenbildung
Der Markenname ist der Teil einer Marke, der verbal wiedergegeben werden kann, der ansprechbare Teil also. Das Markenzeichen ist der Teil einer Marke, der erkannt, aber nicht ausgesprochen wird. Zum Beispiel: Symbole, Grafik, eine bestimmte Farbe oder Kombination, Schreibweise u. a. mehr. Ausmass der Markierung Bezüglich des Merkmals «Markierung» lässt sich eine Stufenfolge von markenloser, völlig anonymerWare bis zum klassischen Markenartikel erkennen. Der Markenartikel tritt im Markt wiederum als Herstellermarke oder Handelsmarke, als Dachmarke oder Einzelmarke auf.
70
Markestrategien
71
Vor- und Nachteile der Einzelmarkenstrategie
72
Vor- und Nachteile der Markenfamilienstrategie
73
Serviceleistungen während des Kaufprozesses
74
Preispolitik Themen Checkliste der Anforderungen
Subinstrumente der Preisgestaltung Einflussfaktoren der Preispolitik Akquisitorisches Potential Preiselastizität der Nachfrage Situative Preisbildungsmöglichkeiten Kostenorientierte Preispolitik Marktorientierte Preispolitik Abschöpfungs- und Penetrationsstrategie im Vergleich
75
Preispolitik Themen Rabattsysteme im Vergleich
Finanzierungsmöglichkeit: Factoring Finanzierungsmöglichkeit: Leasing
76
Checkliste der Anforderungen
Sie … kennen und erläutern der Einflussfaktoren auf die Preispolitik. kennen Preiselastizität als Begriff und in der Anwendung. können strategische Vorgehensweisen für die Preisbestimmung anwenden. kennen Preisstrategien in der Theorie und können sie erläutern. sind in der Lage, verschiedene Möglichkeiten der Rabatt- und Konditionengestaltung zu erläutern und fallbezogen zu bestimmen.
77
Subinstrumente der Preisgestaltung
78
Einflussfaktoren der Preispolitik
Bei der Preisgestaltung sind drei wichtige Einflussfaktoren zu beachten: die Nutzenerwartung an das Produkt/Dienstleistung, die Preiselastizität der Nachfrage und die vorhandene Marktstruktur.
79
Akquisitorisches Potential
80
Preiselastizität der Nachfrage
81
Situative Preisbildungsmöglichkeiten
82
Kostenorientierte Preispolitik
83
Marktorientierte Preispolitik
84
Abschöpfungs- und Penetrationsstrategie im Vergleich
85
Rabattsysteme im Vergleich
86
Finanzierungsmöglichkeit: Factoring
87
Finanzierungsmöglichkeit: Leasing
88
Promotion Themen Checkliste der Anforderungen Hierarchische Einordnung der Kommunikationsstrategie Zielfestlegung Zielfestlegung: Messbare Zielformulierung Zielfestlegung: Realisation Die Subinstrumente der Promotion Die Aufgaben und Ziele der Werbung Werbung will folgende Ziele erreichen Die Zielinhalte können wie folgt umschrieben werden Die Wissensleiter der Werbung
89
Promotion Themen Das Werbekonzept Inhalt der Werbeplattform
Ablauf der Mediaplanung Werbeerfolgskontrolle Verkaufsörderungsmassnahmen Das Verkaufsförderungs-Konzept Kategorien VF-Zielen VF-Strategien VF-Budget und Push-Pull-Relation Beispiele für Push-Pull-Relationen Beispiel Marktanteil
90
Promotion Themen Testmethoden Das Verkaufskonzept
Die Verkaufsstrategie (subvariable Grössen) Kundenselektion Produktselektion Einfacher Kontaktplan (Grobstreuplan) Berechnung möglicher Kontakte pro Tag Beispiel für die Festlegung der Periodizität Beispiel Gebietsaufteilung Schweiz Kontaktplanung Primärplanung
91
Promotion Themen Beispiel für einen globalen Umsatzplan
