Animierter Projektbericht

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Voltaire- Programm.
Advertisements

ALBATROS-Ziele auf einen Blick
Betriebliches Lernen in der Zeitarbeit aus Sicht der Einsatzbetriebe
Berufsschullehrerfachtagung 22./
IT-Projektmanagement
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
Voltaire- Programm Voltaire- Programm.
Tipps zur Erstellung eines Arbeitsplans
Leistungsportfolio.
Externe Unterstützung für die
Niederschläge in Afrika
Nach: A. Beiderwieden: Projektmanagement
Wissenschaftliche Begleitung im Modellversuch Diflex Ergebnisse & Erfahrungen aus dem MV Diflex.
Grundlagen und Konzepte zur Umsetzung
Betriebserkundung am Beispiel einer Erkundung im Bereich „Soziales“ -
Posyplus bewährte REFA-Methoden in neuem Gewand Dr. R. Gosmann.
Einführung von Groupware
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Promotionsförderung für den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Dortmund.
G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Qualifizierung der Koordinator/innen für Studien- und Berufsorientierung - Konzept zur.
Herzlich Willkommen! Projektteam: Frauengesundheitszentrum FEM
professioneller Akteur
Abteilung Produktionssysteme
Wettbewerbsvorteile durch Telekooperation
Vernetzungstreffen im ver.di-Projekt „Campus der Zukunft
Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration
Projekt Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse
...ich seh´es kommen !.
Das Projekt allwiss Projektphasen, Arbeitschritte und Output im Überblick Martina Josten, Inmit Kick-off-Veranstaltung zum Projekt allwiss Trier,
Fokus Führungskräfte – Gesundheit zum Thema machen
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
Deutsche Digitale Bibliothek Ein großes Vorhaben nimmt Gestalt an 1.
BL Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer in NRW
Fortbildung der Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
WINTEGRATION®.
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) macht Schule Melanie Helm, M.A.
Zukunftstrends in Service- und Call-Centern
Der Berufswahlpass Ein Konzept in der Berufsorientierung
Ausbildung Vertriebsbegleiter Anja Jürgens, Sparkasse Paderborn
Regionaler Fachkräftemangel – Europäische Konzepte.
Arbeitsgruppe Zukunft Arbeitsgemeinschaft Donauländer Arbeitsgruppe Zukunft der Arbeitsgemeinschaft Ergebnisse der moderierten Sitzungen vom14.
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
Unternehmens-profil.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Planspiel „Fläche nutzen statt verbrauchen“
Evaluation der Lernenden Region RegioNet-OWL - Vorstellung des Evaluationskonzepts auf der Beiratssitzung am
Modellversuch VOKAL Veränderungsprozesse im Bildungsdienstleister zur Gestaltung flexibler Lernkonzepte für KMU auf dem Weg zum Service- und Systemanbieter.
Der Erotik Kalender 2005.
Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus:
Flächenseminar Qualitätsrahmen QB Q - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Pflichtbereich) Kriterium Q 1 – Grundsätze der Lehrerbildung.
Referentin: Sofia Michaela Klonovsky
2. Meilenstein am 27. September 2001 Entwicklung von Bausteinen für die Globalisierung Entwicklung und Transfer von Bausteinen zur Erhöhung der Globalisierungsfähigkeit.
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Projekttreffen 15. September 2014 Děčín (CZ) „Fachzentrum für angewandte Simulation und Visualisierung“ – „Specializované centrum pro aplikovanou simulaci.
1 RICHTER + RICHTER GbR Unternehmensberatung Entengasse 7, D Aschaffenburg Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) mailto:
Müller Christoph1 Projektmanagement und MS Project Pädagogisches Institut.
...ich seh´es kommen !.
...ich seh´es kommen !.
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA.
Projekt Titel Bürger Europas – Gemeinsam leben und arbeiten in Europa.
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Detlef Cords-Michalzik
Prüfungen an der Realschule
Abteilung Produktionssysteme
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

Animierter Projektbericht QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Animierter Projektbericht P r o G R e s Projekt Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse

