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Detlef Cords-Michalzik

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Präsentation zum Thema: "Detlef Cords-Michalzik"—  Präsentation transkript:

1 Detlef Cords-Michalzik
Institut Arbeit und Technik Kulturwissenschaftliches Institut Institut Arbeit und Technik Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Willkommen im Projekt ProGRes Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse Sandra Kremer Detlef Cords-Michalzik Projektpräsentation Stand 23. November 1999

2 P r o G R e s Institut Arbeit und Technik Konturen
Kulturwissenschaftliches Institut Institut Arbeit und Technik Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie P r o G R e s Projekt Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse Konturen des Curriculums ProGRes (Qualifizierung der Prozeßgestalter) Das Phasenmodell (Entwurf der CD-ROM) Wissenbereitstellung für Auftraggeber Auf Wiedersehen! Weiter mit Mausklick!

3 QUATRO - Leitbild  Qualifizierung  Arbeit  Technik  Reorganisation
ProGRes wird gefördert im Rahmen des Landesprogrammes QUATRO  Qualifizierung  Arbeit  Technik  Reorganisation QUATRO - Ziele: präventive Arbeitsmarktpolitik, Arbeits(markt)fähigkeit der Beschäftigten arbeitsorientierte und sozialverträgliche Gestaltung des Strukturwandels in NRW Innovative Konzepte und modellhaftes Vorgehen Partizipative Strukturen Öffentlich zugängliche und transferfähige Ergebnisse

4 Zeitlicher Ablauf - Historie (1):
1997 4. IAT Beratertag Idee: Qualifizierung für Unternehmens- berater Fortführung der Idee in Arbeitsgruppen Dezember - Februar Arbeitsgruppe (20´er): Institutionalisierung eines Projektes / Einrichtung zur Qualifizierung von Unternehmens- beratern 1998 15. März Arbeitsgruppe (3´er): Erarbeitung 1. Projektantrag „Qualifizierungsnetzwerk für Unternehmens- berater / -innen NRW“

5 Inhalte des 1. Projektantrages:
Zielgruppe: Unternehmensberater/-innen NRW Inhalte: Entwicklung der Qualifizierungsbausteine in fünf Arbeitsgruppen Unternehmens- / Organisations- / Personalentwicklung Der Beratungsprozeß Prozeßgestaltung in den Bereichen Innovation, Produktion, Logistik, Managementsysteme, etc. im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklung... Coaching und Unterstützung der Weiterbildungsteilnehmer „Beratungs-Tools“ Durchführung von Qualifizierungen im Umfang von 350 Tagen Projektumfang: 2.5 Mio DM

6 Zeitlicher Ablauf - Historie (2):
1998 Sommer Rückmeldung zum Projektantrag: Quatro-ADAPT-Transfer Projektkoordination im IAT Erweiterung und Fokussierung auf interne Prozeßgestalter 1998 12. Oktober Letzte und genehmigte Fassung Projektantrag: „QUATRO-Transfer“ Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse 1998 21. Oktober 5. Beratertag 3 Workshops: Qualifizierungs- inhalte Methoden der Qualifizierung Struktur und Organisation des Netzwerkes

7 Inhalte des genehmigten Projektantrages:
Zielgruppe: interne und externe Prozeßgestalter NRW (unter Berücksichtigung aller am Reorganisationsprozeß beteiligten Personen/Gruppen) Inhalte: Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse Entwicklung eines Curriculums für betriebliche Prozeßgestalter Aufbereitung vorliegender QUATRO / ADAPT Projektergebnisse Identifikation von Schlüsselelementen erfolgreicher Reorganisation Ableitung der erforderlichen Kompetenz(en) der Prozeßgestalter Ergänzung durch Expertenwissen (im Rahmen von Werkverträgen) Erstellung von Leitfäden und Bildungsbausteinen Initialerprobung für neue Qualifizierungsmodule in Abstimmung mit dem Projektträger Projektumfang: 1 Mio DM Projektlaufzeit: 12 / / 2000

8 QUATRO - TRANSFER - Projekt ProGRes
Basis: Ziel Ansatz Mittel 322 abgeschlossene und laufende QUATRO- und ADAPT - Projekte Erfahrungen weiterer Institutionen, Unternehmen, Experten Literatur und Forschungsergebnisse Unterstützung und Qualifizierung von Prozeßgestaltern Ganzheitliche und nachhaltige Veränderungsprozesse: Struktur, Strategie, Kultur, Personal, Technik Modulhaft aufgebautes Curriculum

9 Zeitlicher Ablauf - Historie (3):
1998 Dezember Projekt- besetzung: 2 Projekt-bearbeiter 1 Projekt-sekretariat 1999 4. Januar Projektbeginn: Projekt- grobplanung 1. Sichtung QUATRO/ADAPT- Projekte 1999 März Offizielle Projektinfo 1. Kontakt- aufnahme zu QUATRO/ ADAPT- Projekten

10 ProGRes - „Produkt“ Curriculum modulhaft, „Bausteine“
zielgruppengerechter Einsatz Buchform / lose Blattsammlung: Handbuch und Leitfaden interaktive CD-ROM Es bietet: Grundlage für die Aus- und Weiterbildung von Prozeßgestaltern Informationsbasis für die verantwortlichen Auftraggeber über Reorganisationsprozesse zur Auswahl von externen Prozeßgestaltern für die Qualifizierung von internen Prozeßgestaltern

11 Zielgruppen (1) Zu den angesprochenen Akteuren gehören jene Promotoren und "change agents" in den Betrieben, z.B. Führungskräfte Betriebsräte Projektmanager Organisations- und Personalentwickler Mitarbeiter/-innen (z.B. interne Moderatoren) die als interne Prozeßgestalter Veränderungsprozesse aktiv gestalten. Das Angebot richtet sich auch an Unternehmens- und Organisationsberater die als externe Prozeßgestalter Betrieben Hilfestellung bieten, Veränderungen zu gestalten. Zusammenfassend wird diese Zielgruppe Prozeßgestalter genannt.

