Einführung Eine Initiative des Schweizerischen Bunds für Elternbildung (SBE) Mit Erfahrungswerten aus Deutschland Seit 2006 in verschiedenen Schweizer.

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 Präsentation transkript:

Einführung Eine Initiative des Schweizerischen Bunds für Elternbildung (SBE) Mit Erfahrungswerten aus Deutschland Seit 2006 in verschiedenen Schweizer Kantonen am Laufen

Zielsetzungen der Kampagne ♦ Sensibilisieren der Öffentlichkeit für das Thema Erziehung ♦ Informieren von Eltern und Alleinerziehenden über Erziehungsfragen ♦ Förderung der elterlichen Erziehungskompetenzen ♦ Erstellen von neuen Dienstleistungen und Produkten zur Förderung der Erziehung in der Familie ♦ Vernetzung der Institutionen und Fachpersonen, die mit und für Familien arbeiten.

dann ist das Ziel erreicht Wenn es uns gelingt, dass Die Erziehung zu einem öffentlichen Diskussionsthema wird, Die Eltern über verschiedene Kanäle sensibilsiert werden Wenn die Eltern wirklich Unterstützung erfahren und alle Elternschichten angesprochen werden dann ist das Ziel erreicht Dauer der Kamapgne: : 3 Jahre

Die verschiedenen Etappen der Kampagne Lehrer- / Elterninformation 2. Plakatkampagne 3. Medienkonzept 4. Vorträge/ Work-shops Aktionen in den einzelnen Städten

Information und Abgabe der Broschüren In den drei Nationalsprachen und in folgenden 13 Sprachen Albanisch Arabisch Englisch Kroatîsch Persisch Portugiesisch Russisch Serbisch Somalisch Spanisch Tamilisch Thailändisch Türkisch

Erziehen heisst … … Liebe schenken … Streiten dürfen … Zuhören können … Grenzen setzen … Freiraum geben … Gefühle zeigen … Zeit haben … Mut machen

Grenzen setzen heisst… Den Kindern den Sinn der Regeln erläutern Die Regeln, die wir aufgestellt haben, wirklich umsetzen In Bezug auf die Durchsetzung der Regeln ziehen alle am selben Strick Entschlossen handeln, wenn Regeln überschritten werden Sanktionen im Voraus überlegen und gem. Ueberschreitung anpassen Eine Strafe muss in direktem Zusammen-hang mit dem Verhalten des Kindes stehen

Folgende öffentliche Institutionen sind vorgesehen: Die Plakatkampagne Folgende  öffentliche Institutionen sind vorgesehen: Schulen, Kinderkrippen, Kindergäten, Jugendtreffs, Erziehungs- und Sozialinstitutioen : Soz. med. Zentren, Amt für Kinderschutz, ZET, Wartezimmer von Kinderärzten, Zahnärzte, Aerzte, Spitäler, … Grossmärkte

Medienkonzept Canal 9 Zeitungen : Nouvelliste, Walliser Bote, … Lokalradios « Caractères », Mitteilungsblatt des Departements- vorstehers « Mitteilungsblatt für Lehrpersonen»,

Aktionen in den Städten Verweis auf die Erläuterungen der Stadtvertreter

Vorträge / Workshops Verweis auf die Erklärungen von Frau Barras-Paris und Ceppi -Imboden

Internetseite www.e-e-e.ch Zum Schluss… Internetseite www.e-e-e.ch .