Zeitlicher Ablauf - Historie (1): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (1): 1997 4. IAT Beratertag Idee: Qualifizierung für Unternehmens- berater Fortführung der Idee in Arbeitsgruppen 1997 - 1998 Dezember - Februar Arbeitsgruppe (20´er): Institutionalisierung eines Projektes / Einrichtung zur Qualifizierung von Unternehmens- beratern 1998 15. März Arbeitsgruppe (3´er): Erarbeitung 1. Projektantrag „Qualifizierungsnetzwerk für Unternehmens- berater / -innen NRW“

Zeitlicher Ablauf - Historie (2): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (2): 1998 Sommer Rückmeldung zum Projektantrag: Quatro-ADAPT-Transfer Projektkoordination im IAT Erweiterung und Fokussierung auf interne Prozeßgestalter 1998 12. Oktober Letzte und genehmigte Fassung Projektantrag: „QUATRO-Transfer“ Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse 1998 21. Oktober 5. Beratertag 3 Workshops: Qualifizierungs- inhalte Methoden der Qualifizierung Struktur und Organisation des Netzwerkes

Inhalte des genehmigten Projektantrages: QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Inhalte des genehmigten Projektantrages: Zielgruppe: interne und externe Prozeßgestalter NRW (unter Berücksichtigung aller am Reorganisationsprozeß beteiligten Personen/Gruppen) Inhalte: Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse Entwicklung eines Curriculums für betriebliche Prozeßgestalter Aufbereitung vorliegender QUATRO / ADAPT Projektergebnisse Identifikation von Schlüsselelementen erfolgreicher Reorganisation Ableitung der erforderlichen Kompetenz(en) der Prozeßgestalter Ergänzung durch Expertenwissen (im Rahmen von Werkverträgen) Erstellung von Leitfäden und Bildungsbausteinen Initialerprobung für neue Qualifizierungsmodule in Abstimmung mit dem Projektträger Projektumfang: 1 Mio DM Projektlaufzeit: 12 / 1998 - 11/ 2000

Zeitlicher Ablauf - Historie (3): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (3): 1998 Dezember Projekt- besetzung: 2 Projekt-bearbeiter 1 Projekt-sekretariat 1999 4. Januar Projektbeginn: Projekt- grobplanung 1. Sichtung QUATRO/ADAPT- Projekte 1999 März Offizielle Projektinfo 1. Kontakt- aufnahme zu QUATRO/ ADAPT- Projekten

Zeitlicher Ablauf - Historie (4): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (4): 1999 Juni-August Durchführung von 7 Workshops zur Konkretisierung der Schlüsselelemente in betrieblichen Reorganisations-prozessen (Phasenmodell) 1999 Juni-September Entwicklung eines Prototyps „CD-ROM-Version“ des Phasenmodell als Systembaukasten 1999 Mai 1. Beirats- sitzung Vorstellung des Projektes an die Teilnehmer des 5. Beratertags

ProGRes - Das „Endprodukt“ QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche ProGRes - Das „Endprodukt“ Das Qualifizierungskonzept - „Curriculum“ Modulhaftes Qualifizierungskonzept „Bausteine“ zielgruppengerechter Einsatz Buchform / lose Blattsammlung: Handbuch und Leitfaden interaktive CD-ROM Es bietet: Grundlage für die Aus- und Weiterbildung von Prozeßgestaltern Informationsbasis für die verantwortlichen Auftraggeber über Reorganisationsprozesse zur Auswahl von externen Prozeßgestaltern für die Qualifizierung von internen Prozeßgestaltern

die als interne Prozeßgestalter Veränderungsprozesse aktiv gestalten. QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zielgruppen (1) Zu den angesprochenen Akteuren gehören jene Promotoren und "change agents" in den Betrieben, z.B. Führungskräfte Betriebsräte Projektmanager Organisations- und Personalentwickler Mitarbeiter/-innen (z.B. interne Moderatoren) die als interne Prozeßgestalter Veränderungsprozesse aktiv gestalten. Das Angebot richtet sich auch an Unternehmens- und Organisationsberater die als externe Prozeßgestalter Betrieben Hilfestellung bieten, Veränderungen zu gestalten. Zusammenfassend wird diese Zielgruppe Prozeßgestalter genannt.

als Zielgruppe in das Curriculum einzubeziehen. QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zielgruppen (2) Außerdem ist es sinnvoll und notwendig, die Initiatoren von betrieblichen Reorganisationsprozessen z.B. Geschäftsführer Führungskräfte Betriebsräte als Zielgruppe in das Curriculum einzubeziehen. Diese Akteure werden im Rahmen des Projektes zusammengefaßt als Auftraggeber bezeichnet. Ein ganzheitliches Qualifizierungskonzept erfordert es, die Interessen und Rollen beider Parteien zu berücksichtigen.