Kontrolle mittels Soll-Ist-Vergleich Tourenplanung Eindimensionale Verkaufsorganisation nach Verrichtung Eindimensionale Verkaufsorganisation nach Produkten Eindimensionale Verkaufsorganisation nach Märkten Matrix-Verkaufsorganisation Raster für Verkaufshilfenplanung Leistung von Mitarbeitern im Aussendienst Lohnbestandteile im Verkauf
92
Promotion Themen Zeit- und leistungsabhängige Tätigkeiten im Verkauf
Motivationsplanung Die Kontrollen im Verkauf Frequenzen im Ladengeschäft Platzierungszonen Public Relations & Sponsoring PR-Zielgruppen PR-Botschaften lassen sich in vier Gruppen einteilen Das PR-Konzept
93
Promotion Themen Zielfestlegung
Die Aufgaben der Promotion im Produktlebenszyklus
94
Checkliste der Anforderungen Sie…
Kommunikations-Mix legen die Abgrenzungen der jeweiligen Kommunikationsinstrumente dar, bestimmen und begründen die Eignung verschiedener Kommunikationsinstrumente fallbezogen. erläutern die unterschiedlichen Zielwirkungen der einzelnen Kommunikationsinstrumente und legen diese fallbezogen dar. beschreiben die Kommunikations-Zielgruppen strukturiert und nach relevanten Merkmalen. leiten die Kommunikationsziele aus den Marketingzielen ab und formulieren sie konkret. entwickeln eine einfache Werbestrategie in den Grundzügen, indem sie fallbezogen angemessene Ziele bestimmen, entsprechende zweckmässige Massnahmen vorschlagen und diese begründen. erklären Begriffe wie Werbebriefing, Werbeplattform, Copyplattform, Kreativstrategie, Mediaplattform. erläutern die Ziel-Ebenen der Verkaufsförderung, schlagen fallbezogen Massnahmen der Verkaufsförderung vor und begründen sie. erklären wichtige Begriffe wie Public Relations, Corporate Design, Corporate Identity, Corporate Image, Sponsoring, Product-Placement, Opinion Leaders. kennen die Grundbegriffe der Compliance und Corporate Governance. können ethische Grundlagen in einer Firma aufbauen und umsetzen. kennen die Phasen in einer Krise und können die vorhandenen Mittel richtig einsetzen.
95
Checkliste der Anforderungen Sie…
Verkaufsprozesse, Verkaufsplanung erläutern die Teilschritte eines Verkaufskonzepts. erläutern verschiedene Verkaufstechniken und nennen hierfür entsprechende Beispiele. erläutern die Subvariablen der Verkaufsplanung. erarbeiten Verkaufsziele und Massnahmen der Verkaufskontrolle (Kontrollkonzept) fallorientiert.
96
Hierarchische Einordnung der Kommunikationsstrategie
Kormann, H. & Berger Weigerstorfer, A. (2014): Hierarchische Einordnung der Kommunikationsstrategie, unveröffentlicht
97
Zielfestlegung, Teil 1 Strategische Kommunikationsziele
98
Zielfestlegung, Teil 2 Strategische Kommunikationsziele
99
Zielfestlegung: Messbare Zielformulierung
100
Zielfestlegung: Realisation
Massnahmenplan (Beispiel)
101
Die Subinstrumente der Promotion
102
Die Aufgaben und Ziele der Werbung
Die Hauptaufgaben der Werbung
103
Werbung will folgende Ziele erreichen
Das AIDA-Konzept
104
Die Zielinhalte können wie folgt umschrieben werden
Werbeziele
105
Die Wissensleiter der Werbung
Kormann, H. & Berger Weigerstorfer, A. (2014): Die Wissensleiter der Werbung, unveröffentlicht
106
Das Werbekonzept Blum, C. & Berger Weigerstorfer, A (2014): Das Werbekonzept Zug: GET Marketing- und Kaderschule
107
Inhalt der Werbeplattform
108
Ablauf der Mediaplanung
Ablauf der Mediaplanung (Charlotte Blum, 2009)
109
Werbeerfolgskontrolle
Pre- und Posttests
110
Verkaufsörderungsmassnahmen
Pre- und Posttests Aktionsebenen / Zielgruppen der VF (in Anlehnung an Fuchs & Unger)
111
Das Verkaufsförderungs-Konzept
Das VF-Konzept
112
Wissens- und Einstellungsziele sind in der Regel qualitativ.
