E-Business und E-Service Vorlesung 11 Serviceflow Management

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 Präsentation transkript:

E-Business und E-Service Vorlesung 11 Serviceflow Management 30.11.2001

Gliederung Einführung Serviceflow Management Verwandte Arbeiten Modellierung Gesamtkonzept Realisierung Verwandte Arbeiten Ausblick 30.11.2001

Einführung Serviceflow Management Ansatz, entwickelt an der Uni Hamburg, Arbeitsbereich Softwaretechnik zusammen mit Kollegen Ralf Klischewski, mehrere Veröffentlichungen unter swt-www.informatik.uni-hamburg.de Ziel Unterstützung organisationsübergreifender Dienstleistungsprozesse 30.11.2001

Einführung Beispiel für organisationübergreifenden Dienstleistungsprozeß Hausarzt Facharzt Krankenhaus Sprechstunde Prozeß Verantwortung dezentral flexibel fehlende Prozeßübersicht unklare Regeln Netzwerk heterogene Infrastruktur fehlende Motivation Kunde kein Prozeßwissen erwartet Abstimmung Vorunter- suchung Anmeldung Aufnahme OP Nachbe- handlung Entlassung 30.11.2001

Einführung Generelle Anforderungen Interoperabilität Prozeßunterstützung Servicebezug 30.11.2001

Einführung Grenzen vorhandender Technologien Workflow Management Workflow Engine Prozess Definition Admin Monitoring Engines Client App Invoked App 1 2 3 4 5 30.11.2001

Einführung Grenzen vorhandender Technologien Internet Technologie Prozeßsteuerung - Interoperabilität + Workflow Management + Prozeßabarbeitung (- Flexibilität) - Interoperabilität Serviceflow Management + instanzbasierte XML Prozeßrepräsentation + Middlewarekomponenten zur Prozeßabarbeitung + Serviceorientierung mit konzeptueller Trennung 30.11.2001

Gliederung Einführung Serviceflow Management Verwandte Arbeiten Modellierung Gesamtkonzept Realisierung Verwandte Arbeiten Ausblick 30.11.2001

SFM Serviceflow Modellierung Ein Serviceflow besteht aus einer Folge von Servicepunkten, die einen Standard festlegen. Hausarztpraxis Voruntersuchung Überweisung Facharztpraxis Einweisung Klinik Sprechstunde OP-Planung Facharztpraxis Vorbereitung Klinik OP und Aufenthalt Facharztpraxis Nachbehandlung Hausarztpraxis Nachbehandlung Ein Servicepunkt wird durch eine Reihe von Aufgaben und Prä-und Postbedingungen beschrieben. Anamnese Körperliche Untersuchung Festlegung Therapieform Terminvergabe Operation Blutspende Vorbedingungen 1 Einweisungsschein vh 2 Termin f. Sprechst. fg 3 Befunde und Arztbriefe vh Nachbedingungen 1 Therapieform fg 2 Termin zur stat. Aufnahme fg 3 Termin zur Blutspende fg 4 Laufzettel mit Anweisungen für weitere Diagnostik vh Facharzt Patient Bettendisponentin Servicepunkt Sprechstunde 30.11.2001

{ SFM Gesamtkonzept Realisierung basiert auf Repräsentation des model-lierten Serviceflows im Servicefloat Austausch des Servicefloats Initialisierung: das Servicefloat wird personalisiert und angepaßt Prozeßbearbeitung: Veränderbarkeit, aus Plan wird Historie Effekt auf verteilte Servicedurchführung Initialisierung mit Muster: Anleitung zur Servicedurchführung Veränderungsmöglichkeit des Servicefloats: Flexibilität Dokumentation der Historie: Austausch von Prozeßinformation Konstantes Update: Basis für automatisierte Weiterleitung 30.11.2001

