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Nahrung - Medizin oder Krankheitsursache?

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Präsentation zum Thema: "Nahrung - Medizin oder Krankheitsursache?"—  Präsentation transkript:

1 Nahrung - Medizin oder Krankheitsursache?
Vergleich von Konzepten Krankheiten überwinden durch artgerechte Ernährung

2 Bei allem, was ich esse, hat irgendein Arzt nachgewiesen, dass es hochgiftig ist, und bei allem, was ich nicht esse, ist nachgewiesen worden, dass es lebenswichtig ist Aber ich marschiere weiter durchs Leben. George Bernard Shaw (1856 – 1950)

3 Der Weg zur Gesundheit "Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nahrung und Bewegung zukommen lassen könnten, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden." Hippokrates: (* 480 v. Chr. gest. 377 v. Chr.)

4 "Die Heilkräfte des Körpers bewusst unterstützen und zu mobilisieren und nicht, sie zu blockieren oder gar zu bekämpfen, wie dies oft durch Medikamente geschieht." Carson, Rolf „Zukunftschance Gesundheit „ Günter Albert Ulmer Verlag, Tuningen 3. Aufl. 2009, S. 11

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7 DGE

8 P. Peschel, Abnehmen aber richtig, Bio, Heft 3, 2009, S. 10 ff., 18

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10 Die Natürliche Gesundheitslehre
Schulmedizin = Krankheitslehre Menschen werden erst dann behandelt, wenn sie krank sind Was muss man tun, um gesund zu bleiben? Der Körper ist ein sich selbst heilender und sich selbst erhaltender Organismus – wenn man ihm Gelegenheit dazu gibt. „Schmerzen und chronischer Energiemangel sind die direkte Folge von Dingen, die Sie ihrem Körper angetan haben oder von Dingen, die Sie nicht für Ihren Körper getan haben, aber besser getan hätten.“ „Gesundheit ist der normale Zustand Ihres Körpers. Krankheit ist anormal und unnatürlich.“ Harvey Diamond: Endlich schmerzfrei leben! Das Drei-Schritte-Programm für neue Lebensqualität. Mosaik bei Goldmann Verlag, München, Taschenbuchausgabe 2009

11 Die Rolle von Medikamenten
Medikamente unterdrücken die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers. Sie verhindern nicht nur die Heilung, die ohne den Eingriff in diese Prozesse stattgefunden hätte. Sie tragen noch zu einer Verschlimmerung des ursprünglichen Problems bei. Diamond, S. 78

12 Die richtige Ernährung ist der Schlüssel zur Gesundheit
Wir Menschen sind „Essmaschinen“ Im Durchschnitt essen wir 70 t Nahrung im Verlaufe des Lebens 3 Grundfähigkeiten eines lebendigen Organismus Die Fähigkeit, Nahrung aufzunehmen Die Fähigkeit, eine Art von Stoffwechsel aufrechtzuerhalten Die Fähigkeit, Abfallprodukte (Giftstoffe) auszuscheiden.

13 Das Ausscheidungssystem
Quellen für Abfallprodukte Absterben von Körperzellen (Pro Minute werden 200 Mio Körperzellen durch neue ersetzt.) Unverwertbare Reste der Nahrung (Stoffwechselabfall) Grundthese: Die meisten Krankheiten, deren Ursachen nach Ansicht der Schulmedizin unbekannt sind, sind eine direkte Folge von im Körper eingelagerten Toxinen, die den Organismus von innen her verunreinigen und vergiften. >mangelnde Ausscheidung durch Überlastung des Entsorgungssystems oder Energiemangel Der Name der Krankheit ist abhängig davon, in welchem Bereich des Körpers die Toxine eingelagert werden Diamond, S. 71 Karstädt, U. Entgiften statt vergiften

14 Das Lymphsystem ... ist der „Müllschlucker“ des Körpers
... ist „das Herz und die Seele“ des Immunsystems. In den Lymphbahnen ist dreimal soviel Lymphflüssigkeit enthalten wie Blut in unserem Körper zirkuliert. ... nimmt die Abfallstoffe sofort auf, zerlegt sie in ihre Bestandteile und transportiert sie zu den Ausscheidungsorganen (Darm, Blase, Lunge und Haut). Abfallprodukte werden in Drüsen, Knoten und Knötchen zwischengelagert. Typisch für alle vier Erkrankungen sind geschwollene, berührungsempfindliche Drüsen. ... ist Teil ihres Körpers, von dem es abhängt, wie lange Sie leben und wie gesund Sie bleiben! Mandeln als Alarmanlage des Körpers Ist es also sinnvoll die Alarmanlage (Mandeln) heraus zu reißen, anstatt die Situation in Ordnung zu bringen ? Diamond, S. 80 ff.

