Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2005 Gruppe D Projektthema Der Biosphärenpark als Modell für eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume (Großes.

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 Präsentation transkript:

Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2005 Gruppe D Projektthema Der Biosphärenpark als Modell für eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume (Großes Walsertal) Martin Heintel und Norbert Weixlbaumer

Termine Gruppe D, Heintel 03. März 2005, h, Hs 5A (Organisatorisches, Themenvergabe) 15. März 2005, h, Seminarraum (erster Tutoriumstermin) 17. März 2005, h, HS 5A (zweiter Tutoriumstermin) 07. April 2005, h,HS 5A (erster Referatstermin) 21. April 2005, h,HS 5A (zweiter Referatstermin) Geländetermin: April Mai 2005, h, Seminarraum (dritter Tutoriumstermin)

Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2005 ANFORDERUNGEN Eigenständige sowie tutoriumsgeleitete Vorrecherchen zum jeweiligen Arbeitsgruppenthema Kurzvorstellung des Themas im Plenum: jede Kleingruppe präsentiert ihr Thema – Gruppenreferat und Handout (zwei Seiten, Kopie für alle): max. 20 Minuten pro Thema und Kleingruppe Recherche + freie Spurensuche + Gespräche vor Ort in Untersuchungsgemeinde Erstellung einer Gruppenarbeit Ausgearbeitetes Gruppenthema – nach den gültigen Regeln der Technik des wissenschaftlichen Arbeitens – auf insges. 30 S. pro Gruppe (12er Schrift Palatino, einzeilig) Abgabetermin bei Frau Wejrosta als Hardcopy Einstiegstest über Pflichtlesestoff im Gelände Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft in Hörsaal wie Gelände Anwesenheit bei allen Terminen!

Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2005 Pflichtlesestoff: Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.) 2005: Leben in Vielfalt UNESCO-Biosphärenreservate als Modellregionen für ein Miteinander von Mensch und Natur. Wien: Verlag Österreichische Akademie der Wissenschaften programm/mab_weissbuch.html

Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS : KORS: Verkehrsreduktion durch kompakte Raumstrukturen 2003: Landschaftsentwicklung und EU-Erweiterung 2002: LANDSCHAFTsBILDUNGsLANDSCHAFT 2001: Naturpark Ötscher Tormäuer 2000: Naturpark Eisenwurzen 1999: OÖ-Eisenstraße 1998: Mentale-Ostgrenze (Burgenland – Ungarn) 1997: OÖ-Eisenstraße 1996: Regionales Marketing im Burgenland

Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2005 Projektthema 2005 Der Biosphärenpark als Modell für eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume (Großes Walsertal) Kooperationspartner: Institut für Geographie der Universität Innsbruck Biosphärenparkmanagement Großes Walsertal Forschungsprojekt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Ihr Gewinn Projektorientierte Lehrveranstaltung Kontaktmöglichkeiten Anwendungsorientierte Tätigkeit in einer P-Region - Modellregion Bezuschussung durch die Universität Wien Reisekostenzuschuss aus dem Projektbudget

gramm/mab_weissbuch.html

Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2005

gramm/mab_weissbuch.html

Einige wichtige Daten zur Region: Größe: ha UNESCO Biosphärenpark seit November 2000 alpines Seitental im Süden Vorarlbergs (Österreich) Walser Siedlungen ca. 180 landwirtschaftliche Betriebe ca. 100 Biobetriebe ca Nächtigungen pro Jahr

Funktionen SchutzEntwicklung Forschung

Das UNESCO-Prädikat Biosphärenpark = Lebensraumreserve, Modellregion für nachhaltiges Leben und Wirtschaften Gütesiegel der UNESCO Kein rechtlicher Status Kriterien, welche die UNESCO regelmäßig überprüft Weltweit über 400 BSPs UNESCO-Programm Mensch und Biosphäre (MAB) – Modellregionen Vorarlberger Naturschutzgesetz 1997 – Besonderheit, dass rechtlich verankert - Verordnung Seit November 2000 von der UNESCO anerkannt

Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2005 Gruppe D 1) Ausgewählte Strukturdaten des Großen Walsertales: Bevölkerungsentwicklung, Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren, Pendlerstatistiken, Arbeitsmarktsituation 2) Regionalmanagements in Vorarlberg: Aufgabenbereiche, Zielsetzungen, Schwerpunkte 3) Vorarlberg im Kontext der EU-Regionalförderung: Zielgebiete, Gemeinschaftsinitiativen 4) Biosphärenparks in Österreich: Überblick und Zielsetzungen 5) Tourismus als Faktor regionaler Entwicklung: Fallbeispiele aus Vorarlberg 6) Ökonomische Bedeutung des Vorarlberger Zentralraumes für die Umlandgemeinden