Kategorien VF-Zielen Die Abgrenzung der Zielkategorien voneinander ist unscharf. Es gilt Folgendes: Wissens- und Einstellungsziele sind in der Regel qualitativ. Verhaltensziele sind in der Regel quantitativ. Verhaltens-, Wissens- und Einstellungsziele überschneiden sich. Das VF-Konzept
113
VF-Strategien Das VF-Konzept
114
VF-Budget und Push-Pull-Relation
115
Beispiele für Push-Pull-Relationen
116
Beispiel Marktanteil VF-Kontrolle mithilfe des Marktanteils (nach Seiler)
117
Testmethoden Testmethoden/Messverfahren für die VF-Kontrolle (nach Fuchs/Unger sowie nach Bruhn)
118
Das Verkaufskonzept Kormann, H. (2014): Das Verkaufskonzept
119
Die Verkaufsstrategie (subvariable Grössen)
Die sechs subvariablen Entscheide bringen Klarheit über die …
120
Kundenselektion
121
Produktselektion
122
Einfacher Kontaktplan (Grobstreuplan)
Kontaktquantität
123
Berechnung möglicher Kontakte pro Tag
124
Beispiel für die Festlegung der Periodizität
Kontaktperiodizität
125
Beispiel Gebietsaufteilung Schweiz
126
Kontaktplanung
127
Primärplanung
128
Beispiel für einen globalen Umsatzplan
129
Kontrolle mittels Soll-Ist-Vergleich
Verkaufskontrolle
130
Tourenplanung
131
Eindimensionale Verkaufsorganisation nach Verrichtung
132
Eindimensionale Verkaufsorganisation nach Produkten
133
Eindimensionale Verkaufsorganisation nach Märkten
134
Matrix-Verkaufsorganisation
135
Raster für Verkaufshilfenplanung
136
Leistung von Mitarbeitern im Aussendienst
137
Lohnbestandteile im Verkauf
138
Zeit- und leistungsabhängige Tätigkeiten im Verkauf
139
Motivationsplanung
140
Die Kontrollen im Verkauf
141
Frequenzen im Ladengeschäft
Kormann, H. (2014): Frequenzen im Ladengeschäft
142
Platzierungszonen
143
Public Relations & Sponsoring
Allgemeine Ziele der PR (SPRV)
144
PR-Zielgruppen Umfeld ( Beziehungsfeld) eines Unternehmens (in Anlehnung an Müller/Kreis-Muzzulini)
145
PR-Botschaften lassen sich in vier Gruppen einteilen
146
Das PR-Konzept
147
Zielfestlegung
148
Die Aufgaben der Promotion im Produktlebenszyklus, Teil 1
149
Die Aufgaben der Promotion im Produktlebenszyklus, Teil 2
150
Distribution Themen Checkliste der Anforderungen
Die Einordnung in den Marketingmix Die drei Ebenen der Distribution Die Distributionsdifferenzierung Der Entscheid Fremd- oder Eigenlager Formel Numerische Distribution Formel Gewichtete Distribution Formel Distributionsfaktor Standortfaktoren
151
Checkliste der Anforderungen
Sie… kennen die Definition von Distribution. können die allgemeine Bedeutung der Distribution an einfachen Beispielen erklären. haben gelernt, die verschiedenen Distributionswege und Distributionsarten im Einsatz zu beurteilen. können die Begriffe «strategische und physische Distribution» erläutern. können fallbezogen Absatzkanäle und Absatzformen des klassischen Detailhandels wählen, beurteilen und begründen. kennen die wichtigsten Kennzahlen in der Distribution.