Methodische Vorgehensweise (1) QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Methodische Vorgehensweise (1) Im Sinne einer "kundenorientierten und partizipativen" Arbeitsweise erfolgte die Konzipierung und Erstellung des Curriculums im kontinuierlichen Kontakt und unter Einbeziehung der genannten Akteure und Interessenten. Dies erfolgte z.B. in Form von: Erfahrungsaustausch vor Ort Workshops Informationsbörsen Expertengespräche Entwicklung einzelner Module durch Experten im Rahmen von Werkverträgen nach Ausschreibungsverfahren ...

Methodische Vorgehensweise (2) QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Methodische Vorgehensweise (2) Identifizierung und Definition von Gestaltungswissen: Was müssen Prozeßgestalter und Auftraggeber wissen, können, wollen und dürfen, um betriebliche Reorganisation realisieren zu können. Ordnung des Gestaltungswissens in Bausteine für ein modulares Qualifizierungskonzept Didaktisch-methodische (Curriculare) Aufbereitung der Module des Qualifizierungskonzeptes Abschluß des Gesamt-Curriculums

Die „Handlungskompetenz“ in Reorganisationsprozessen QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Handlungskompetenz Die „Handlungskompetenz“ in Reorganisationsprozessen WISSEN DÜRFEN KÖNNEN WOLLEN

Durchführung der Workshops QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Durchführung der Workshops 7 Workshops wurden Ende Juni - Anfang August 99 durchgeführt Themen: Entwicklung des Phasenmodells (in 4 Workshops): Identifizierung der Schlüsselelemente für betriebliche Reorganisationsprozesse Das Bedingungs- und Entscheidungsfeld Themenlandkarten - Welche Themen der Reorganisation sind relevant? Entscheidungsworkshop: Feedback an die Klientel und Unterstützung des Projektes Aufwand-Nutzen-Relation: gut

Ergebnisse der Workshops (1) QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Ergebnisse der Workshops (1) Das Phasenmodell als ein „Good - practice“ Konzept (basierend auf den gemachten Erfahrungen in QUATRO / ADAPT Projekten und angereichert durch Expertenwissen) bietet variable Möglichkeiten zur individuellen Zuschneidung, Gestaltung und Durchführung von Reorganisationsprozessen Das Phasenmodell bietet als Instrument in Form einer CD-ROM einen Auswahlkatalog an Instrumenten und Methoden die Aufbereitung und Bereitstellung von Erfahrungen in Form von Leitfäden (Tipps- und Tricks, Einsatzmöglichkeiten, Besonderheiten, Schwierigkeiten, ...) Leitfragen Beispielsammlungen Querverweise auf die QUATRO / ADAPT Projekte

QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Ergebnisse der Workshops (2): Das ProGRes-Phasenmodell - ein weiteres Produkt Entwicklung eines idealtypischen Ablaufes einer betrieblichen Reorganisation aufgeteilt in folgende vier Phasen: Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisationsbedarfen (für eine betriebliche Reorganisation) Kontraktphase Durchführung des Reorganisationsprozesses Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege (des durchgeführten Reorganisationsprozesses) und einer übergreifenden Phase: „Information und Kommunikation“ Ziele: Identifikation der Schlüsselelemente erfolgreicher Reorganisationsprozesse Ableitung der Handlungskompetenzen der Akteure in Reorganisationsprozessen

Das ProGRes-Phasenmodell QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Das ProGRes-Phasenmodell Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisations-bedarfen Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege Durchführung des Reorganisations-prozesses Kontraktphase Übergreifende Phase: Information und Kommunikation Schlüssel- elemente Prinzipien Handlungs- kompetenzen QUATRO- Transfer Darstellung und Beschreibung der Schlüsselelemente in einem Reorganisationsprozeß und Sammlung der Instrumente und Methoden Klare Zielvereinbarung Auftrag

