Das Rastertunnelmikroskop (RTM) © by jGrünwald 2005
Die Gruppenmitglieder Unsere Gruppe setzte sich wie folgt zusammen: Gernot Lassnig Johannes Grünwald Ruth Döller und Markus Pak © by jGrünwald 2005
Gründe für das Projekt Zu Beginn dieses Semesters wurden wir im Rahmen der Vorlesung „Computerorientierte Physik“ beauftragt, eine bereits bestehende Auswertungssoftware für ein Rastertunnelmikroskop zu verbessern. Die von uns vorgenommenen Verbesserungen der Software werden an späterer Stelle erörtert. © by jGrünwald 2005
Ziele des Projektes Die Zielsetzung unserer Projektgruppe bestand darin, eine Software zu entwickeln, die das Auslesen der Daten des Rastertunnelmikroskops ermöglicht. Weiters sollten die ausgelesenen Daten in eine 2-dimensionale Grafik umgewandelt werden. © by jGrünwald 2005
Die ursprüngliche Software (Mängel) Die ursprüngliche Software wies einige Nachteile im Gebrauch auf: Das Auslesen dauerte zu lange Der Quellcode war zu kompliziert, um effektiv weiterentwickelt zu werden Die Benutzeroberfläche beinhaltete überflüssige Features © by jGrünwald 2005
Die neue Software I (Bestandteile) Bestandteile der RTMS: User Interface für die manuelle Parametereingabe Kern für das Schreiben und Lesen © by jGrünwald 2005
Die neue Software II (Benutzeroberfläche I) Eingabefelder für den Rasterbereich Buttons für die Bildbearbeitung 2-D-Grafik der Probenoberfläche © by jGrünwald 2005
Die neue Software II (Benutzeroberfläche II) Start und Speichern der Rasterung Zeitverzögerung für das Einlesen © by jGrünwald 2005
Die neue Software III (Features) Bei der Erstellung der neuen Software wurde darauf geachtet, einen möglichst einfachen Quellcode zu verwenden, um evt. Erweiterungen einfach durchführen zu können. Es wurden Möglichkeiten zur Bildbearbeitung geschaffen: Graustufen Invertierung von Hell/Dunkel Kontrasterhöhungen Helligkeitseinstellungen © by jGrünwald 2005
Die neue Software IV (Funktionsweise I) Auslesen und –schreiben der x,y-Position OCX RTMS RTM OSZI PC Hardwareebene Treiber für den Analog-Digital-Wandler Softwareebene RTM-Software © by jGrünwald 2005
Die neue Software IV (Funktionsweise II) Die Funktionen des Kerns: 2 Schleifen (für die x- und y-Werte), die einzelnen Werte in 2-12 Schritten durchgehen Die Position der RTM-Nadel wird in 2 Dimensionen ausgegeben Regelt die Zeitverzögerung, die die Nadel zum Einschwingen braucht und nach der die Daten eingelesen werden © by jGrünwald 2005
Aufnahmen mit der neuen Software: Die leuchtend-roten Streifen sind die Rillen einer DVD, die mit unserer Software gescannt wurde. © by jGrünwald 2005
Quellen http://www.physik.uni-muenchen.de/leifiphysik/web_ph12/umwelt_technik/10rtm/ra_tu01k.jpg http://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/mw1_ge/kap_4/illustr/p4_1_3.html http://www.wikipedia.org/ © by jGrünwald 2005
Danke für die Aufmerksamkeit!! © by jGrünwald 2005