152
Die Einordnung in den Marketingmix
153
Die drei Ebenen der Distribution
154
Die Distributionsdifferenzierung
155
Der Entscheid Fremd- oder Eigenlager
156
Formel Numerische Distribution
157
Formel Gewichtete Distribution
158
Formel Distributionsfaktor
159
Standortfaktoren
160
Persönlicher Verkauf & Services
Themen Checkliste der Anforderungen Der Weg von der Offerte bis zur Rechnung Grundlagen der Kommunikation Die Sach- & Beziehungsebene in der Kommunikation Kommunikationsstörung Der Kommunikationsprozess Zuhörtechniken Fragetechniken Argumentationstechniken Feedback als Kommunikation Gesprächsführungstechniken
161
Persönlicher Verkauf & Services
Themen Inhaltlich-mentale Vorbereitung Customer Lifetime Value Pflege der Kundenbeziehung Der Verkaufsprozess Kaufmotive Der Kaufentscheid Typologien Merkmale des erfolgreichen Verkäufers Gesamtnutzen für den Verwender Der Preiseinwand Verhaltensschritte in der Reklamationsbehandlung
162
Persönlicher Verkauf & Services
Themen Stufenmodell der Konflikteskalation Drohungsdreieck von Glasl Fächer mit Karten Stichwortzettel Regieanweisungen Strukturierung der Präsentation Hauptteil
163
Checkliste der Anforderungen
Sie… Kunden erstellen. In der Folge können Auftragsbestätigungen und Kaufverträge erstellt werden. kennen die Vertragsformen und setzen diese richtig ein. erhalten eine Übersicht über die Kommunikation und können die wichtigsten Begriffe der Kommunikation mit eigenen Worten erklären. sind in der Lage, die sieben Schritte des Kommunikationsprozesses aufzuzeigen. kennen zusätzlich mögliche Quellen von Kommunikationsstörungen. verstehen, wie sie mit einem gezielten Feedback den sogenannten «Blinden Flecken» verkleinern können. kennen die zwei Varianten des Feedbacks und wie sie eingesetzt werden. kennen verschiedene Funktionen, die dem Feedback zugeschrieben werden. wissen, wie sie Feedback entgegennehmen können.
164
Checkliste der Anforderungen
Sie… führen Besprechungen verständigungs- und ergebnisorientiert, indem sie die einzelnen Phasen der Besprechung angemessen und situationsgerecht gestalten. Dabei setzen sie Fragetechniken im Verlauf der Besprechung angemessen ein und strukturieren den Kommunikationsprozess verständigungs- und ergebnisorientiert. Zudem visualisieren sie bei Bedarf die Kommunikationsergebnisse sinnvoll. bereiten sich auf Kommunikationssituationen angemessen vor und bearbeiten sie bei Bedarf angemessen nach. Sie erkennen in der Kommunikationssituation Kommunikationsstörungen, identifizieren mögliche Hintergründe dieser Störungen und leiten angemessene Massnahmen zur Fortführung der Kommunikation ein. führen Verhandlungen sachgerecht, indem sie die einzelnen Phasen der Verhandlung angemessen gestalten. Dabei decken sie die hinter den formulierten Positionen liegenden Interessen der Beteiligten auf, entwickeln mit den Gesprächspartnern verschiedene Entscheidungsoptionen als mögliche Verhandlungsergebnisse, bewerten die Lösungsoptionen anhand geeigneter Bewertungskriterien und treffen mit dem Verhandlungspartner eine Verhandlungsübereinkunft.
