MENTORING für Menschen mit Behinderung

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 Präsentation transkript:

MENTORING für Menschen mit Behinderung Richtlinien zur Förderung begleitender Hilfen (§ 6 Abs.2lit.d.BEinstG) Es ist nicht das erste Mal, dass wir ein Mentoringprojekt durchführen, wir haben das bereits im Jahr 2007 und 2008 gemacht. Im ersten Schritt nur für Frauen. Das Projekt hieß Frau² . Wir haben das Projekt teilweise mit der Kamera begleitet und festgehalten. Damit haben heute die Möglichkeit einen Einblick zu bekommen, wie ein Mentoring ablaufen könnte. Die begleitenden Seminare waren speziell auf die Bedürfnisse der Frauen zugeschnitten. Mitgemacht haben kleinere und mittlere Unternehmen, einige davon sehen sie im Film. Viel Vergnügen beim Zusehen.

Lebens- und Arbeitssituation von Frauen mit Behinderung Ausbildungen, die nicht den Interessen entsprechen frauentypische Berufe – schlechte Bezahlung oder körperlich anstrengend Dequalifizierungsspirale führt zu Verschlimmerung der Behinderung Oftmals kein Berufsschutz Einseitige Verantwortung für Haushalt und Kinderbetreuung Gesundheitszustand von Alleinerzieherinnen mit Behinderung besonders schlecht

Was sind die allgemeinen Ziele des Mentoring-Programmes? Erleichterung der Eingewöhnung und Einarbeitung am Arbeitsplatz und dadurch stabile Verankerung im Unternehmen Förderung der beruflichen und persönlichen Entwicklung des MmB durch Gespräch Wissenstransfer Weitergabe von Erfahrung und Know-how Sichtbarmachen und Förderung der Begabungen und Qualitäten des MmB und deren Einsatz im Unternehmen

Ablauf des Mentoring-Prozesses 6 Monate mit Verlängerungsmöglichkeit auf 12 Monate Mentee (Mitarbeiter/in) Mentor/in (berufserfahren) Kommunikations- und Vernetzungsplattform Zielvereinbarung Ausbildung der/des Mentors/in Austauschtreffen für Mentees und Mentor/innen Zielorientierte Gespräche Sensibilisierungs-workshop Zielüberprüfungsgespräch

www.mentoring-stmk.at

Aufgaben der Koordinationsstelle Unterstützung bei der Auswahl des/der Mentor/in Einführungs-/Zielvereinbarungsgespräch im Unternehmen Schulung der MentorInnen Betreuung der Kommunikations- und Vernetzungsplattform Abschluss-/Zielüberprüfungsgespräch im Unternehmen Planung und Organisation von: 1 Austauschtreffen für MentorInnen und Mentees 1 Sensibilisierungsworkshop

Kontaktadresse Roswitha Wagner MSc Jugend am Werk Steiermark GmbH Frau² Mann² Schillerstraße 20 8570 Voitsberg M: 0664 / 80 006 5230 E-mail: mentoring-stmk@jaw.or.at Web: www.mentoring-stmk.at www.jaw.or.at . Ich bin nun schon am Ende mit den Ausführungen des ersten Teils und hoffe ich habe ihnen einen Einblick in das was auf sie zukommt gegeben. Bevor wir zum zweiten Teil kommen, in dem wir mit Ihnen liebe Mentees und Mentorinnen weiterarbeiten, machen wir eine Pause von 15 Minuten. Von alle übrigen Anwesenden möchte ich mich nun gerne verabschieden. Die Firmenleitung hat uns freundlicherweise eine kleine Erfrischung zur Verfügung gestellt bevor sie uns verlassen, können sie sich noch stärken. Danke für ihr kommen. Die Mentorinnen und Mentees bitte ich zu bleiben. Wir Treffen uns hier um 11.15 Uhr und machen dann gemeinsam weiter. Danke schön.