12 Zielgruppen (2) Außerdem ist es sinnvoll und notwendig, die Initiatoren von betrieblichen Reorganisationsprozessen z.B. Geschäftsführer Führungskräfte Betriebsräte als Zielgruppe in das Curriculum einzubeziehen. Diese Akteure werden im Rahmen des Projektes zusammengefaßt als Auftraggeber bezeichnet. Ein ganzheitliches Qualifizierungskonzept erfordert es, die Interessen und Rollen beider Parteien zu berücksichtigen.

13 Methodisches Vorgehen (1)
Im Sinne einer "kundenorientierten und partizipativen" Arbeits-weise erfolgt die Konzipierung und Erstellung des Curriculums im kontinuierlichen Kontakt und unter Einbeziehung der genannten Akteure und Interessenten. Dies erfolgt z.B. in Form von: Erfahrungsaustausch vor Ort Workshops Informationsbörsen Expertengespräche Entwicklung einzelner Module durch Experten im Rahmen von Werkverträgen nach Ausschreibungsverfahren ... Möglichkeit zur Mitarbeit Weiter mit Mausklick!

14 Methodisches Vorgehen (2)
Identifizierung und Definition von Gestaltungswissen: Was müssen Prozeßgestalter und Auftraggeber wissen, können, wollen und dürfen, um betriebliche Reorganisation realisieren zu können. Ordnung des Gestaltungswissens in Bausteine für ein modulares Curriculum Didaktisch-methodische Aufbereitung der Module des Curriculums Erprobung neu gestalteter oder in einen neuen Kontext eingebetteter Module Abschluß des Gesamt-Curriculums

15 Die Handlungskompetenz in Reorganisationsprozessen
WISSEN DÜRFEN KÖNNEN WOLLEN

16 ProGRes - Zeitplan Meilenstein Ergebnis Termin
1. Explorationsphase: /1999 Schriftliches Projektkonzept Erste Quatro-Projekte kontaktiert Erste Ideen für Curriculum 2. QUATRO-Bestandsaufnahme: /1999 Relevante Projekte identifiziert und kontaktiert Relevante Schlüsselelemente und Bausteine für Reorganisationsprozesse identifiziert, definiert und priorisiert Entwicklung eines „Phasenmodells“ anhand der Schlüsselelemente 3. Konzept des Gesamtcurriculums: /1999 Prototyping exemplarischer Curricula Module des Curriculums definieren Zielgruppendifferenzierung Qualifikationsmethoden definiert 4. Modulentwicklung abgeschlossen, Erprobung durchgeführt 6/2000 5. Curriculum liegt vor /2000

17 Die Basis (1): QUATRO / ADAPT-Projekte
Inhalte der Prozeßgestaltung (aller QUATRO-ADAPT-Projekte) (Quelle: Kompendium geförderter Projekte in NRW, G.I.B 1998) Geschäftsprozeßmanagement Projekte (Reorganisation,Prozeßoptimierung, Lean-Management, Lean-Produktion, ...) Einführung von Gruppenarbeit/Teamarbeit/Qualitätszirkel 32 Projekte Einführung von (neuen) Arbeitszeitmodellen 6 Projekte Netzwerkbildung / Kooperation Projekte Neue Geschäftsfelder / Unternehmensausrichtung 17 Projekte TQM - Qualitätsmanagement Projekte Kundenorientierung Projekte KVP Ideenmanagement Projekte Prozeßbegleitung Projekte Betriebliche Multiplikatoren Projekte

18 Die Basis (2) Auswahlkriterien für die QUATRO / ADAPT-Projekte
Interessante Reorganisationsprojekte führt zu Schlüsselelementen und Strukturen erfolgreicher Reorganisation und liefert somit die Definition der Qualifizierungsinhalte für Prozeßgestalter Projekte zur Qualifizierung von Prozeßgestaltern (intern & extern) (ideal: Abdeckung von möglichen Qualifizierungsmodulen für ProGRes) Projekte, die interessante Instrumente, Methoden beinhalten oder sich auf bestimmte Branchen beziehen Beispiele: Unternehmensplanspiel Lernlandkarten Reorganisation in Architekturbüros (Die Auswahl erfolgte anhand der Aktenlage und in Abstimmung mit der G.I.B.)