165
Checkliste der Anforderungen
Sie… führen ein Konfliktgespräch angemessen, indem sie gemeinsam mit dem Gesprächspartner Ideen entwickeln und nach Problemlösungen suchen. Dabei legen sie die eigene Position verständlich und konstruktiv dar und sprechen eigene Gedanken und Gefühle offen und angemessen an. Zudem vereinbaren sie bei Gesprächsergebnissen konkrete Schritte zur Behebung des Problems und zur Umsetzung der Ergebnisse. bereiten sich auf Kommunikationssituationen angemessen vor und bearbeiten sie bei Bedarf angemessen nach. erkennen in der Kommunikationssituation Kommunikationsstörungen, identifizieren mögliche Hintergründe dieser Störungen und leiten angemessene Massnahmen zur Fortführung der Kommunikation ein. gestalten eine Präsentation sach- und wirkungsorientiert, indem sie die vorzutragende Inhalte und Argumente angemessen strukturieren, wichtige Inhalte mit geeigneten Medien visualisieren und die Inhalte adressatengerecht vortragen. Dabei argumentieren sie verbal und nonverbal überzeugend und stellen die Standpunkte klar, verständlich und nachvollziehbar dar. Sie nehmen die Fragen der Teilnehmer auf und beantworten sie angemessen.
166
Checkliste der Anforderungen
Sie… bereiten sich auf Kommunikationssituationen angemessen vor und bearbeiten sie bei Bedarf angemessen nach. erkennen in der Kommunikationssituation Kommunikationsstörungen, identifizieren mögliche Hintergründe dieser Störungen und leiten angemessene Massnahmen zur Fortführung der Kommunikation ein.
167
Der Weg von der Offerte bis zur Rechnung
168
Grundlagen der Kommunikation
169
Die Sach- & Beziehungsebene in der Kommunikation
170
Kommunikationsstörung
(in Anl. Konrad Lorenz [1903–1989], osterreichischer Verhaltensforscher, 1973 Nobelpreis)
171
Der Kommunikationsprozess
1. Schritt – Formulierung der Botschaft 2. Schritt – Worte, Gesten oder Bilder? 3. Schritt – Ubermittlung der Botschaft 4. Schritt – Empfang der Botschaft 5. Schritt – Entschlusselung der Botschaft 6. Schritt – Reaktion auf den Inhalt der Botschaft 7. Schritt – Feedback
172
Zuhörtechniken Schweigen oder passives Zuhören Zuwenden Bestätigung Türöffner Aktives Zuhören Spiegeln/Paraphrasieren/Verbalisieren
173
Fragetechniken
174
Geschlossene Fragen Wie alt sind Sie? – Antwort: Zahl Sprechen Sie Französisch? – Antwort: Ja/Nein Geht es Ihnen gut? – Antwort: Ja/Nein Erlaubnisfragen Darf ich Sie im Lauf der nächsten Woche anrufen?
175
Offene Fragen Wie haben Sie die Situation empfunden? Was denken Sie uber die Veranderung? Warum kam es aus Ihrer Sicht zu diesem Problem?
176
Spiegelungsfragen Verstehe ich das richtig, dass Sie den Vorfall als untragbar empfunden haben? Wie ist das gemeint, wenn Sie in diesem Zusammenhang von Angsten sprechen? Gegenfragen Was wollen Sie mir damit sagen? Wie darf ich das verstehen? Vertiefende Fragen Konnten Sie Ihre Aussagen bezuglich der neuen Regelung noch genauer erlautern? Was genau meinen Sie mit Ihrer Aussage zu Herrn Luthi? Wie haben Sie reagiert, als Herr Muller Sie auf die Mangel hinwies?
