Softwarewerkzeuge WS 15/16 1 V12 – DGL-Modelle / Copasi / SBML Dynamische Simulationen: Was ist das? Wozu? Simulations-Tool: Copasi Vereinfachte Kinetiken:

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 Präsentation transkript:

Softwarewerkzeuge WS 15/16 1 V12 – DGL-Modelle / Copasi / SBML Dynamische Simulationen: Was ist das? Wozu? Simulations-Tool: Copasi Vereinfachte Kinetiken: MM, Inhibierung, Hill kinetische Daten: KEGG, SABIO-RK Aufstellen von Bilanzgleichungen

Softwarewerkzeuge WS 15/16 2 Wdh: über die Formel zur Formel i) biologisches Netzwerk ii) Metabolite identifizieren (incl. Konzentrationen) iii) Einzelreaktionen aufstellen, Reaktionsraten? iv) Reaktionen in DGLs übersetzen v) Anfangswerte einsetzen und simulieren vi) Ergebnisse analysieren Ausschnitt aus bin/show_pathway?ec

Softwarewerkzeuge WS 15/16 3 Massenwirkungsgesetz Zeitliche Änderung von [A]: Verlust: Assoziation A + B => AB Gewinn: Dissoziation AB => A + B A und B müssen sich finden => L A abhängig von [A] und [B] AB zerfällt => G A proportional zu [AB] phänomenologischer Faktor Einfachste chemische Reaktion A + B AB

Softwarewerkzeuge WS 15/16 4 Dynamische Simulationen Zwei Anwendungsgebiete zeitabhängiges Verhaltenstationäre Zustände (steady state) Reaktionen des Systems auf Änderungen der äußeren Bedingungen (Randbedingungen) Suche nach Konzentrationen und Flüssen bei konstanten Randbedingungen

Softwarewerkzeuge WS 15/16 5 Was lernt man aus dem Steady-State? Konzentrationen = konst. => Zufluss = Abfluss A B A2BA2B ρAρA ρBρB ρ A2B Beispiel: 2A + B A 2 B => Gleichgewichts-Konzentrationen: Steady state:+ Bedingungen zwischen Konzentrationen und Raten => stationäre Betriebsmodi – wie schnell wird der steady state erreicht? – absolute Mengen / effektive Volumina

Softwarewerkzeuge WS 15/16 6 Statisches vs. dynamisches Gleichgewicht A B A2BA2B ρAρA ρBρB ρ A2B A B A2BA2B ρAρA ρBρB jeweils:

Softwarewerkzeuge WS 15/16 7 Infos aus zeitabhängigen Simulationen Ganz einfach: A B Gleichgewicht: k ab = 1 s –1, k ba = 0.3 s –1 k ab = k ba = 1 s –1 k ab = k ba = 0.3 s –1 t [s] B(t) mit Anfangsbedingungen: A(t=0) = A 0 B(t=0) = 0 => Gleichgewichtsverteilungen => wie schnell wird ein "Signal" weitergegeben?

Softwarewerkzeuge WS 15/16 8 Länge von Reaktionspfaden Vergleiche: A => M1 => M2 => M3 => M4 => M5 => BA => B A t [s] B(t) B t [s] B(t) A B M1 M5 M2 => Zwischenprodukte verzögern die Antwort => Vorsicht beim Weglassen von Zwischenschritten A 0 = 1, k = 1 s –1

Softwarewerkzeuge WS 15/16 9 Puffer: Al-Metabolismus orale Gabe von 100 ng 26 Al (T 1/2 = 0.7 Myr) Blutproben nach 20 min, 40 min, …, 46 d Tagesurin Messung der 26 Al-Menge Al ist das dritthäufigste Element (8%) und das häufigste Metall in der Erdkruste. Normalerweise ist Al harmlos, kann aber auch zu Osteopathie, Anämie oder Enzephalopathie führen. Experimente zur Al-Aufnahme und -Ausscheidung: Messwerte: Blut- und Urinproben, Gewebeproben bei Ratten => zeitabhängige Verteilung und Speicherung in verschiedenen Geweben => Modellierung als Multi-Kompartment-Modell