19 Die Basis (3) QUATRO-ADAPT-Projekte

20 Projektdurchführung (1) Vorgehensweise im Projekt
Entwicklung eines idealtypischen Ablaufes einer betrieblichen Reorganisation aufgeteilt in folgende vier Phasen: Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisationsbedarfen (für eine betriebliche Reorganisation) Kontraktphase Durchführung des Reorganisationsprozesses Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege (des durchgeführten Reorganisationsprozesses) Ziele: Identifikation der Schlüsselelemente erfolgreicher Reorganisationsprozesse Erarbeitung der Handlungskompetenzen der Akteure in Reorganisationsprozessen

21 Projektdurchführung (2): Das Phasenmodell
Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisations-bedarfen Durchführung des Reorganisations-prozesses Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege Kontraktphase Schlüssel- elemente Prinzipien Handlungs- kompetenzen QUATRO- Transfer Darstellung und Beschreibung der Schlüsselelemente in einem Reorganisationsprozeß und Sammlung der Instrumente und Methoden Klare Zielvereinbarung Auftrag

22 Projektdurchführung (3) Die Anwendungsebenen des Phasenmodells
Klare Zielvereinbarung Auftrag Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisations-bedarfen Kontraktphase Durchführung des Reorganisations-prozesses Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege Meta- Ebene Der gesamte Reorganisationsprozeß Durchführung der Reorganisation 1. Ebene 2. Ebene 3. Ebene ) Durchführung der Prozeßgestaltung Durchführung einer Einzelmaßnahme

23 Zeitlicher Ablauf - Historie (4): Ist-Stand:
1999 Mai 1. Beirats- sitzung Vorstellung des Projektes an die Teilnehmer des 5. Beratertags 1999 Juni-August Durchführung von 7 Workshops zur Konkretisierung der Schlüsselelemente in betrieblichen Reorganisations-prozessen (Phasenmodell) 1999 Juni-September Entwicklung eines Prototyps „CD-ROM-Version“ des Phasenmodell als Systembaukasten

24 Durchführung der Workshops (1)
7 Workshops wurden Ende Juni - Anfang August 99 durchgeführt Themen: Entwicklung des Phasenmodells (in 4 Workshops): Identifizierung der Schlüsselelemente für betriebliche Reorganisationsprozesse Das Bedingungs- und Entscheidungsfeld Themenlandkarten - Welche Themen der Reorganisation sind relevant? Entscheidungsworkshop: Feedback an die Klientel und Unterstützung des Projektes Kosten: DM Aufwand-Nutzen-Relation: gut

25 Durchführung der Workshops (2) Beteiligung von QUATRO-ADAPT-Projekten an den 7 Workshops

26 Durchführung der Workshops (3) Beteiligung der ausgewählten QUATRO-ADAPT-Projekten

27 Durchführung der Workshops (4): Ergebnisse
Das Phasenmodell als ein „Good - practice“ Konzept (basierend auf den gemachten Erfahrungen in QUATRO / ADAPT Projekten und angereichert durch Expertenwissen) bietet variable Möglichkeiten zur individuellen Zuschneidung, Gestaltung und Durchführung von Reorganisationsprozessen Das Phasenmodell bietet als Instrument in Form einer CD-ROM einen Auswahlkatalog an Instrumenten und Methoden die Aufbereitung und Bereitstellung von Erfahrungen in Form von Leitfäden (Tips- und Tricks, Einsatzmöglichkeiten, Besonderheiten, Schwierigkeiten,...) Leitfragen Beispielsammlungen Querverweise auf die QUATRO / ADAPT Projekte Zum Phasenmodell (Entwurf der CD-ROM) Weiter mit Mausklick!

28 Zeitlicher Ablauf - Historie (5): Ist-Stand:
1999 August-Oktober Erarbeitung „exemplarischer Curricula“ am Beispiel der Phase III Konzept und Aufbau des Curriculums 2. Beiratssitzung Offizieller Zwischenbericht 1999 6. Beratertag 27. Oktober 1999 Präsentation ProGRes: Phasen der Beratung (das Phasenmodell) Konturen eines Curriculums Weiter mit Mausklick!

29 Handlungskompetenzen
Projektdurchführung (4) Ableitung der Handlungskompetenzen aus dem Phasenmodell Klare Zielvereinbarung Auftrag Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisations-bedarfen Kontraktphase Durchführung des Reorganisations-prozesses Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege Schlüssel- elemente Darstellung und Beschreibung der Aktionen in einem Prozeßablauf Handlungs- kompe- tenzen Handlungskompetenzen

30 Projektdurchführung (5) Ableitung der Handlungskompetenzen aus dem Phasenmodell
Klare Zielvereinbarung Auftrag Darstellung und Beschreibung der Schlüsselelemente und Tätigkeiten in einem Reorganisationsprozeß Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisations-bedarfen Kontraktphase Durchführung des Reorganisations-prozesses Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege Schlüssel- elemente Handlungs- kompe- tenzen Entwicklung der Handlungskompetenzen Handlungs- Vertikale kompetenz Horizontale Handlungskompetenz

31 Exemplarische Curricula (1) Vorgehensweise
August 1999: fünf parallele Werkverträge Fokus: Schlüsselelemente der Phase III Ziel: Ableitung der Handlungskompetenzen "Prototyping" - Curriculum: Qualifizierung zum Prozeßgestalter Leitfragen der Bearbeitung: Ableitung von Handlungskompetenzen aus der Vorlage der Phase III für die Prozeßgestalter Ableitung von Lernzielen aus den entwickelten Handlungskompetenzen Wie sollte der Ablauf der Qualifizierung gestaltet werden? Die Erarbeitung von Rahmenbedingungen für eine Qualifizierung Was fehlt?