Zeitlicher Ablauf - Historie (5): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (5): 1999 August-Oktober Erarbeitung „exemplarischer Curricula“ am Beispiel der Phase III: Konzept und Aufbau der Qualifizierung 2. Beiratssitzung Offizieller Zwischenbericht 1999 6. Beratertag 27. Oktober 1999 Präsentation des Projektes ProGRes: Das Phasenmodell - Phasen der Prozeßgestaltung Konturen des Curriculums - erste Ideen zum Qualifizierungskonzept

Zeitlicher Ablauf - Historie (5): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (5): Klare Zielvereinbarung Auftrag Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisations-bedarfen Kontraktphase Durchführung des Reorganisations-prozesses Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege Schlüssel- elemente Übergreifende Phase: Information und Kommunikation Darstellung und Beschreibung der Aktionen in einem Prozeßablauf Handlungs- kompe- tenzen Handlungskompetenzen

Exemplarische Curricula (1) Vorgehensweise QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Exemplarische Curricula (1) Vorgehensweise August 1999: fünf parallele Werkverträge Fokus: Schlüsselelemente der Phase III Ziel: Ableitung der Handlungskompetenzen "Prototyping" - Curriculum: Qualifizierung zum Prozeßgestalter Leitfragen der Bearbeitung: Ableitung von Handlungskompetenzen aus der Vorlage der Phase III für die Prozeßgestalter Ableitung von Lernzielen aus den entwickelten Handlungskompetenzen Wie sollte der Ablauf der Qualifizierung gestaltet werden? Die Erarbeitung von Rahmenbedingungen für eine Qualifizierung Was fehlt?

Exemplarische Curricula (2) Ergebnisse QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Exemplarische Curricula (2) Ergebnisse Oktober 1999: 2-tägige Klausurtagung zur Diskussion der fünf Prototypen im Rahmen der Werkverträge Ziel: Entwicklung der ersten Konturen des Curriculums Qualifizierung zum Prozeßgestalter Erarbeitete Konturen des Curriculums Prinzipien der Qualifizierung Methodisch - didaktische Grundstruktur Qualifizierungsablauf Ideen zur Verwirklichung des Curriculums „Konturen - Module“ eines Curriculums Aufwand-Nutzen-Relation: sehr gut

Zeitlicher Ablauf - Historie (6): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (6): 1999 - 2000 Oktober - Februar Operationalisierung des Konzeptes: didaktische Zergliederung der Inhalte Ableitung der Qualifizierungsthemen Qualifikationsmethoden 2. Kontaktaufnahme zu QUATRO/ ADAPT- Projekten 3. Beiratssitzung 2000 Februar - April Durchführung von 4 Workshops: 1. Rolle der internen Prozeßgestalter 2. Qualifizierung der Prozeßgestalter aus Sicht der Auftraggeber 3. Gestaltung von Veränderungsprozessen in KMU 4. Wissensbereitstellung für Auftraggeber

Zeitlicher Ablauf - Historie (7): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (7): 2000 März - April Konkretisierung des Qualifizierungskonzeptes: - die Prinzipien und Konturen - der Qualifizierungsablauf - Inhalte und Themen der Qualifizierung - das Konzept der Begleitung und Betreuung während und nach der Qualifizierung 2000 Mai Ausschreibung von 8 Werkverträgen zur Erarbeitung der Qualifizierungsthemen entlang dem Qualifizierungskonzept Präsentation des Projektes auf dem Messestand des Landes NRW während der DRUPA 2000 2000 Juni Sichtung der eingegangenen Angebote Vergabe der Werkverträge

Zeitlicher Ablauf - Historie (7): QUATRO IAT Projektbericht Partner Projekte Anleitung Literatur Mail Suche Zeitlicher Ablauf - Historie (7): 2000 Juli 1. Koordinierungsworkshop: Erarbeitung einer gemeinsamen Vorgehensweise Erarbeitung der Schnittstellen zwischen den einzelnen Werkverträgen 2000 August 2. und 3. Koordinierungsworkshop: Abstimmung der Inhalte Konkretisierung des „Stundenplanes“ 2000 September - Oktober 4. Koordinationsworkshop Abgabe der Werkverträge 4. Beiratssitzung