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Modell für Kapazitätsveränderungen. Ziel Modellentwicklung! IST Daten – Werden exemplarisch aus unterschiedlichen (zeitlichen) Quellen genommen = Inkonsistenz.

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Präsentation zum Thema: "Modell für Kapazitätsveränderungen. Ziel Modellentwicklung! IST Daten – Werden exemplarisch aus unterschiedlichen (zeitlichen) Quellen genommen = Inkonsistenz."—  Präsentation transkript:

1 Modell für Kapazitätsveränderungen

2 Ziel Modellentwicklung! IST Daten – Werden exemplarisch aus unterschiedlichen (zeitlichen) Quellen genommen = Inkonsistenz – Sollen für konkrete Anwendungen ersetzt werden Annahmen – Meinungen mit Bandbreiten sollen abgebildet werden – Sensitivitätsanalyse!

3 Ziel Resultate – Können selbst wieder als IST Werte verwendet werden – Sind bezüglich der Auswirkung von Annahmen zu analysieren – Gehören zu einem Szenarium TRANSPARENZ in der Diskussion!

4 NICHT - Ziele Konkrete Empfehlung Konkretes (regionales ) Ergebnis

5

6 Basisdaten Osttirol Bezirk = Versorgungsregion „Selbstversorgung“ mit Leistungen im niedergelassenen Bereich („Export“) Mittler quell- und ziel-bezogene Dichten und Inanspruchnahmen Nur ein KH

7 Die kleinräumige Versorgungsforschung in Österreich S 43 http://www.hauptverband.at/portal27/portal/hvbportal/content/contentWin dow?contentid=10007.731786&action=2&viewmode=content http://www.hauptverband.at/portal27/portal/hvbportal/content/contentWin dow?contentid=10007.731786&action=2&viewmode=content

8

9 Die kleinräumige Versorgungsforschung in Österreich S 41 http://www.hauptverband.at/portal27/portal/hvbportal/content/contentWin dow?contentid=10007.731786&action=2&viewmode=content http://www.hauptverband.at/portal27/portal/hvbportal/content/contentWin dow?contentid=10007.731786&action=2&viewmode=content

10 Quellen Regiomed 2011 Nahtstellen Regiomed 2011 Fachgruppenvergleich Ärztekostenjahresstatistik 2012 Beträge pro Arzt in € inkl MUKI und VU BIG KORE Krankenhausambulanzen – Frequenzen – Ambulante Patienten – Ärzte

11 Lienz 2011 - Regiomed

12 Regiomed Lienz 2011 Akteure Vertragsärzte (Verträge) Vertragsärzte (AVE) + Wahlärzte (AVE) = Niedergelassene Ärzte (AVE) + Spitalsambulanzen (AVE) = Summe (AVE)Bandbreite AM012522,10,222,22,825,116,9:31,3 AU0332,10,32,50,02,52,0:3,7 CH0400,0 1,8 1,9:3,5 DER0521,90,01,90,01,91,4:2,6 GGH0633,11,34,40,04,42,7:4,9 IM0743,70,54,23,77,83,7:6,8 KI0831,90,52,30,02,31,9:3,5 HNO0921,40,01,40,01,41,3:2,4 PUL1010,80,00,80,00,80,7:1,2 OR1210,2 0,30,00,31,5:2,7 UC1500,0 2,93,01,5:2,8 URO1621,90,02,00,02,00,9:1,8 ZMK171918,41,920,30,020,312,0:22,2 NEU1911,10,01,10,01,11,0:1,9 PSY2010,90,00,90,00,9 :1,6 KJP3200,0 : Gesamt-6759,35,064,411,375,650,0 92,9

13 DoctorsTotal, Per 1 000 inhabitants, 2012

14 Finanzvolumen berechnet Zahl der AÄVE gesamt mit Umsatz Tirol oder Ö Grundsätzlich auch getrennt nach VP und anderen Leistungserbringern berechnet werden Verträge aber auch die Versorgungswirksamkeit wirken sich aus