32 Exemplarische Curricula (2) Ergebnisse
Oktober 1999: 2-tägige Klausurtagung zur Diskussion der fünf Prototypen im Rahmen der Werkverträge Ziel: Entwicklung der ersten Konturen des Curriculums Qualifizierung zum Prozeßgestalter Konturen des Curriculums Prinzipien der Qualifizierung Methodisch - didaktische Grundstruktur Qualifizierungsablauf Ideen zur Verwirklichung des Curriculums „Konturen - Module“ eines Curriculums Kosten: DM Aufwand-Nutzen-Relation: sehr gut Zu den Konturen des Curriculums Weiter mit Mausklick!

33 Zeitlicher Ablauf - Historie (5): Planung:
1999 Oktober - Dezember Operationalisierung des Konzeptes: Module des Curriculums Qualifikationsmethoden Festlegung der Form 2. Kontaktaufnahme zu QUATRO/ADAPT- Projekten 1999 November - Dezember Durchführung von Workshops zur Konkretisierung des Curriculums Vergabe von Werkverträgen zur Erarbeitung von Modulen des Curriculums 2000 Januar - März Erste Ergebnisse der Werkverträge: Module des Curriculums Qualifikationsmethoden Zielgruppen-differenzierung 3. Beiratssitzung

34 Institut Arbeit und Technik
Kulturwissenschaftliches Institut Institut Arbeit und Technik Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Auf Wiedersehen im Institut Arbeit und Technik Neustart! Auf Wiedersehen!

35 Abteilung Produktionssysteme
Möglichkeiten der Mitarbeit (Werk- und Honorarverträge) Quatro-Transfer-Projekt ProGRes Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse

36 Prinzipien Schaffung von Transparenz bei der Vergabe von Verträgen (Projektbudget 430 TDM) Die Veröffentlichung der „Themen“ erfolgt frei zugänglich über Internet und / oder gezielt über oder Postweg im Sinne einer „öffentlichen Aushändigung“ (nach VOL) Die Entscheidung über die Vergabe eines Vertrages richtet sich nach auftragsbezogenen „Qualitätskriterien“ Abschluß der Verträge mit verbindlichen Endterminen Kreis der möglichen Partner: Teilnehmer der 322 QUATRO / ADAPT-Projekte Teilnehmer IAT Beratertag Experten (Industrie, Beratung, Qualifizierung,...) Anbieter am Markt

37 Kurzbeschreibung Werkverträge Erbringung eines Werkes
Die Themen werden anhand der Bedarfe des Projektes festgelegt und operationalisiert Es erfolgt eine zeitlich befristete „öffentliche Aushändigung“ oder eine konkrete Anfrage Die potentiellen Partner erstellen ein qualifiziertes Angebot Die Partner werden durch das Projekt nach auftragsbezogenen „Qualitätskriterien“ ausgewählt. Jeder Vertrag wird auf einen verbindlichen Endtermin / Erledigungstermin hin abgeschlossen Verrechnung erfolgt nach qualitativer Abnahme und Rechnungsstellung

38 Kurzbeschreibung Honorarverträge Mitarbeit in honorierten Workshops, Beratung / Begleitung des Projektes Die Themen werden anhand der Bedarfe des Projektes festgelegt und operationalisiert Honorarverträge: Es erfolgt eine konkrete Anfrage oder eine zeitlich befristete „öffentliche Aushändigung“ Die Partner werden durch das Projekt nach auftragsbezogenen „Qualitätskriterien“ ausgewählt Jeder Vertrag wird auf einen verbindlichen Endtermin / Erledigungstermin hin abgeschlossen Verrechnung erfolgt nach Erbringung der Beratungsleistung und der Rechnungsstellung

39 zur methodischen Vorgehensweise
Die Honorierung Die Höhe der Honorare orientiert sich an BAT Ib ( DM pro Mensch-Monat) und beinhalten: Brutto-Beträge incl. MwSt. incl. aller anfallenden Nebenkosten Begleitende Honorarverträge werden nach Aufwand in Arbeitstagen vergütet Honorarverträge für die Mitarbeit in Workshops: 1 tägige Workshops ohne Vorbereitung ,00 DM 1 tägige Workshops mit 1/2 Tag Vorbereitung ,50 DM 1 tägige Workshops mit 1 Tag Vorbereitung 1170,00 DM 1 tägige Workshops mit 2 Tagen Vorbereitung ,00 DM Werkverträge werden nach Aufwand in Arbeitstagen pro Werk vergütet Zurück zur methodischen Vorgehensweise

40 Abteilung Produktionssysteme
Das Projekt: ProGRes Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse Qualifizierung zum Prozeßgestalter Konturen eines Curriculums

41 ZIEL des Curriculums ProGRes:
Curriculum ProGRes ZIEL des Curriculums ProGRes: Schaffung von Lernsituationen und Lernkooperationen zur Entwicklung der Handlungskompetenz von Prozeßgestaltern in Bezug auf die Gestaltung von ganzheitlichen betrieblichen Reorganisationsprozessen orientiert am Phasenmodell ProGRes, basierend auf dem Leitbild sowie den Projektergebnissen und -erfahrungen des Landesprogrammes QUATRO