Softwarewerkzeuge WS 15/16 10 Modellierung des AL-Metabolismus i)Al wird aufgenommen (oral oder intravenös), kommt ins Blut ii)Al verteilt sich vom Blut in das umliegende Gewebe/Organe iii)dynamisches Gleichgewicht zwischen Blut und periphären Gewebe- Speichern iv)Blut wird über Leber/Niere ausgeschieden Hohl, …, Nolte, Ittel, Nucl. Inst. Meth. B 92 (1994) 478 Erhalte Übergangsraten zwischen (Lebensdauern) und Volumina der Kompartimente aus der Simulation durch Parameterfit => Hilfe für die physiologische Zuordnung

Softwarewerkzeuge WS 15/16 11 Unterschiedlich große Kompartimente Teilchenaustausch durch Interface der Fläche Φ: Änderungen der Anzahlen (Gesamtanzahl bleibt erhalten): Änderungen der entsprechenden Dichten: => Simulationen mit Teilchenzahlen, Dichten "on the fly"

Softwarewerkzeuge WS 15/16 12 Ergebnisse 26 Al konnte nach mehr als zwei Jahren immer noch im Blut nachgewiesen werden => Speicherung in den Knochen 2.3a Drei Gewebetypen (Kompartimente) reichen, um die Messwerte zu beschreiben => schnelles, mittleres und langsames Kompartiment Zeitabh. Verhalten bestimmt von Volumen und Austauschraten.

Softwarewerkzeuge WS 15/16 13 Complex Pathway Simulator Entwickelt in den Gruppen von Pedro Mendes (Virginia Bioinf. Inst.) und Ursula Kummer (EML HD) "COPASI is a software application for simulation and analysis of biochemical networks."

Softwarewerkzeuge WS 15/16 14 Copasi-Features

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Softwarewerkzeuge WS 15/16 16 Enzyme: Michaelis-Menten-Kinetik Reaktionsrate: Steady state: S E ES T k on k off

Softwarewerkzeuge WS 15/16 17 Die Gleichung Effektiver Umsatz nach MM: Vorteile: analytische Formel für den Umsatz Interpretation der Kennlinie: V max, K M Enzym kann ignoriert werden Aber:weniger kinetische Informationen k on, k off, E T => V max, K M

Softwarewerkzeuge WS 15/16 18 MM vs. explizite Modellierung Wenn E verschiedene Substrate katalysiert => MM geht nicht Zeitverhalten: MM-Kinetik vs. explizite Modellierung => Einschwingen => anderer Gesamtumsatz

Softwarewerkzeuge WS 15/16 19 Nochmal: explizit vs. MM linearer Anstieg von S

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Softwarewerkzeuge WS 15/16 31 Vereinfachte Kinetiken Enzymreaktion: Michaelis-Menten kompetitive Inhibition: Inhibitor vs. Substrat nicht-kompetitive Inhibition: Inhibitor verändert Enzym E + S => ES ES => ES' ES' => E + T k on k off k on E + I EI kIkI E + S => ES k on EI + S EIS k on ' Kooperative Bindung: Hill-Kinetik

Softwarewerkzeuge WS 15/16 32 Enzyme: Michaelis-Menten-Kinetik Reaktionsrate: Steady state: S E ES T k on k off Gesamtmenge an Enzym ist konstant: => Umsatz:

Softwarewerkzeuge WS 15/16 33 Die Gleichung Effektiver Umsatz nach MM: Vorteile: analytische Formel für den Umsatz Interpretation der Kennlinie: V max, K M Enzym kann ignoriert werden Aber:weniger kinetische Informationen k on, k off, E T => V max, K M

Softwarewerkzeuge WS 15/16 34 MM vs. explizite Modellierung Wenn E verschiedene Substrate katalysiert => MM geht nicht Zeitverhalten: MM-Kinetik vs. explizite Modellierung => Einschwingen => anderer Gesamtumsatz

Softwarewerkzeuge WS 15/16 35 Kompetitive Hemmung E + S => ES k on E + I => EI kIkI Zwei Pfade: S E ES T k on k off EI I kiki => I verdrängt S S << I:weniger freies E verfügbar => weniger ES => V reduziert S >> I:S verdrängt I => Inhibition unterdrückt => V max unverändert

Softwarewerkzeuge WS 15/16 36 Nichtkompetitive Inhibition k off Inhibitor blockiert Enzym S E ES T k on EI I kiki EIS S k' on => I reduziert effektives E T => Anzahl Parameter: explizit: k on, k off, E T, k i,on, k i,off, k' on, k' off effektiv: V max, K M, K i Analytische Formeln => Wirkungsweise von I aus steady state