15 Natürliche Schmerztherapie
Stärkung des Immunsystems / Lymphsystems Der Schlüssel zur Überwindung der Schmerzen Die Gleichung lautet: Je weniger Energie für die höchste Priorität des Körpers, die Verdauung, benötigt wird, desto mehr Energie steht für die Ausleitung und den Abtransport von Toxinen zur Verfügung. Jede Krankheit kann letztendlich auf eine ineffektive Verdauung zurückgeführt werden! Überforderung des Verdauungssystems Diamond, S. 125 ff.

16 Die erfolgreiche Ernährungsstrategie
Die Verweildauer der Nahrung im Magen auf ein Minimum reduzieren Strategie: Erhöhung des Anteils lebendiger Nahrung! Möglichst 50 % (Tatsächlich durchschnittlich 10 % oder noch weniger) > Folge: Weniger Abfallstoffe, weniger Verdauungsenergie erforderlich Tierversuche zeigen die gleichen Krankheitsbilder bei Ernährung mit toter Nahrung Diamond, S. 134 ff., 142

17 Nahrungsmittelkategorien
Diamond, S. 134 ff., 142

18 Das wissen wir bis jetzt:
Jede Aktivität des Körpers erfordert eine gewisse Menge an Energie. Dem Körper steht keine unbegrenzte Energiemenge zur Verfügung. Die Verdauung erfordert mehr Energie als alle anderen Aktivitäten des Körpers zusammen. Je länger die Nahrung im Magen liegt, desto mehr Energie ist erforderlich, so dass weniger Energie für die Aktivitäten des Lymphsystems übrig bleibt. Je effizienter die Nahrung im Magen verdaut wird, desto mehr Energie wird für das Lymphsystem bereitgestellt. Unlebendige Nahrung liegt länger im Magen und verbraucht wesentlich mehr Energie. Lebendige Nahrung liegt wesentlich kürzer im Magen, ... Wird die Menge der lebendigen Nahrung erhöht und gleichzeitig die Menge der unlebendigen Nahrung reduziert, beschleunigen sich Heilungsprozesse deutlich. Diamond, S. 151 f.

19 Die drei Schritte zur Heilung
Diamond, S. 148 ff.

20 Der Rhythmus der inneren Uhr
Diamond, S. 177 ff.,

21 Die richtige Nahrungszusammenstellung
Diamond, S. 193 ff.,

22 Gibt es eine Bestätigung der Thesen von Diamond?
Krankheit und Ernährung Die Rolle der Verarbeitung der Nahrungsmittel, Rohkost als Therapie Die Gesamtlebensleistung Der Nahrungsmittelbedarf Artgerechte Ernährung

23 Krankheit und Ernährung
Vergleich der Krankheitshäufigkeiten zwischen Java und Holland Bluthochdruck: nur bei reichen Indonesiern Diabetes: Obwohl die Indonesier eine einseitige „Kohlenhydratkost“ haben, konnte die Diagnose Diabetes nur 9 mal unter Patienten erhoben werden. Multiple Sklerose: Kein einziger Fall Nieren- und Blasensteine: sehr selten Magenkrebs: in 20 Jahren nur 3 Fälle Die Nahrung in Indonesien Nahrungsmenge: 2100 kcal Die Eiweiß- und Fettzufuhr: 51 g, Fett 9 g, fast rein pflanzlicher Herkunft De Langen, „Ursachen unbekannt“, Haarlem 1957, in R. Bircher Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner Verlag 12. Aufl. 2008, S. 26 f.