42 Prinzipien der Qualifizierung
Prinzipien des Curriculums (1): Individualisierte Lernzielvereinbarung und Karriereberatung vor Beginn der Qualifzierung Zielgruppen- und erwachsenengerechtes Lernen und Lehren Prinzip der Selbststeuerung von Lernen und Arbeiten Heterogene und kollegiale Lern- und Arbeitsgruppen Umsetzung der pädagogischen und didaktischen Prinzipien in einer Verbindung von Theorie & Praxis Problemlösungsorientierung: Situatives und fallorientiertes Arbeiten an „Knackpunkten und Krisen in Veränderungsprozessen“ (Quatro-Fallstudien) Reflexion der Praxis von Veränderungsprozessen in Lernschleifen und Regelkreisen Kontinuierliche Begleitung durch Coaching und Mentoring Zertifizierter Abschluß

43 Prinzipien der Qualifizierung
Prinzipien des Curriculums (2): Langfristige Erfolgssicherung der Handlungskompetenz in der Praxis durch Angebote zur Reflexion und Unterstützung des Austausches der Teilnehmenden Kontinuierliche Reflexion und Verbesserung des Lerndesigns durch Feedback der Teilnehmenden sowie aller Akteure der betrieblichen Reorganisation

44 Zeitablauf der Qualifizierung
Methodisch - didaktische Grundstruktur Qualifizierung zum Prozeßgestalter Zeitablauf der Qualifizierung Beginn Ende Übungen & Fallbeispiele Theorie & Wissen Praxis & Anwendung Anteile

45 Qualifizierungsablauf Qualifizierung zum Prozeßgestalter
Nachhaltigkeit Sicherung der Handlungskompetenz in der Praxis ERFA-Kreise Individuelles Coaching Team Coaching Mentoring Begleitung Prüfung, Zertifizierung und Akkreditierung Individuelle Qualifizierung Organisatorischer Rahmen Individuelle QBA, Zielvereinbarung und Karriereberatung Zulassung & Auswahl Praxisfeld und Wissenschaftsnähe

46 Ideen zur Verwirklichung des Curriculums Qualifizierung zum Prozeßgestalter
vier-semestriges Aufbaustudium an einer (Fach-)Hochschule Vollzeitstudium oder berufsbegleitendes Teilzeitstudium berufsbegleitende Qualifizierung zum Prozeßgestalter in 330 Tagen, davon 77% reguläre Arbeitszeit (Gesamtdauer: 1,5 Jahre) berufsbegleitende Qualifizierung ca. 45 Tage für „Anfänger“ und ca. 30 Tage für „Fortgeschrittene“ als modulares, zeitlich nicht gebundenes Angebot

47 Konturen eines Curriculums Qualifizierung zum Prozeßgestalter
Fachwissen (Basisqualifikation) Tips & Tricks Tools & Methoden Leitfaden How to use! Wissen über Organisationen Beispiele & Fallstudien Das Phasenmodell Prozess-grundlagen Berichte QUATRO / ADAPT Information & Kommunikation Persönlich-keits-entwicklung Lernen & Lehren Coaching ... zurück zu exemplarischen Curriculum (2) Neustart! Weiter zur Wissensbereitstellung für Auftraggeber mit Mausklick!

48 Abteilung Produktionssysteme
Das Projekt: ProGRes Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse Wissensbereitstellung für Auftraggeber Konturen eines „Angebotes“

49 Ideen zur Verwirklichung der „Wissensbereitstellung“ Konturen eines „Angebotes“ Qualifizierung der Auftraggeber Autodidaktische Anwendung: Learning by doing anhand der Arbeit mit dem Phasenmodell, Aufbau und Bereitstellung einer „Hotline“ sowie Angebot von ERFA-Kreisen (halbjährlich 1 Tag) Einführung in das Phasenmodell für Auftraggeber: 3 Tage Einführungsangebot (Grundlagen Schnupperkurs) und halbjährlich ERFA-Kreise zum Erfahrungsaustausch und zur Reflektion. Diese Einführung dient ebenfalls zur Klärung, ob der Auftraggeber Prozeßgestalter qualifizieren lassen will Begleitendes Coaching während Gestaltungsprozessen: Anhand einer Reorganisationsmaßnahme erhält der Auftraggeber ein begleitendes Coaching - on the job - durch einen akkreditierten Prozeßgestalter Begleitende Qualifizierung während Gestaltungsprozessen: ca. 10 Tage als modulares, zeitlich nicht gebundenes Angebot

50 Zeitablauf der Qualifizierung
Methodisch - didaktische Grundstruktur Wissensbereitstellung für Auftraggeber Zeitablauf der Qualifizierung Beginn Ende Übungen an Fallbeispielen Theorie & Wissen und konkreten Themen der Teilnehmer (Praxisbezug) Anteile

51 Qualifizierungsablauf Wissensbereitstellung für Auftraggeber
ERFA-Kreise Nachhaltigkeit Sicherung der Handlungskompetenz in der Praxis Individuelles Coaching Team Coaching Mentoring Begleitung Hotline Individuelle Qualifizierung Organisatorischer Rahmen Individuelle QBA und Zielvereinbarung Praxisfeld und Wissenschaftsnähe

52 Konturen Wissensbereitstellung für Auftraggeber
Module aus dem Curriculum entsprechend der QBA Tips & Tricks Tools & Methoden Leitfaden How to use! Beispiele & Fallstudien Das Phasenmodell Berichte QUATRO / ADAPT Frei wählbare Module aus dem Curriculum für Prozeßgestalter Zurück zu Konturen eines Curriculums Neustart!

