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Vertiefungsschwerpunkt V Führung im öffentlichen Sektor Koordination: Prorektor Prof. Eberhard Ziegler.

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Präsentation zum Thema: "Vertiefungsschwerpunkt V Führung im öffentlichen Sektor Koordination: Prorektor Prof. Eberhard Ziegler."—  Präsentation transkript:

1 Vertiefungsschwerpunkt V Führung im öffentlichen Sektor Koordination: Prorektor Prof. Eberhard Ziegler

2 Erich Kästner: »Es gibt nichts Gutes / außer: Man tut es.«

3 Warum „Führung im öffentlichen Sektor“? Herr Ziegler, was spricht eigentlich dafür, den Vertiefungsschwerpunkt „Führung im öffentlichen Sektor“ wählen? (Frage von E.L. (F/08) am Rande der Vorlesung Familienrecht am 20.4.2009)

4 Warum „Führung im öffentlichen Sektor? „Die Studenten und Studentinnen sollten wieder stärker auf kommunale Führungsfunktionen hin orientiert werden“ (Harald Burkhart, der Pressesprecher des Gemeindetags, BWGZ 2002, S. 771, 772) „Für mich war das Entscheidende meine Rolle als Vorgesetzte, durch die ich persönlich gereift bin“ (Carmen Hawkins, Persönliche Referentin von Umweltministerin Gönner, Dialog Nr. 20, S. 15) Beginnen Sie früh damit, Führungsverantwortung wahrzunehmen! (Eberhard Ziegler)

5 Warum „Führung im öffentlichen Sektor“ nicht gewählt werden soll Weil alle anderen Vertiefungsschwerpunkte schwieriger erscheinen Weil man sich einen geringen Arbeitsaufwand und gute Noten verspricht

6 Themen/Module Führung und Zusammenarbeit Kommune, Verwaltung, Bürger Projekt: Bürgermeisterwahl und Wahlämter Politische Rahmenbedingen Perspektiven der Kommunalpolitik

7 Modul V18: Führung und Zusammenarbeit Prof. Dr. Claudia Schneider Was wird in diesem Modul vertieft erworben?:  die Fähigkeit, über Führung zu reflektieren  grundlegendes Handwerkszeug zur Bewältigung von Führungssituationen  Wissen über den Alltag von Führungskräften in der Verwaltung  Wissen über Möglichkeiten der Personalentwicklung von Führungskräften und Führungsnachwuchskräften  Erkenntnisse über die eigenen Kompetenzen und Potenziale zur Übernahme einer Führungsposition

8 Modul V18: Führung und Zusammenarbeit Prof. Dr. Claudia Schneider Trainingseinheiten zu Führungsthemen Diskussion mit Führungskräfteentwicklern aus der Verwaltung und aus der Wirtschaft Analyse von Praxisfällen anhand theoretischer Modelle Durchführung und Analyse einer Kompetenzbilanz eigener Führungsfähigkeiten Diskussion mit Führungskräften aus der Verwaltung Lehr- und Lernformen

9 Projekt: Bürgermeisterwahl und Wahlämter Beobachtende Teilnahme an Bürgermeisterwahlkampf Gestaltung Flyer, Vorstellungsrede etc. Praktische Übungen: Vorstellungsrede, Gestaltung Flyer U.a. mit Rhetorikerin Lavinia Keinath

10 Politische Rahmenbedingungen OB a.D. Dieter Hauswirth, Metzingen MD a.D. Albrecht Rittmann Europa: Besuch Sitzung des Europäischen Parlaments Bund: Landesvertretung Ba.-Wü, Bundestag Land: Besuch Kommunale Spitzenverbände

11 11 Kommune, Verwaltung, Bürger (Verfahrens-) Recht  Erarbeitung der notwendigen Änderungen im Rechtssystem, z. B. im Baurecht  Schulung des speziellen „Rechtes für Bürgerbeteiligung“ Blended Partizipation  Annahme: „Bürgerbeteiligung will möglichst viele erreichen“  Schulung zur Konzeption von Bürgerbeteiligungsangeboten mit Elementen von trad. und e-Partizipationsangeboten Systemansatz  Annahme „Land BW baut eine zentrale Plattform auf und betreibt diese, die Kommunen etc. sind Mandanten“  Schulung in der Anwendung dieser Plattform Change Management  Bürgerbeteiligung bedeutet Veränderung  Schulung und Begleitung, Coaching der Veränderung bei allen Beteiligten (Verwaltung, Politik, Wirtschaft, NGOs, Bürger) e-Partizipation  Annahme: Ohne elektronische Medien ist Bürgerbeteiligung nicht darstell- noch umsetzbar  Schulung „Wie baue ich e-Partizipationsplattformen auf“

12 Perspektiven der Kommunalpolitik Prof. Dr. Steck: interkommunale Zusammenarbeit Rechts- und Organisationsformen interkommunaler Zusammenarbeit Bereiche Chancen und Risiken

13 Perspektiven der Kommunalpolitik Können Haushaltskonsolidierungsmaßnahmen verlorengegangene finanzielle Freiräume wiederbringen? Ursachenforschung (Haushaltsanalyse) Einzelmaßnahmen/Strategien zur Haushaltskonsolidierung Grenzen der Haushaltskonsolidierung

14 Perspektiven der Kommunalpolitik Können neue Finanzierungsinstrumente zur Entspannung der kommunalen Haushaltssituation beitragen? Leasing Derivate (Zertifikate, Futures, Optionen, Swaps etc.) Risikoanalyse

15 Perspektiven der Kommunalpolitik Können neue strategische Ausrichtungen im Bereich der wirtschaftlichen Betätigung zusätzliche Finanzperspektiven eröffnen? Rekommunalisierung von Strom- und Gasnetzen Potentiale für kommunale Netzübernahmen Auslaufende Konzessionsverträge – Rechtsrahmen und Handlungsoptionen

16 Bachelorarbeit In der Praxis Viele Betreuer Keine Bindung des Themas am Vertiefungsschwerpunkt Vertiefungsschwerpunkt kann Themen bieten

17 Wussten Sie schon... „Nur wenige Führungskräfte sehen ein, dass sie letztendlich nur eine Person führen müssen.“

18 Diese Person sind sie selbst. Peter F. Drucker, amerikanischer Managementprofessor

19 Zum Schluss…. Trauen Sie sich… 3 abgeschlossenen Module, 2 Module wöchentlich Ein generalistischer Vertiefungsbereich bietet Vorteile… Bringen Sie sich aktiv in den Vertiefungsbereich ein… Nicht zu wenige, aber auch nicht zu viele Meldungen… So Gott will und wir leben…


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