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FI Mag. Günther Schwarz.  Vorstellung des Projekts KidZ und des Programms der Dienstbesprechung  Vorstellung der KoordinatorInnen und Schulen – Vorhandene.

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Präsentation zum Thema: "FI Mag. Günther Schwarz.  Vorstellung des Projekts KidZ und des Programms der Dienstbesprechung  Vorstellung der KoordinatorInnen und Schulen – Vorhandene."—  Präsentation transkript:

1 FI Mag. Günther Schwarz

2  Vorstellung des Projekts KidZ und des Programms der Dienstbesprechung  Vorstellung der KoordinatorInnen und Schulen – Vorhandene Erfahrungen, Unterstützungsbedarf  KidZ Rahmenbedingungen  Methodisch-Didaktisches Konzept  Anschaffung der Tablets  Infrastruktur an der Schule  Organisation an der Schule  Fortbildungsmaßnahmen  Digi.komp.mobile

3  http:// www.virtuelle-ph.at http:// www.virtuelle-ph.at  http://www2.edumoodle.at/mobile http://www2.edumoodle.at/mobile  http://www.digikomp.at http://www.digikomp.at  http:// www.edumoodle.at/lernmit http:// www.edumoodle.at/lernmit

4  Erprobung von neuen Lernformen mit IT- Unterstützung in (einer) zweiten Klasse(n)  Vorrangig Einsatz von Tablets und Smartphones  Im Vordergrund Methodik-Didaktik ◦ Eigenständiges/eigenverantwortliches Lernen ◦ Individualisierung/Differenzierung ◦ Kommunikative und Kooperative Lernformen ◦ Kreatives Lernen ◦ Kompetenzorientierung ◦ …

5  Ausweitung auf 1. Klassen ab dem Sommersemester  Einsatz in verschiedenen Gegenständen – 4 Gruppen: NAWI, Sprachen, Geisteswissenschaften, Kreativfächer  Unterstützung durch erfahrene LerherInnen (eBuddies)  Unterstützung durch Fortbildung (Workshops, Seminare, Coaching)  Austausch von Materialien und gemeinsame Unterrichtsaktivitäten

6  KidZ ist ein Entwicklungsprojekt – Erfahrungen müssen erst eingebracht und gesammelt werden  Es besteht kein Zeit- und Leistungsdruck – jede/r wie er/sie kann

7  Auswahl und Ankauf der Tablets – Budget  Begleitende Infrastruktur  Organisation des Einsatzes an der Schule  Methodik-Didaktik  Apps und Webservices  Fortbildungsmassnahmen  Sammlung von Aufgaben – digi.komp.mobile

8  Tablets (iPad, Android, MS Surface) der Schule  BYOD – Bring your own device  Smartphones  Notebooks/Netbooks  EDV-Raum  Derzeitiger Stand OÖ: Schule kauft die Geräte und stellt sie zur Verfügung

9  iPad: sehr gut aber auch sehr teuer Umgewöhnung der Arbeitsweise – Datenspeicherung und Austausch – viele sehr gute Apps – Standardsoftware in der Cloud  Samsung Galaxy Pad (2, Note 10.1) Umgewöhnung der Arbeitsweise, viele gute Apps, Standardsoftware in der Cloud 10.1 mit Stift

10  MS Surface – Windows RT € 200.- ohne Tastatur bis 30.9.2013 MS-Office vorhanden wenige Apps sehr gute Leistung Windows-Ähnlichkeit (Dateiverwaltung, USB, Anbindung ans Netzwerk der Schule, …) Auslaufmodell – neues Modell demnächst

11  WLAN  Beameranschluss (Apple TV, push2TV, allshare cast)  Drucker  Austausch und Verteilung von Materialien  Externe Tastatur, Maus?  Zusatzgeräte (Sensoren, Mikroskop,…)  Stromversorgung (Aufladen, Aufbewahren der Tablets, Verantwortung dafür)

12  Apps – Kauf, Verteilung  Webservices: ◦ Google Apps for Education (Grabner) ◦ Office 365 ◦ Dropbox ◦ Moodle, LMS ◦ und viele andere ◦ !