53 Das 4-Phasenmodell Kurzbeschreibung der CD-ROM ProGRes
Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Das 4-Phasenmodell Kurzbeschreibung der CD-ROM ProGRes Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse

54 Methodik / Vorgehen (1) Erläuterungen zum Aufbau des Phasenmodells
Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (1) Erläuterungen zum Aufbau des Phasenmodells Zur Beschreibung des Phasenmodells wurde ein dreistufiges Vorgehen gewählt: Auf der ersten Detailierungsebene werden die vier Prozeßphasen unterteilt. Im Schaubild ”Methodik / Vorgehen” (3) ist dies beispielhaft dargestellt. Die jeweiligen “Phasen” wurden dann in „Schlüsselelemente“ gegliedert und in Zusammenhang gebracht. Im Schaubild “Methodik / Vorgehen” (4) ist eine solche Beschreibung der Schlüsselelemente am Beispiel der Phase III “Durchführung des Reorganisationsprozesses” detailliert beschrieben. Auf der dritten Detailierungsebene werden diese Schlüsselelemente im Einzelnen beschrieben. Dazu werden die hinter den Schlüsselelementen stehenden Tätigkeiten und Aktivitäten erfaßt, gegliedert sowie den verantwortlichen Akteuren zugeordnet. Im Schaubild “Methodik / Vorgehen” (5) ist ein solches Schlüsselelement „3.1 Prozeßmanagement“ detailliert beschrieben und in vier Schaubildern „Methodik / Vorgehen (6)“ erläutert. Weiter mit Mausklick!

55 Methodik / Vorgehen (2) Erläuterungen zum Aufbau des Phasenmodells
Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (2) Erläuterungen zum Aufbau des Phasenmodells Die Numerierung der einzelnen Schlüsselelemente und Tätigkeiten dient der Gliederung in die einzelnen Phasen. Dadurch ist eine chronologische Abfolge der Prozeßschritte und Tätigkeiten entstanden. Ferner sind an verschiedenen Stellen Alternativen und parallele Schritte oder Tätigkeiten dargestellt, die diese scheinbare stringente Abfolge auflockern. Dadurch bietet das Phasenmodell eine „Maximalversion“ eines Modells zur Gestaltung von Reorganisations-prozessen. Je nach Bedarf in einem spezifischen Reorganisationsprozeß kann auf dieser Basis eine individuelle Zuschneidung durch Auslassung / Überspringen einzelner Tätigkeiten oder der Veränderung der Abfolge entstehen. Darüberhinaus werden die Prinzipien, die der jeweiligen Gestaltung und Strukturierung des Einzelablaufes zugrunde liegen, präzisiert sowie die notwendigen Instrumente und Arbeitsmittel beschrieben. Die ist im „Schaubild Methodik/Vorgehen (6.4)“ dargestellt. Schließlich wird beispielhaft auf den QUATRO-ADAPT-Transfer, d.h. auf Projekte oder Projektnehmer verwiesen, die beispielhaft einen inhaltlichen oder methodischen Beitrag zu dem jeweiligen Schritt bieten (z.B. Branchen, Erfahrungsbeschreibungen, kritische Betrachtungen etc.). Vgl. „Schaubild Methodik/Vorgehen (6.4)“ . Weiter mit Mausklick!

56 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (6.1) Darstellung der Schlüsselelemente: Symbolbeschreibung Auftraggeber Prozeßgestalter Regelkreis 3.1 Phase II 3.3. 3.1.1 Prozeßorganisation 3.1.2 Prozeßmoderation 3.1.5 Prozeßdokumentation 3.1.3 systematische Rückkopplungsprozesse 3.1.4 Prozeßmodifikation 3.1.7 Prozessmanagement für offene Prozesse 3.1.6 Projektmanagement für geschlossene Prozesse Verantwortung: Alle für einen Ablaufblock definierten Verantwortlichkeiten Tätigkeiten: Einzelne Tätigkeiten, die von den jeweiligen Verantwortlichen abgearbeitet werden. Sie sind den einzelnen Verantwortlichkeiten zugeordnet. Verzweigungen: Unterscheidung verschiedener Einzelfälle oder Aufzeigen von Parallelen, die eine Auswirkung auf die Abfolge der weiteren Arbeitsschritte haben. Weiter mit Mausklick!

57 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (6.2) Darstellung der Schlüsselelemente: Symbolbeschreibung Auftraggeber Prozeßgestalter Regelkreis 3.1 Phase II 3.1.1 Prozeßorganisation 3.1.2 Prozeßmoderation 3.1.5 Prozeßdokumentation 3.1.3 systematische Rückkopplungsprozesse 3.1.4 Prozeßmodifikation 3.1.7 Prozessmanagement für offene Prozesse 3.1.6 Projektmanagement für geschlossene Prozesse 3.3. Abfolge der Funktionen: Pfeile verdeutlichen die logische Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen oder Interaktionen (Doppelpfeil) zwischen den einzelnen Tätigkeiten. Die unterschiedlichen Linienformen bedeuten: Abhängigkeiten Einflüsse Querverweis zur Kommunikation und Information Schnittstellen: Darstellung der vorausgehenden bzw. nachfolgenden Ablaufblöcke (Angabe der Nummer und der Benennung des Ablaufblocks). Diese Schnittstellen sind als Hyperlink ausgeführt und führen nach einer Aktivierung zu dem entsprechenden Schlüsselelement. Weiter mit Mausklick!