Proceß Repräsentation mit XML- Dokumenten SFM Gesamtkonzept Serviceflow Modell wird Servicefloat Master Proceß Repräsentation mit XML- Dokumenten Serviceflow Service- punkt Service- PointScript Servicefloat SF-Out SF-In Persistenz (XML) Austausch von Prozeßwissen in XML Servicefloats Am Servicepunkt XML Servicepoint-scripts 30.11.2001

Realisierung Stufe 0 Datensicht Servicefloat und Servicepoint currentSP scheduledSP passedSP postcondition document customer servicepoint precondition provider task * {ordered} hasHistory hasSchedule hasCurrentSP hasCustomer hasPostCD hasDocuments SPscript 30.11.2001

Realisierung Stufe 0 Nachrichtensicht XML-Servicefloat in Serialisierungsformat <servicefloat:schedule> <servicefloat:scheduled_servicepoint timestamp="date_of_consulting" valid_until="end_of_flow"> <servicefloat:servicepoint> <servicefloat:sp_type>Facharztpraxis</servicefloat:sp_type> <servicefloat:sp_name>Dr. Meier</servicefloat:sp_name> <servicefloat:sp_xml_address>sps_facharzt2_sf_kh-op_4.xml</servicefloat:sp_xml_address> </servicefloat:servicepoint> </servicefloat:scheduled_servicepoint> ... </servicefloat:schedule> <servicefloat:history> <servicefloat:passed_servicepoint timestamp="20.02.2001"> <servicefloat:sp_xml_address>sps_facharzt1_sf_kh-op_4.xml</servicefloat:sp_xml_address> </servicefloat:passed_servicepoint> </servicefloat:history> <servicefloat:postcondition_list> <servicepointscript:postcondition postcon_id="sf_kh-op.post01" postcon_status="achieved"> <servicepointscript:postcon_name>Patientendaten</servicepointscript:postcon_name> <servicepointscript:postcon_describe>Der einweisende Arzt hat die benötigten Patientendaten </servicepointscript:postcondition> </servicefloat:postcondition_list> <servicefloat:history> <servicefloat:passed_servicepoint timestamp="20.02.2001"> <servicefloat:servicepoint> <servicefloat:sp_type>Facharztpraxis</servicefloat:sp_type> <servicefloat:sp_name>Dr.Meier</servicefloat:sp_name> ... 30.11.2001

Realisierung Stufe 0 Dokumentensicht XML Browser für menschlichen Betrachter Customer Current Schedule History Postcond. Documents 30.11.2001

Realisierung Stufe 0 Voraussetzungen für Basislösung Im Dienstleisternetz Distribution von XML DTDs/Schemas Einigung/Bereitstellung von Servicefloat Mastern Pro Dienstleister Einhaltung von Bearbeitungskonventionen von XML Servicefloats Bereitstellung technischer Infrastruktur 30.11.2001

Realisierung Stufe 0 - 3 Benutzung generischer Komponenten im Netzwerk Web-Portal Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 30.11.2001

Komponenten Dezentrale Architektur App DB Wf GW App DB Wf GW Interaktion Interaktion IF SP-App CT CT SP-App IF OH MH MH OH SF-App SF-App 30.11.2001

Komponenten Teilzentrale Architektur App DB Wf GW App DB Wf GW Interaktion Interaktion SP-App IF CT CT SP-App IF OH MH MH OH SF-App SF-App 30.11.2001 Doku

Komponenten Zentrale Architektur (ASP) App DB Wf GW App DB Wf GW IF IF Interaktion SP-App 30.11.2001 SF-App

Realisierung Stufe 3 Komponenten für Servicepunktarchitektur Frontend: HTML-Client Präsentation Benutzerschnittstelle Client Interaktion: JSP / WCMS XLST Organisation Benutzerdialog Serviceflow Anwendung: Java-Komponenten Server Realisierung Funktionalität Persistenz: XML Daten Speicherung 30.11.2001

30.11.2001

30.11.2001

SPS: Liste der Aktivitäten XSLT Reflektive Programmierung Komponententechnik html Design StSh help 1 html Design Tasks StSh 1 2 3 XML SPS XML SPS html Tasks StSh 2 Alan Knox Style sheets can write style sheets too Making XSLT style sheets from XSLT components June 2001 30.11.2001

