Interview-Übung (Start Deutsch 1) Sven Koerber-Abe 2012.

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 Präsentation transkript:

Interview-Übung (Start Deutsch 1) Sven Koerber-Abe 2012

Sport

essen

Abend

Beruf

Alter

trinken

Hobby

Unterrichts-Vorschlag Diese Interviewübung kann am besten in Partnerarbeit gemacht werden. Sie ähnelt dem mündlichen Teil der Start Deutsch 1 - Prüfung. Zu einem Stichwort müssen die Lerner mit dem Partner einen kleinen Dialog halten. Dabei muss das jeweilige Stichwort nicht unbedingt wörtlich im Dialog vorkommen, nur das Thema sollte allgemein dazu passen. Schon von Beginn an sollte der Lehrer darauf hinweisen, dass nicht einfach nur eine einzige Frage und eine einzige Antwort gegeben wird, wie z.B. „Welchen Sport machst du gern?“ – „Ich spiele gern Basketball.“ Es sollte vielmehr ein wirklicher Dialog entstehen mit Frage, Antwort, Reaktion auf die eben erhaltene Antwort, Rückfrage, etc. Z.B. „Welchen Sport machst du gern?“ – „Ich spiele gern Basketball. Du auch?“ – „Nein, ich mag Fußball lieber.“ – „Wo spielst du denn immer Fußball?“, etc. Um die Lerner darauf hinzuführen, könnte man bei Slide 2 eine erste Frage und Antwort vorgeben, und die Lerner sollen mit dem Partner in 20 Sekunden weitere passende Fragen dazu finden. 1/2

Ebenso sollte darauf hingewiesen werden, dass möglichst nicht allzu viele Ja/Nein-Fragen gestellt werden sollten, da hierbei das Weiterfragen erschwert wird und der Dialog ins Stocken kommen kann. Antworten auf Fragen mit „W-Wörtern“ („Was“, „Wo“, „Wie“, etc.) bringen immer neue Informationen und erleichtern so den Fortlauf des Dialogs. Zur Vereinfachung sollten die Lerner z.B. zu Beginn der Übung in 10 Sekunden so viele W- Wörter wie möglich mit dem Partner aufschreiben, danach schreibt der Lehrer eine Liste dieser Worte durch Zurufen der Lerner an die Tafel. Die Dialoge können noch erweitert werden, indem jeweils zwei Lerner einen Dialog vor der Klasse spielen müssen. Dabei können sie auch Rollen annehmen, die andere Lerner vorgeben, z.B. Brad Pitt fragt Angelina Jolie im Restaurant in Hollywood. Hierbei sollten die Lerner auch auf gelungene Intonation und (für eine lebendige Stimmung in der Klasse gerne auch etwas übertriebenes) Schauspiel achten. 2/2

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