58 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (6.3) Darstellung der Schlüsselelemente: Symbolbeschreibung Auftraggeber Prozeßgestalter Phase II 3.3. 3.1.1 Prozeßorganisation Regelkreis 3.1 3.1.2 Prozeßmoderation 3.1.5 Prozeßdokumentation 3.1.3 systematische Rückkopplungsprozesse 3.1.4 Prozeßmodifikation 3.1.7 Prozessmanagement für offene Prozesse 3.1.6 Projektmanagement für geschlossene Prozesse Regelkreise: Regelstrukturen und Regelmechanismen werden als „Regelkreise“ dargestellt. Durch eine Rückkopplungsschleife führen Erkenntnisse Nebeneffekte Störungen Abweichungen Ergebnisse zur Nachvollziehbarkeit des Erreichten (qualitativ und quantitativ) und entsprechende Maßnahmen können abgeleitet werden (Lernschleifen) Weiter mit Mausklick!

59 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (6.4) Darstellung der Schlüsselelemente: Symbolbeschreibung Prinzipien: Die Prinzipien verdeutlichen für jeden Ablaufblock, welche Ideen und Grundsätze dem Ablaufschritt zugrunde liegen. Prinzipien Festlegung der Verantwortlichkeiten Festlegung der Arbeitsweise Instrumente Projektmanagement (ProGRes - Workshop 3) 4-Stufiges Projekt-management 7-Stufiges Projekt-management (Deming) ProLog - 21-Schritte des Projektmanagement KVP Kaizen Lewin ... Quatro-Transfer Handlungskompetenz: Auflistung der für die Durchführung des Ablaufblocks notwendigen Kompetenzen sowie Arbeitsmittel, Instrumente (zum Beispiel die verschiedenen Studien, Leitfäden, Checklisten und Instrumente, Arbeitsmittel, etc...) Quatro-Transfer: Auflistung der Quatro / ADAPT- Projekte oder Projektnehmer, die einen inhaltlichen oder methodischen Beitrag zu dem Ablaufblock liefern können oder Beispiele liefern (z.B. Branchen, Erfahrungsbeschreibungen, kritische Betrachtungen etc.) Weiter mit Mausklick!

60 Verwendung der Schaltflächen (1) Erläuterungen zur CD-ROM
Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Verwendung der Schaltflächen (1) Erläuterungen zur CD-ROM Anwendung der Schaltflächen (Links) Link zum 4-Phasen-Modell Link zur Handlungskompetenz der jeweiligen Schlüsselelemente der deren Tätigkeiten Link zur vorherigen Seite Link zur Info-Ebene (Erklärungen, Grundlagen etc...) Link zur nächsten Seite Bedeutung der Farben: Gelbe Schaltfläche: Link kann genutzt werden Rote Schaltfläche: Link kann nicht genutzt werden

61 Verwendung der Schaltflächen (2) Erläuterungen zur CD-ROM
Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Verwendung der Schaltflächen (2) Erläuterungen zur CD-ROM Aktivierbare Schaltflächen im Phasenmodell: 3.1 Prozeßmanagement Schlüsselelemente und Tätigkeiten 2.1.5. Links zu weiterführenden oder vorangegangenen Phasen, Schlüsselelementen oder Tätigkeiten Regelkreis 3 Links zu Regelkreisen

62 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Verwendung der Schaltflächen (3) - Gliederungsebenen - Erläuterungen zur CD-ROM Aktivierbare Schlüsselelemente des Phasenmodells sind in der Beschreibung des Phasenmodells Schaltflächen und führen bei einer Aktivierung zur jeweils nächsten Gliederungsebene: 1. Gliederungsebene: „Das Phasenmodell“ 2. Gliederungsebene: „Übersicht der Schlüsselelemente“ der jeweiligen Phase 3. Gliederungsebene: „ Das Schlüsselelement und die Tätigkeiten“ aus der jeweiligen Phase 4. Gliederungsebene: „Übersicht über die Handlungskompetenzen (Instrumente und Methoden) des jeweiligen Schlüsselelementes“ 5. Gliederungsebene: „Auflistung der anwendbaren Instrumente und Methoden“ Umfang der vorliegenden Präsentation

63 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Verwendung der Schaltflächen (4) - Gliederungsebenen - Erläuterungen zur CD-ROM 6. Gliederungsebene: „Detaillierte Beschreibung eines einzelnen Instrumentes oder der Methode“ mit weiteren Informationen über die Anwendbarkeit ergänzende oder unterstützende Instrumente kritische Punkte und Empfehlungen oder Erfahrungsberichte Fallstudien durch Querverweise auf QUATRO / ADAPT-Projekteberichte den Bezug zu dem QUATRO-Leitbild 7. Gliederungsebene: Die grünen Flächen der „Regelkreise“ sind ebenfalls als Schaltflächen aktivierbar und führen zu einer Beschreibung und Instrumentalisierung der Rückkopplungsschleifen.