XML- SPS XSLT Stylesheet <sps:list_of_scheduled_activities> <sps:activity act_id="sf_kh-op.sp2.act1" e_id="" pr_id="facharzt_1" timestamp="start_of_activity" valid_until="end_of_flow"> <servicepointscript:act_type>create</sps:act_type> <sps:act_name>Eigenen Befund einfügen</sps:act_name> <sps:act_task>Erzeugen und Einfügen eines neuen Dokuments in 'Briefe und Befunde'</sps:act_task> </sps:activity> <sps:activity act_id="sf_kh-op.sp2.act2" e_id="" <sps:act_type>create</sps:act_ <sps:act_name>Arztbrief einfügen</ <sps:act_task>Erzeugen und Einfügen eines <sps:activity act_id="sf_kh-op.sp2.act3" e_id="" pr_id="facharzt_1" timestamp="start_of_activity" valid_until="end_of_flow"> <sps:act_type>insert</sps:act_type> <sps:act_name>Planung ergänzen</sps:act_name> <sps:act_task>Erzeugen und Eintragen eines neuen Checklistenelements</sps:act_task> <sps:activity act_id="sf_kh-op.sp2.act4" e_id="" pr_id="facharzt_1" timestamp="start_of_activity" valid_until="date_of_admission"> <sps:act_type>change</sps:act_type> <sps:act_name>Überweisung für eine notwendige Zusatzuntersuchung</sps:act_name> <sps:act_task>Abhaken in der Checklist, ggf. Eintrag des Termins</sps:act_task> ... </sps:list_of_scheduled_activities> XML- SPS template match= “list-of-scheduled-activities” <table BORDER COLS=2 WIDTH="17%" > <tr> <td>Aufgaben</td> <td>Zustand</td> </tr> template match=“activity” <td><xsl.value-of-select= “act_name”> </td> .. XSLT Stylesheet 30.11.2001

html-Interface XSLT Stylesheet <!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> <meta name="Author" content="Ingrid Wetzel"> <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.7 [en] (WinNT; I) [Netscape]"> <title>Aufgabenliste</title> </head> <body>   <table BORDER COLS=2 WIDTH="17%" > <tr> <td>Aufgaben</td> <td>Zustand</td> </tr> ... <td>Arztbrief einfügen</td> <td>scheduled</td> </table> </body> </html> html-Interface template match= “list-of-scheduled-activities” <table BORDER COLS=2 WIDTH="17%" > <tr> <td>Aufgaben</td> <td>Zustand</td> </tr> template match=“activity” <td><xsl.value-of-select= “act_name”> </td> .. XSLT Stylesheet 30.11.2001

XSLT Stylesheets mit Komponenten <?xml version=‘1.0’?> <xsl:stylesheet xmlns:xsl=‘http://www.w3.org/1999/XSL/Transform’ version=‘1.0’> <xsl:import href=“servicepointactivities.xsl”/> <xsl:import href=“skeleton.xsl”/> <xsl:template match=“/”> <xsl:apply-templates/> <xsl:template> </xsl:stylesheet> 30.11.2001

SPS: Liste der Aktivitäten StSh help html Design StSh 1 StSh 1 StSh 3 XML SPS html Design Tasks StSh 2 XML SPS html Tasks StSh 2 Bedingungen Vorgaben für systematische XML-Programmierung unter Kombination von DOMs, XSLT und CSS 30.11.2001

Gliederung Einführung Serviceflow Management Verwandte Arbeiten Modellierung Gesamtkonzept Realisierung Verwandte Arbeiten Ausblick 30.11.2001