177
Alternativfragen Starten wir das Projekt im Mai oder im Juni? (Simon, 2012) Rangierfragen Ich bin Ihrer Meinung, Herr Läderach, aber sollten wir uns nicht wieder mit dem definierten Gesprächsthema befassen? (Lippmann & Steiger, 2013) Motivationsfragen Sie, Herr Zwahlen, mit Ihrer grossen Erfahrung, haben sicher eine Meinung zu dieser Problemstellung? (Simon, 2012) Kontrollfragen Sind wir in diesem Punkt also einer Meinung? (Simon, 2012)
178
Suggestivfragen/Provokationsfragen/Fangfragen
Sie sind doch auch der Meinung, dass die neue Regelung keine tragfahige Losung ist? Wollen oder können Sie nicht auf meine Anmerkungen eingehen? (Provokationsfrage) Haben Sie von dem Vorgehen gewusst? (Fangfrage) (Simon, 2012) Diese letzte Frage stellt vor allem dann eine Fangfrage dar, wenn der Gefragte bereits im Vorfeld der Frage signalisiert hat, dass er sich zu dem Thema nicht äussern mochte.
179
Argumentationstechniken
Das Argument Eine Anreihung von Aussagen, die in einem Begründungszusammenhang stehen. Grund (Prämisse) Schlussfolgerung (Konklusion) Erfolgreiches Argumentieren Um erfolgreich zu argumentieren, muss der Argumentierende darauf achten, dass seine Argumente: inhaltlich richtig, eindeutig und fundiert sind und die gewünschte Wirkung erzielen. Signalwörter da, wenn, namlich, weil, wegen folglich / darum / notwendigerweise / daraus kann man schliessen, dass / daraus folgt, dass / das bedeutet also / ergo
180
Feedback als Kommunikation
181
Gesprächsführungstechniken
185
Inhaltlich-mentale Vorbereitung
186
Customer Lifetime Value
187
Pflege der Kundenbeziehung
188
Der Verkaufsprozess
189
Kaufmotive
190
Der Kaufentscheid
191
Typologien
193
Merkmale des erfolgreichen Verkäufers
195
Gesamtnutzen für den Verwender
196
Der Preiseinwand
197
Verhaltensschritte in der Reklamationsbehandlung
198
Stufenmodell der Konflikteskalation
199
Drohungsdreieck von Glasl
200
Fächer mit Karten Das Stichwortzettelmanuskript kann bereits wahrend der Recherche und der Strukturierung der Inhalte erstellt werden. Es funktioniert nach einem ganz einfachen System. Mit dem Stichwortzettelmanuskript eröffnen sich darüber hinaus eine ganze Reihe Möglichkeiten, sich die eigenen Schwachen bewusst zu machen. Für den erfolgreichen Einsatz von Stichwortzetteln gilt es allerdings einige Regeln zu beachten.
201
Stichwortzettel Pro Stichwortzettel dürfen höchstens zwei Hauptstichworte mit jeweils höchstens zwei bis drei Nebenstichworten aufgeführt sein. Die Stichwortzettel sollten nummeriert sein. Wahrend der Recherche oder der Strukturierung der Inhalte kann es durchaus dazu kommen, dass man Inhalte ergänzt oder verschiebt.
202
Regieanweisungen Darüber hinaus ist es möglich, auf dem Stichwortzettel entsprechende Hinweise für das eigene Verhalten während der Präsentation zu platzieren. Oftmals ist es gerade für ungeübte Präsentierende schwierig, alle Bereiche einer Präsentation unter Kontrolle zu bringen. Das Stichwortzettelmanuskript kann bspw. auch dabei helfen, die Zeit optimal zu nutzen, die man für die einzelnen Inhalte eingeplant hat.