64 Prozeßkette: „Veränderungsprozesse“ Übersicht des Phasenmodells
Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Prozeßkette: „Veränderungsprozesse“ Übersicht des Phasenmodells Auftraggeber Prozeß- beteiligte Prozeßgestalter 1 Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisationsbedarfen 2 Kontraktphase 6 Gestaltungswissen für Prozeßgestalter 7 Gestaltungswissen für Auftraggeber Information und Kommunikation 5 3 Durchführung des Reorganisationsprozesses 4 „Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege“

65 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Schlüsselelemente Phase I: „Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisationsbedarfen“ Übersicht der Schlüsselelemente Auftraggeber Prozeßgestalter 1.1 Motivation und Anlässe Erkennen von Reorganisationsbedarfen 1.3 Präsenz am internen oder externen Markt Regelkreis 1 Dialog-Marketing 1.2 Suche und Kontaktaufnahme: Prozeßgestalter klären und auswählen 1.4 Auftragsgenerierung (Akquise) Dialog-Marketing 1.5 Erkennen des konkreten Reorganisationsbedarfs 1.6 Strategische Entscheidung ENDE Phase II

66 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Schlüsselelemente Phase II: „Kontraktphase“ Übersicht der Schlüsselelemente Auftraggeber Prozeßgestalter 1.5 1.6.(2) 1.6.(2) 2.1 Anforderungskatalog oder Lastenheft erstellen Regelkreis 2 2.2 Entwicklung eines strukturierten Angebotes Zusätzliche Informationen für den Prozeßgestalter bereitstellen Regelkreis 2 2.3 Verbindliches Angebot erstellen und abgeben 2.4 Auftrags- und Vertragsgestaltung ENDE Phase III

67 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Schlüsselelemente Phase III: „Durchführung des Reorganistionsprozesses“ Übersicht der Schlüsselelemente Prozeßgestalter Auftraggeber 2.1.5. Phase II Regelkreis 3 3.1 Prozeßmanagement 3.4 Wahrnehmung der Führungsaufgaben und Verantwortung in den Managementfunktionen wie z.B. Planning, Organizing, Staffing, Directing, Budgeting, Coordinating Reporting, ... 3.2 Dokumentation, Information und Kommunikation 3.3 Evaluation Phase IV 5.2 Kommunikation 5.2 Kommunikation

68 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Schlüsselelemente Phase IV: „Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege“ Übersicht der Schlüsselelemente Auftraggeber Prozeßgestalter Phase III Regelkreis 4.1 Regelkreis 4.2 4.1 Abschlußdokumentation über den Reorganisationsprozeß 7 Gestaltungswissen für Auftraggeber 6 Gestaltungswissen für Prozeßgestalter 4.3 Umgang mit Schadensfällen 4.2 Abschluß Evaluation 4.9 Erhebung des Qualifizierungsbedarfes Regelkreis 4.3 4.4 Ableitung von Maßnahmen 4.7 Sicherung des Erreichten 4.5 Kommunikation über die Ergebnisse / Prozesse 4.6 Kommunikation über die zukünftigen Maßnahmen 4.8 Transfer der Ergebnisse und / oder Prozesse 5.2 Kommunikation

69 (vorhandene Strukturen) Zurück zu Ergebnissen der Workshops (4)
Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Schlüsselelemente V: „Kommunikation und Information“ Übersicht der Schlüsselelemente Auftraggeber Prozeßgestalter 5.1 Organisation der Information und Kommunikation über den Gestaltungsprozeß (vorhandene Strukturen) 5.1 Organisation der Information und Kommunikation über den Gestaltungsprozeß (zu schaffende Strukturen) Regelkreis 5.1 Regelkreis 5.1 5.2 Informationen aufbereiten 5.3 Informationen freigeben 5.4 Informieren 5.5 Kommunikation aufbauen und fördern Zurück zu Ergebnissen der Workshops (4) Neustart!

70 Information und Kommunikation
Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (3) Beispiel: Prozeßkette: „Reorganisationsprozesse“ Übersicht des Phasenmodells Auftraggeber Prozeß- beteiligte Prozeßgestalter 1 Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisationsbedarfen 2 Kontraktphase 6 Gestaltungswissen für Prozeßgestalter 7 Gestaltungswissen für Auftraggeber Information und Kommunikation 5 3 Durchführung des Reorganisationsprozesses 4 „Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege“

71 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (4) Beispiel: Phase III: „Durchführung des Reorganisationsprozesses“ Übersicht der Schlüsselelemente Prozeßgestalter Auftraggeber 2.1.5. Phase II Regelkreis 3 3.1 Prozeßmanagement 3.4 Wahrnehmung der Führungsaufgaben und Verantwortung in den Managementfunktionen wie z.B. Planning, Organizing, Staffing, Directing, Budgeting, Coordinating Reporting, ... 3.2 Information und Kommunikation 3.3 Evaluation Phase IV 5.2 Kommunikation 5.2 Kommunikation

72 Phasen-Modell Handlungskompetenz vorherige Seite nächste Seite Info Methodik / Vorgehen (5) Beispiel: Schlüsselelement 3.1: „Prozeßmanagement“ Auftraggeber Prozeßgestalter Prinzipien Festlegung der Verantwortlichkeiten Festlegung der Arbeitsweise Instrumente Projektmanagement (ProGRes - Workshop 3) 4-Stufiges Projekt-management 7-Stufiges Projekt-management (Deming) ProLog - 21-Schritte des Projektmanagement KVP Kaizen Lewin ... Quatro-Transfer Phase II 3.1.1 Prozeßorganisation 3.1.2 Prozeßmoderation Regelkreis 3.1 Regelkreis 3.1 3.1.4 Prozeßmodifikation 3.1.6 Projektmanagement für geschlossene Prozesse 3.1.7 Prozessmanagement für offene Prozesse 3.1.3 systematische Rückkopplungsprozesse 3.1.5 Prozeßdokumentation 3.3


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