24 Bandscheibenschäden Ursache Dehydration (Gewebeaustrocknung) infolge Selbstvergiftung des Organismus mit angehäuften Abfallstoffen des Stoffwechsels „Verhütung durch knappe, frischkostreiche, mineralstoffreiche, basenüberschüssige Vollwertkost (nicht mehr als 60 – 70 g Eiweiß) bei genügender und harmonischer körperlicher Betätigung (Wandern und Schwimmen).“ Aufdermaur „Die Spondylosis cerbvicalis, Stuttgart 1960, zitiert in R. Bircher Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner Verlag 12. Aufl. 2008, S. 115

25 Krankenbehandlung durch Rohkost
Rohdiät unter Weglassen von Eier, Milch, Käse und Fleisch Bei Nierenleiden und Bluthochdruck Leberleiden Infektionskrankheiten (Lungenentzündung, akutes Rheuma, Herzentzündung, Grippe) Chronisches Gelenkrheuma Vegetarische und namentlich ungekochte Kost wirkt durst stillend (Rohkost enthält 80 % Wasser) H. Eppinger Über Rohkostbehandlung, Wien 1938, in R. Bircher Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner Verlag 12. Aufl. 2008, S. 52 ff.

26 Rohkost Empfehlung, jede Mahlzeit mit Frischkost zu beginnen (1927)
Je stärker die Erhitzung der Nahrungsmittel, umso stärker entsteht eine krankhafte Veränderung des Blutbildes („Verdauungsleukozytose“ =Anstieg der Leukozyten von normal 25 auf 40 %) „Die Nahrung soll also bestehen aus einer genügend kräftigen Einleitung von natürlichen rohen Lebensmitteln und Speisen, die nicht über die kritische Temperatur erhitzt wurden.“ (Rusch 1957) „Eine üble Darmflora, wie sie heute stark verbreitet ist, bringt einen wesentlich höheren Kalorienbedarf mit sich, weil die Darmflora einen größeren Teil für sich beansprucht, und auch eine stärkere Zufuhr gewisser Vitamine, weil die im Darm erzeugten wegfallen.“ R. Bircher: Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner Verlag 12. Aufl. 2008, S. 63 ff.

27 Kategorien von Nahrungsmitteln nach Bircher-Benner
Produkte, die wir in ihrer natürlichen Form konsumieren Obst, Beeren, Wurzeln, Salate, Nüsse, Mandeln, Getreidekörner, Kastanien, Rohmilch und Eier Produkte mit mäßigem Energieverlust infolge von Absterben und Erhitzung Gemüse, gekochte Getreidekörner und Teigwaren, Pflanzenknollen, gekochte Früchte, gekochte Milch, junger Käse, Butter und gekochte Eier Lebensmittel mit deutlich abgeschwächter Energie (durch Tötung, erhitzen) Pilze, reifer Käse, rohes, gebratenes oder gekochtes Fleisch, Geflügel, Fisch, Wild. Bircher-Benner, zitiert bei Schatalova, S. 63

28 „Das Gemüse esse man ungekocht voraus
„Das Gemüse esse man ungekocht voraus ... Gekochtes nimmt man dann als nächsten Gang Obst in mäßiger Menge vor den Hauptmahlzeiten“ Hippokrates vor 2400 Jahren, in R. Bircher Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner Verlag 12. Aufl. 2008, S. 66

29 Was ist artgerechte Ernährung?
Autolyse (Selbstverdauung)= körpereigene Enzyme bauen körpereigenes Eiweiß ab. Nur 50 % der Enzyme , die zur Verdauung beitragen, befinden sich im Magensaft des „Konsumenten“. Der Rest befindet sich im Gewebe des „Opfers“, welches eine Pflanze oder ein Tier sein kann. In Versuchen wurde die Verdauung von Geweben, die ihre natürlichen Eigenschaften bewahrt hatten, mit Wärme behandelten Geweben verglichen. Im ersten Fall wurden die Gewebe vollständig aufgespaltet. Im zweiten Fall blieben die Strukturen teilweise erhalten – was die Möglichkeit zu ihrer Assimilation erschwerte. Die Enzyme des „Konsumenten“ müssen mit den Gewebestrukturen des „Opfers“ kompatibel sein. Galina Schatalova, Wir fressen uns zu Tode, Goldmann, 8. Aufl. 2002, S. 135

30 Übergang zur gesunden Ernährung
Monodiät, d.h. pro Mahlzeit nur eine Art von Lebensmittel Wechsel im Verlaufe des Tages erlaubt Gemüse, Breie, Gemüsesäfte, Kräutertee mit Zitrone und Honig, Tee aus Hagebutten, Brühe aus Sonnenblumenkernen Möglichst wenig „Behandlung“ der Lebensmittel (natürliche Eigenschaften erhalten) Volles Getreidekorn Produkte der Saison, lokal sichern den höchsten Nährwert Das Säure-Basen-Gleichgewicht sichern Schatalova, S. 186 ff.