15 Finanzvolumen berechnet Annahme Kostenstruktur Durchsc hnitt Bandbr eite Arzt0,50,330,66 Unkosten Ordination0,50,670,34 Unkosten Personal0,250,3350,17 Sach- /Betriebskosten0,250,170,335 Annahme Arbeitszeit AM Wochenstunden403060 AM Stunden/Jahr184013802760 FA Wochenstunden20 30 FA Stunden/Jahr920 1380 Akteure Umsatz T Ordination - Stunden € Tirol AM01 € 5.183.269,59 € 112,36 AU03 € 607.706,90 € 266,55 CH04 € 482.146,49 € 283,37 DER05 € 534.196,88 € 310,83 GGH06 € 902.105,86 € 220,78 IM07 € 2.794.956,08 € 387,04 KI08 € 457.332,93 € 212,99 HNO09 € 245.434,61 € 194,41 PUL10 € 287.203,79 € 416,09 OR12 € 87.924,00 € 275,08 UC15 € 548.584,45 € 202,09 URO16 € 419.117,40 € 233,35 NEU19 € 339.434,99 € 324,42 PSY20 € 175.427,90 € 220,64 KJP32 € -

16 Annahmen Verteilung des Umsatzes auf Ordinations(un)kosten – 0,5 im Schnitt und als Bandbreite 1/3 bis 2/3 (0,33 – 0,66; 0,5 als Faktor) des Umsatzes entfallen nicht auf den Ordinationsinhaber – 0,5 im Schnitt und als Bandbreite 1/3 bis 2/3 (0,33 – 0,66; 0,5 als Faktor) der Ordinationsunkosten entfallen auf andere Personalkosten – Jeweils der Rest auf Sachkosten (Immobilie, Geräte, Betriebskosten….)

17 Umrechnung auf Personalkapazität angestellt Basisdaten DO der SV Ärzte: Ambulatoriumsärzte B III Stufe 9 Pflegepersonal: III B Stufe 9 Ordinationspersonal: Verwaltung C II Stufe 9 Wochenstunden Ärzte 36 sonst 40 46 Arbeitswochen Gleicher Personalaufwand für alle Fächer.

18 Ordinationszeitenerhebung

19 Personalkosten Kosten/ Stunde mit Brutto/Mon atJahr (x14)Jahr minJahr mitJahr max Stunde n Arzt € 70,69 € 5.574,60 € 78.044,40 € 109.262,16 € 117.066,60 € 132.675, 481656 Pflegeperson al € 38,56 € 3.379,00 € 47.306,00 € 66.228,40 € 70.959,00 € 80.420,2 01840 Ordinationsp ersonal € 31,43 € 2.754,00 € 38.556,00 € 53.978,40 € 57.834,00 € 65.545,2 01840

20 Annahme Arbeitszeit niedergelassen Annahme Arbeitszeit AM Wochenstund en403060 AM Stunden/Jahr184013802760 FA Wochenstund en20 30 FA Stunden/Jahr920 1380

21 Netto Arztbedarf Verschiedene Berechnungsmöglichkeiten für den Arztbedarf – Jahreskosten – Stundenkosten – Bandbreitenmodelle Gesamtkosten Arbeitskraft SV Schema Netto-Arbeitszeit im Gesundheitssystem Ordinations – Unkosten (könnte man auch fachspezifisch machen) – Aufteilung in Sach- und Personalkosten

22 Arztbedarf

23 Abschätzung Substitutionsmöglichkeiten AM  Fach-Ärzte Leistungsüberlappungen % Anteil nicht substituierbarer Leistungen Rückrechnung in Personal - Ressource analog Arztbedarf

24 Substitutionspotential Ärzte AM = 0AM = 50%AM = 10% AU99,7126,627,1 CH97,5948,757,0 DER99,6148,959,1 GGH98,4230,838,9 IM99,2867,985,9 KI99,9866,588,6 HNO99,7536,057,8 PUL99,9328,842,4 OR93,7657,185,5 UC99,5173,087,9 URO97,5531,452,2 NEU99,3943,248,9 PSY93,8137,741,5

25 Abschätzung Substitutionsmöglichkeiten AM  Pflege, andere GDAs Natives Szenarium Szenarium nach Substitution der FÄ – Tätigkeiten – Epidemiologie – Demographie Bandbreiten Umrechnung auf Personal - Ressource analog Arztbedarf


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