Verwandte Ansätze XML- Mediator WF WF Zaoh, Kumar (1999), v.d.Aalst,Kumar (2001) Worklfow Support for Electornic Commerce Applications Shegalov, Gillmann, Weikum (2001): Mentor-lite XML-enabled Workflow Management for E-Services across Heterogeneous Platforms XML- Mediator Instanzbasiert, simples XML interface Zentral, verbirgt Infrastrukturdetails Mediator bewerkstelligt volle Heterogenität zu WfMS, CORBA, DB, verschiedener Organisationen WF DB App WfMC API3,4 API 2 WF WF In-Out MH MH In-Out Instanzbasiert mittels XRL Dezentral/zentral (Router) Innerhalb der Organisation Transformation von XRL Message in Petrinetz und WfMS-Ausführung 30.11.2001

Verwandte Ansätze WF WF XML- Mediator Zaoh, Kumar (1999), v.d.Aalst,Kumar (2001) Worklfow Support for Electornic Commerce Applications Shegalov, Gillmann, Weikum (2001): Mentor-lite XML-enabled Workflow Management for E-Services across Heterogeneous Platforms WfMC API 2 WF WF WF WF XML- Mediator WfMC API3,4 WfMC API3,4 DB DB In-Out MH MH In-Out App App XML-basierte Routingsprachen: Wf-XML, XRL, CSDL, XLANG, WSFL, ebXML... E-Service-Plattformen und Ansätze VorteXML (templates), eFlow( service/method nodes), Crossflow (contracts), WISE (catalogue, guarantees, measurements, multimedia) 30.11.2001

Vergleich Flexibilität und Interoperabilität SFM VA Im Netzwerk Bearbeitung instanzbasierter XML-Prozeßrepräsentation In Organisation Beitrag SFM Gleiche Technologie für interne Prozesse Flexibilität Standardisierung von SPS in Org. und im Netzwerk Komponente zur Bearbeitung von SPS 30.11.2001

Vergleich Servicebezug: Service- vs Hintergrundprozeß Customer Producer Suppl1 Suppl2 Unterschiedliche Sichtweisen Prozeßorientierung Prozesse und Subprozesse Serviceorientierung SF und Hintergrundprozesse Servicepunkte Dienstleisterarbeitsplatz E-Servicepunkte 30.11.2001

Vergleich Serviceprozeß vs Hintergrundprozeß Unterschiedliche Sichtweisen Prozeßorientierung Prozesse und Subprozesse Serviceorientierung SF und Hintergrundprozesse Servicepunkte Dienstleisterarbeitsplatz E-Servicepunkte Beitrag SFM Konzeptuelle Unterscheidung Priorisierung, Abhängigkeit anderer Prozesse (Zulieferer) Unterscheidung von Kooperationsarten und Unterstützung Ausgestaltung der Servicepunkte, Vorgehen 30.11.2001

Vergleich Einigung: Global vs Lokal Customer Producer Suppl1 Suppl2 Unterschiedliche Prozeßarten (van der Aalst) Losely Coupled Einigung auf Schnittstellen Case Transfer Einigung auf Gesamtprozeß Haufig Kombination 30.11.2001

Vergleich Einigung: Global vs Lokal Unterschiedliche Prozeßarten (van der Aalst) Losely Coupled Einigung auf Schnittstellen Case Transfer Einigung auf Gesamtprozeß Haufig Kombination Beitrag SFM Einigung auf Serviceflow (Abstraktere Ebene) Hiding der Hintergrund- und Subprozesse am Servicepunkt Vor- und Nachbedingungen als Schnittstellendefinition 30.11.2001

Ausblick Charakterisierung Architektur Test/Evaluation Projekte in unterschiedlichen Domänen Architektur Stufe 0: Erweiterung der Prozeßrepräsentation Stufe 1-3: Redesign Architekturkomponenten Verbesserte Stufe 3: generische Interfacegestaltung Test/Evaluation Test aktueller Technologien: XSLT, BizTalk-Server Projektmanagement und Evaluation Redesign und Neudesign, Einigungsprozesse, Akzeptanz von Dienstleisterarbeitsplätzen und e-Servicepunkten Effizienz unterschiedlicher Architekturen 30.11.2001