31 Gesamtlebensleistung
= Lebendigkeit + Lebensdauer „... die Summe der Entfaltungs- und Selbstbehauptungs-fähigkeiten, die ein Individuum auf Grund seiner Anlagen zwischen Geburt und Tod zu vollbringen vermag.“ „...in der gesamten Ernährungslehre der offiziellen Medizinschulen herrscht als fraglose Voraussetzung die Auffassung, der Organismus müsse von der Wiege bis zur Bahre mit Überschüssen von Nahrung versorgt werden.“ „... die durch die Fortschritte der Medizin erreichten Lebensverlängerungen weitgehend eine durch chemisch-technische Hilfen gestützte „Krückengesundheit“ darstellt.“ Ergebnisse der McCay–Forschergruppe, , in R. Bircher Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner Verlag 12. Aufl. 2008, S. 76 f.

32 Lebensdauer des Menschen
Zu den konstanten Faktoren gehört die durchschnittliche Energiemenge, welche ein gesunder Vertreter einer bestimmten biologischen Art im Verlauf seines gesamten Lebens verbrauchen kann. Für den Menschen beträgt dieses energetische „Limit“ etwa Kilokalorien. (nach Berechnungen der Verfechter der ausgewogenen Ernährung) Lebensdauer D = E1 : Et Bei einer durchschnittlichen Tagesenergiemenge von 2500 bis 3000 Kilokalorien (sog. ausgewogene Ernährung) : 2500 = Tage oder etwa 55 Jahre Bei einer durchschnittlichen Tagesration im System der natürlichen Gesundheit von 1000 Kilokalorien : 1000 = d = 137 Jahre Schatalova, S. 154

33 Wieviel Nahrung braucht der Mensch?
1935 Völkerbund: 3500 kcal / 70 kg Schweiz 1942: 2150 kcal / 70 kg Nach dem Krieg: wieder 3500 kcal / 70 kg Diabetiker-Nachsorgedienst Prof. de Langen: kcal / 70 kg bei lebendiger und vollwertiger Nahrung Einseitige Mangelnahrung durch die übliche gemischte Kost führt zu erhöhtem Kalorienverzehr, um den Mangel an Vitalstoffen auszugleichen! Der Kalorienbedarf kann unter dem Einfluss einer vollwertigen Ernährung von über 3500 kcal auf 2400 kcal reduziert werden (also um 40 %) Prof. Kötzschau 1943 in „Die Ernährung“ De Langen, „Ursachen unbekannt“, Haarlem 1957, in R. Bircher Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner Verlag 12. Aufl. 2008, S. 49 f.

34 Wie viel Nahrung braucht der Mensch?
Das Hungersyndrom – Wassersucht (Hungerödem), Blutarmut bleiben aus bei ausschließlich pflanzlicher Rohkost (Selbstversuch Prof. Kuratsune 1952) „...ein verlängertes Leben in Gesundheit durch Einnahme relativ geringer Nahrungsmengen hauptsächlich pflanzlichen Ursprungs und Hitze unverdorben zu erstreben.“ Volksgesundheit bei Hungerkost, in R. Bircher Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner Verlag 12. Aufl. 2008, S. 71 ff, 75.

35 Was Sie vermeiden sollten
Teigwaren, weißes Mehl, geschälter und polierter Reis haben überhaupt keinen Nährwert Kochsalz nur 2 g /d Milch und Milchprodukte Zucker bringt Chaos in die Bauchspeicheldrüse; Konzentrat von reinen Kalorien Torten, Kekse, Milchbrötchen fette Nahrung. Sie überzieht die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes mit einer Fettschicht. Senken die Effektivität des Immunsystems. Fette werden genutzt aus Getreidekörnern, Nüssen und unraffiniertem Pflanzenöl. Schatalova, S, 198 ff.