203
Strukturierung der Präsentation
Einleitung 10 %–15 % Hauptteil 75 %–85 % Schluss 5 %–10 %
204
Hauptteil
205
Realisierung & Marketingkontrolle
Themen Checkliste der Anforderungen Grobbudget und detailliertes Marketingbudget Kontrollen sollen systematisch geplant und durchgeführt werden. Marketing-Controlling Break-even-Analyse
206
Checkliste der Anforderungen
Sie… können die «Top-Down»- und «Buttom-Up»-Budgetierung erläutern. erstellen ein Grobbudget, aber auch detaillierte Marketingbudgets für ihren zugeteilten Bereich. überprüfen mittels der Marketingkontrolle die Resultate aus den umgesetzten Marketingmassnahmen. verstehen das Marketing-Controlling und können es anwenden. kennen den Begriff «Benchmarks» und können ihn erklären. verstehen den Sinn und Zweck eines CRM im Marketing. können zielgerichtete CRM aufbauen.
207
Grobbudget und detailliertes Marketingbudget
208
Kontrollen sollen systematisch geplant und durchgeführt werden.
Dazu dient folgendes Raster:
209
Marketing-Controlling
210
Break-even-Analyse, Teil 1
211
Break-even-Analyse, Teil 2
212
Online-Marketing Themen
Checkliste der Anforderungen Unterschiede zwischen klassischem & Online-Marketing Voraussetzungen für Online-Marketing Digitalisierung von Geschäftsprozessen Sharing Economy Erlebnisorientierung «Experience Economy» Der Weg der Schweiz von 1974 bis 2013 Online-Marketing-Entwicklung Online-Marketing-Konzept Customer Journey Online-Marketing-Mix
213
Online-Marketing Themen Corporate Website Vorteile von Google AdWords
Onlinewerbeformen Designtipps zu Display-Werbeformen Gute Inhalte von Display-Werbeformen Blogging Suchmaschinenoptimierung (SEO) -Marketing E-Commerce Apps, Responsive oder Mobile-Version E-Commerce-Strategie und Projektablauf
214
Online-Marketing Themen Briefing für ein E-Commerce-Projekt
Online Word of Mouth Grundlagen Social Media 4Ps von Social Media Vorteile von Social Media
215
Checkliste der Anforderungen
Sie… kennen die Unterschiede zwischen dem klassischen und Online-Marketing. können die Neuen von den klassischen Medien abgrenzen. können die Trends im Online-Marketing beschreiben. können die Grundlagen der Online-Werbung erklären. sind in der Lage, ein Briefing für Online-Projekte zu erstellen. kennen die grundlegenden Funktionen eines CRM-Systems mit Bezug zu Online-Marketing. erkennen die Chancen des Online-Empfehlungsmarketings. sind in der Lage, Prozesse für das Sammeln von Kundendaten zu skizzieren.
216
Unterschiede zwischen klassischem & Online-Marketing
217
Voraussetzungen für Online-Marketing
218
Digitalisierung von Geschäftsprozessen
219
Sharing Economy
220
Erlebnisorientierung «Experience Economy»
221
Der Weg der Schweiz von 1974 bis 2013
222
Online-Marketing-Entwicklung
223
Online-Marketing-Konzept
225
Customer Journey Quelle: Karl Luca Bueler, 2017
226
Online-Marketing-Mix
227
Corporate Website
229
Vorteile von Google AdWords
230
Onlinewerbeformen .
231
Designtipps zu Display-Werbeformen
232
Gute Inhalte von Display-Werbeformen
233
Blogging
234
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
235
-Marketing
236
E-Commerce Unter Mobile-Marketing werden ganzheitliche Marketing-Strategien verstanden, die vollumfänglich Uber alle mobilen Endgerate abgewickelt werden können. Dabei stehen drei zentrale Fragestellungen für die strategische Entwicklung von Mobile-Strategien im Fokus: Multichannel, Business Transformation und Entscheidung für Web/App.
237
Apps, Responsive oder Mobile-Version
238
E-Commerce-Strategie und Projektablauf
239
Briefing für ein E-Commerce-Projekt
241
Online Word of Mouth
242
Grundlagen Social Media
243
4Ps von Social Media
244
Vorteile von Social Media
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.