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Destination Management

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Präsentation zum Thema: "Destination Management"—  Präsentation transkript:

1 Destination Management
André Kretzschmar University of Applied Sciences Stralsund Leisure and Tourism Management WS 2009/2010

2 Destination Management
Begrifflichkeit Destination Management Geographische Eineit, die der Gast als (Urlaubs)ziel wählt Selten ein Ort allein, sondern vielmehr der: Profilzusammenhang zwischen Tourismusort und ~gebiet Ein eigenständiges Standortprofil weisen meist nur Bekannte Kurorte, attraktive Städte und einige Inseln auf

3 Destination Management
Begrifflichkeit Destination Management angebotsprofilbezogene und gästegerechte Tourismusorganistion Achtung: Oft orientieren sich Kooperationsstrukturen an politischen Abgrenzungen

4 Die Destination aus Gästesicht
Leistungsbündel Urlaub als Gesamterlebnis = Region eher als Ort und Region muß als Angebotseinheit agieren Gast entscheidet ob Region = Destination

5 => Touristische Großunternehmen wie z.B. Center Parcs <=
Angebotseinheit Trägerschaft des gesamten touristischen Angebotes ??? = i.d.R viele und verschiedene Leistungsträger => Touristische Großunternehmen wie z.B. Center Parcs <= Durchgriffsrechte ???

6 Keine Durchgriffsrechte!
Fehlende Vertragsbeziehungen zu LT Individuelle Eigentumsrechte der LT Leistungsbündel aus privaten und öffentlichen Gütern

7 Destination Management = Kooperation
In Bezug auf Produktpolitik Profilgerechte Angebotsplanung und –entwicklung eine nachfragegerechte Angebotskoordination Durchsetzung von Qualitätsstandards bei Teilleistungen In Bezug auf Absatzpolitik absatzfähige Aufbereitung des Angebotes kooperativ ausgerichtete und engagierte Vermarktung

8 Marketingfunktionen des DM
Angebotsmanagement Vertriebsmanagement Operative Organisationsebene Strategische Organisationsebene Normative Organisationsebene

9 Marketingfunktionen des DM
Operative Organisationsebene (unmittelbares Wirkungsfeld gegenüber Gästen und LT) - Nachfragegerechte Angebotsentwicklung /-erschließung ~koordination, ~aufbereitung, ~abwicklung, Qualitätssich. Service-Maßnahmen des Vertriebs Prospektversand, Anfragenbearb., Buchungsabwicklung

10 Marketingfunktionen des DM
Strategische Organisationsebene (Führungsdisziplin, die der D ein Gesamtprofil verleihen soll) Gesamtraumbezogene Angebotsplanung u. ~koordination Dachmarkenstrategie - Koordination von Promotionmaßnahmen (Marketing Mix) Regionale Service-Card Veranstaltungsplanung/ -koordination

11 Organisationsvollzug der Tourismusförderung

12 Aufgabenfelder der Tourismusförderung
Öffentliche (gemeinwirtschaftliche) Aufgaben (Gesamtförderung des örtlichen Tourismus) gemeinschaftlich benutzbare Grundausstattung öffentliche touristische Einrichtungen lediglich „freiwillige“ Selbstverwaltungsaufgabe Privatwirtschaftlich orientierte Aufgaben (Vermarktung)

13 Organisationsformen Fremdenverkehrsamt (Regiebetrieb)
Kommunaler Eigenbetrieb „Öffentliche“ GmbH Eingetragener Verein „Privatwirtschaftliche“ GmbH

14 Trend zur Privatisierung und Kommerzialisierung
Stärkere Markt- und Leistungsorientierung Öffentliche GmbH = 27,5% DB mehrheitlich öffentliche GmbH = 41,9% DB Mehrheitlich private GmbH = 62,3% DB (Privatisierungskosmetik!!!) Einbindung der touristischen Leistungsträger

15 Touristische Interessenvertretungen
lokale Organisitionsträger Regionale Tourismusverbände Landestourismusverbände Deutscher Tourismusverband (DTV) Heilbäderverband, etc. … Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT)


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