36 Optimierte Ernährung Essen Sie Lebensmittel so frisch wie möglich!
Kaufen Sie Lebensmittel, die wenig oder besser gar nicht verarbeitet sind. Lassen Sie sich beim Essen Zeit. Achten Sie auf Ihren Körper: er sagt Ihnen, was er verträgt und was nicht.

37 Die Hygiene des Verdauungstraktes
Im Mund beginnt der Prozess der Nahrungsverarbeitung Lange und sorgfältig kauen Die Nahrung in so kleinen Portionen in den Mund führen, wie sie die beste Verarbeitung ermöglichen. Effekt: die benötigte Nahrungsmenge verringert sich Der Verzehr eines einzigen Nahrungsmittels pro Nahrungsaufnahme ist wünschenswert. Der Zeitraum zwischen den einzelnen Nahrungsaufnahmen mindestens 4 h bei artgerechten Nahrungsmitteln. Sonst: Verarbeitungszeitraum im Magen Fleisch 8 h Milch 6 h Wurst bis zu 12 h Schatalova, S. 206 ff.

38 Milch und Milchprodukte
Milch als menschliches Nahrungsmittel? ... als Kalziumlieferant gegen Osteoporose? Kalzium aus Kuhmilch ist ausschließlich für den Organismus von Kühen geeignet. Milchprodukte sind eine enorme Belastung für den Verdauungsapparat Milchprodukte tragen zur Entstehung von Osteoporose bei Die vier Länder mit dem höchsten Pro-Kopf-Verzehr von Milchprodukten sind die USA, Großbritannien, Schweden und Finnland. Die vier Länder der Erde mit den höchsten Osteoporose-Fallzahlen sind die gleichen vier Länder. Die Länder mit dem geringsten Pro-Kopf-Verbrauch an Milchprodukten haben kaum Osteoporose. Diamond, S. 225 ff.

39 Ernährung bei Diabetes
Wird nicht durch übermäßigen Zuckerverzehr verursacht, sondern durch einen übermäßigen Fettverzehr, der die Insulin produzierenden Drüsen der Pankreas zerstört. Diabetes ist unter allen Krankheiten zweifellos eine der problematischsten, und zwar aufgrund der vielen unvorhersehbaren Faktoren, die ins Spiel kommen. Manchen Diabetikern tat es sehr gut, den Empfehlungen zu folgen, anderen nicht. Diabetespatienten, die auf orale Medikamentation eingestellt sind, sprechen besser auf die Ernährungsumstellung an, als diejenigen, die Insulin spritzen müssen. Aber bei beiden Gruppen gab es Erfolge. Diamond, S. 190 f.

40 Weitere Empfehlungen Körperliche Bewegung
„Je weniger körperliche Bewegung, desto weniger kann das Lymphsystem leisten – je mehr Bewegung, desto mehr kann es leisten.“ Tägliches Gehen, Minitrampolin Verringern Sie Ihre Toxinbelastung Koffein, Nikotin, Alkohol, Colagetränke, Nahrungsmittelzusätze, raffinierter Zucker, Chemikalien, Pestizide, Fabrik-Nahrung, verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente > Kopfschmerzen, Colitis, hoher Blutdruck, schuppende Haut, Übergewicht Trinken Sie Wasser Körper-Geist-Verbindung Optimisten leben länger; die Macht des Geistes Diamond, S. 235 ff., 237,

41 Methoden der natürlichen Gesundung
Atmung Rolle der Bauchatmung; die Atmung wird durch Fettablagerungen behindert; bei tiefer Atmung werden Endorphine gebildet, die an den Synapsen der Nervenzellen die Weiterleitung der Schmerzinformation blockieren. Wirkungen auf den Blutkreislauf (Krampfadern) > Atemtherapie! Autogenes Training, Yoga Schatalova, S. 24, 67 ff.

42 Bewegung und Abhärtung
Laufen mit richtiger Atmung Verringerung der Atemfrequenz auf 4 – 5 Zyklen pro Minute Beweglichkeit trainieren Der Sonnengruß (Yoga) Richtige Bewegung bedeutet in erster Linie Entspannung Keine Angst vor Hitze und Kälte Man muss den Mechanismus der Adaption, den uns die Natur eingepflanzt hat, wieder aktivieren. Kalte Fußbäder, kalte Dusche / Eiswasserbäder, Sauna Schatalova, S. 99 ff.


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