Softwarewerkzeuge WS 15/16 37 Kooperativität: Hill-Kinetik Archibald Hill (1913): "Bindung des ersten Metaboliten vereinfacht Bindung des/der nächsten." Wurde formuliert um die kooperative Bindung von Sauerstoff an Hämoglobin zu erklären (n = ) Zum Vergleich: E + S ES Mehrere Substrat-Moleküle gleichzeitig: E + n S ES n Hill-Koeffizient: 1 ≤ n' ≤ n ∝ S n' Anteil an besetzten Bindungstaschen

Softwarewerkzeuge WS 15/16 38 Wann effektive Kinetiken? Pro:Contra: weniger Aufwand (Modell, Simulation, Parameter) analytische Lösungen für einfache Systeme weniger Parameter => weniger kinetische Informationen korrekter Steady state falsches dynamisches Verhalten "Effektive Kinetiken brauchbar für langsame Signale" "langsam" = Relaxationszeiten aller Zwischenschritte deutlich kürzer als Änderungen des Signals

Softwarewerkzeuge WS 15/16 39 Woher bekommt man die Daten? Experten fragen Originalartikel lesen lesen lassen: => Student, HiWi => Datenbanken Pfade: KEGGkinetische Daten: SABIO-RK bosch.de/welcome_new.jsp?

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Softwarewerkzeuge WS 15/16 41 Inside KEGG Reaktionsraten?

Softwarewerkzeuge WS 15/16 42 Raten: SABIO-RK

Softwarewerkzeuge WS 15/16 43 Suche in SABIO-RK

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Softwarewerkzeuge WS 15/16 45 Zusammenfassung Dynamische Simulationen: zeitliches Verhalten steady state = stationäre Lösung des DGL-Systems Puffergrößen und Reaktionsraten Copasi: Simulation und Analyse chemischer Reaktionen Vereinfachte Kinetiken: hilft im steady state, problematisch bei zeitabh. Prozessen Bsp: kinetische Isolierung von Signalpfaden Simulationsparameter? KEGG – Pfade SABIO-RK: hand-kurierte Reaktionsparameter

Softwarewerkzeuge WS 15/16 Systems Biology Markup Language 46 XML-Dialekt für Speicherung und Austausch biochemischer Modelle => Archivierung => Transfer von Modellen in andere Softwaretools von

Softwarewerkzeuge WS 15/16 SBML <= XML 47 XML = eXtensible Markup Language hierarchische Baumstruktur: => Schachtelung von … oder genau ein Wurzelobjekt: Aktuelle Dialekte: SBML Level 1, Version 2 SBML Level 2, Version 4, Release 1 Level: globale Zielrichtung, Sprachumfang Version: Features und Definitionen Release: Bug-fixes siehe

Softwarewerkzeuge WS 15/16 Was ist enthalten? 48 beginning of model definition list of function definitions (optional) list of unit definitions (optional) list of compartment types (optional) list of species types (optional) list of compartments (optional) list of species (optional) list of parameters (optional) list of initial assignments (optional) list of rules (optional) list of constraints (optional) list of reactions (optional) list of events (optional) end of model definition

Softwarewerkzeuge WS 15/16 Ein Beispiel 49 E + S ES => E + P k on k off k cat cytosol kon E S koff ES cytosol kcat ES

Softwarewerkzeuge WS 15/16 Nochmal: 50 : : E + S ES => E + P k on k off k cat

Softwarewerkzeuge WS 15/16 Details: Einheiten 51 per_seconds := s –1 litre mol s

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Softwarewerkzeuge WS 15/16 Import nach Copasi 53

Softwarewerkzeuge WS 15/16 Details: eine Reaktion 54 : cytosol kcat ES E + S ES => E + P k on k off k cat lokaler Parameter!

Softwarewerkzeuge WS 15/16 SBML lesbar machen 55 Dräger A, Planatscher H, Wouamba DM, Schröder A, Hucka M, Endler L, Golebiewski M, Müller W, and Zell A: “SBML2LaTeX: Conversion of SBML files into human-readable reports”, Bioinformatics 2009

Softwarewerkzeuge WS 15/16 Drei Minuten später: 56

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Softwarewerkzeuge WS 15/16 es gibt bereits sehr viele Modelle 61