13  Geräte für eine Klasse oder mehrere  Aufbewahrung und Wartung  Verantwortlichkeiten  Verhaltensvereinbarungen, Nutzungsbedingungen  Installation der Geräte - Absicherung  Installation von Apps  Ausleihvorgang

14

15 1 Inhalt und Kurrikula 2 Beurteilung 3 Lernpraktiken 4 Lehrpraktiken 5 Organisation 6 Leadership und Werte 7 Vernetzung 8 Infrastruktur

16 1 Emotionale Intelligenz 2 Vielfältige Denkweisen 3 Individuelle Stärken 4 Soft Skills 5 Soziales Handeln 6 Inklusion und Gleichheit 7 Informelles Lernen 8 Qualitätsprüfung 9 Innovative Zeiteinteilung 10 ICT Infrastruktur 11 Erneuerung der Sevices 12 Räume 13 Fächer und Klassenübergreifend 14 Forschendes Lernen 15 Kreatives Lernen 16 Spielbasiertes Lernen 17 Vielfältige Lernstiele 18 Selbstreguliertes Lernen 19 Personalisiertes Lernen 20 Bedeutungsvolle Aktivitäten 21 Zusammenarbeit in der Gruppe 22 Open Educational Ressources 23( Ein)fordernde Beurteilungsformate 24 Förderliche Bewertung (Rückmeldung) 25 Learning Events 26 Soziale Netzwerke 27 Vernetzung mit der realen Welt

17  Nutzung der Geräte zu einem eigenständigen, kreativen Arbeiten:  Medienproduktion ◦ Fotodokumentation ◦ Filmdokumentation ◦ Podcasts  Informationsmanagement ◦ Recherchieren ◦ Beurteilen der Güte von Informationen ◦ Informationsverarbeitung zu eigenen Produkten ◦ Dokumentation und Präsentation

18  Veranschaulichen von Inhalten ◦ Videos ◦ Animationen ◦ Interaktive Applets  Üben und festigen ◦ Übungen mit Selbstkontrolle ◦ Lernspiele

19  Kollaboratives Arbeiten ◦ Gemeinsam an einem Dokument, einer Präsentation arbeiten (Google Docs) ◦ Aufteilung und Zusammenführung von Arbeiten (Wiki)  Fächer- und Klassenübergreifendes Arbeiten  Förderliche Bewertung und Rückmeldung  Verschiedene Lernorte, Lernräume  ….

20  2 Wokshops ◦ 21.-22.10 – SPES, Schlierbach ◦ 21.-22.11. – Lohninger, Hipping, St. Georgen  Seminare ◦ 27F4A2IK077.3.2013 ◦ IK - Tablet PC im Mathematikunterricht ◦ 27F4A2IK0811.4.2013 ◦ IK - Tablet PC im Physikunterricht ◦ 27F3A2IK0012.11.2013 ◦ IK - Handys und Tablet-Computer im Fremdprachenunterricht? Wozu? ◦ Medienproduktion im Unterricht: 24.1.2013

21  SCHILF/SCHÜLF ◦ Gruppe 1: BG Rohrbach, Helfenberg, St. Peter Aigen ◦ Gruppe 2: Khevenhüller, KS Linz, Baumgartenberg ◦ Gruppe 3; BG VB, BRG VB, Neukirchen  Fachbezogene Workshops ◦ NAWI: PH, BU ◦ Sprachen: D, E ◦ Geistesw. GSK, GWK ◦ Kreativfächer: BE, ME, TEW, TEX  eCoaching ◦ eBuddy – Virtuelle PH, Thomas Narosy und an der PH OÖ AHS ◦ eTutor – PH OÖ AHS

22  http://www2.edumoodle.at/mobile http://www2.edumoodle.at/mobile  Jeder bekommt Managerrechte  Offener Zugang (auch für SchülerInnen) – analog digi.komp  Vorschlag: Jede Schule gestaltet mindestens 4 Beispiele (Szenarien) aus den verschiedenen Gegenstandsbereichen und testet mindestens 4 Szenarien einer anderen Schule  Forderung Stemmer: gemeinsames Erproben von Szenarien (gleichzeitig, kollaborativ)

23  Wo steht die Schule bezüglich KidZ?  Welche Fragen gibt es zum KidZ Projekt?  Wo liegen die Stärken der Schule?  Was kann die Schule für andere Beitragen?  Wo liegen die Defizite?  Welche Unterstützung braucht die Schule/die LehrerInnen?  Welche Hürden werden vermutet?  Welche Herausforderungen werden gesehen?

24  Technische Lösungen ◦ WLAN – EDUGROUP, Hammerl ◦ Beamer – EDUGROUP, Pöchtrager, Schwarz ◦ Samsung-Klasse (Schwarz)  Cloud-Lösungen ◦ Google-Apps for Education ◦ Office 365 http://www.microsoft.com/liveatedu/learn-about- office-365.aspx?locale=de-de&country=AT http://www.microsoft.com/liveatedu/learn-about- office-365.aspx?locale=de-de&country=AT ◦ Cloud – Programme (www.edumoodle.at/ooe)www.edumoodle.at/ooe ◦ http://www.edumoodle.at/ooe/course/view.php?id =921 http://www.edumoodle.at/ooe/course/view.php?id =921

25  Mathematik: Geogebra Buch Pöchtrager  Myscript-Math  Englisch: Steinkogler, Schwarz


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