Marc Domnita Zorger Raul XI G1

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 Präsentation transkript:

Marc Domnita Zorger Raul XI G1 Der blutdruck Marc Domnita Zorger Raul XI G1

Blutdruck/Gefäßdruck Damit wird die Kraft pro Flache gemessen,die zwischen den Blut und die Wände der Blutgefaße entsteht. In der Medizin wird er mit Hilfe des Widerdrucks(contrapresiune) bestimmt.Das heißt man misst den Druck der notwendig ist um den Gefäßdruck zu gleichen. Die Maßeinheit ist mmHg (Millimeter Quecksilbersäule)

WErte Optimaler Blutdruck Der optimale Blutdruck ubertrifft den Luftdruck mit 120 mmHg während der Systole und mit 80 mmHg während der Diastole. 120/80 Blutdruck „Der systolische arterielle Druck wird durch die Auswurfkraft des Herzens erzeugt. Der diastolische arterielle Druck entspricht dem Dauerdruck im arteriellen Gefäßsystem.“-Wikipedia

Einteilung der Blutdruckwerte laut WHO(World Health Organisation) systolisch zu niedrig < 105 < 60 optimal < 120 < 80 normal < 130 < 85 hochnormal 130 - 139 85 - 89 Hypertonie Grad 1 140 - 159 90 - 99 Hypertonie Grad 2 160 - 179 100 - 109 Hypertonie Grad 3 >= 180 >= 110 diastolisch

Arterielle hypotonie Deutschland:systolischer Blutdruck<110mmHg USA:Blutdruck<90/60 mmHg URSACHE:Missverhaltniss zwischen Gefaßvolumen und zirkulierenden Blutvolumen. z.B. ein zu kleiner Blutvolumen nach einem Blutverlust Am haufigsten ist die essentielle Hypotonie.(ihre Ursache ist unklar)

Symptome Blässe Kalte Hände,kalte Füße Kopfschmerzen Tachykardie Synkopen(Ohnmachtanfälle) Behandlung Nur selten benutzt man eine medikamentöse Therapie für die Behandlung der Hypotoniker.Meistens reicht eine kochsalzreiche(Salz bindet Wasser,sodass die Nieren es nicht entziehen kann.Folglich steigt der Blutvolumen und der Druck) und flüssigkeitsreiche Diet,zusammen mit regelmaßiger Sport.

Hypertonie Ein systolischer Blutdruck von mindestens 140 mm Hg Ein diastolischer Blutdruck von mindestens 90 mm Hg Ursachen Ursachen der arteriellen Hypertonie sind Störungen des Hormonsystems, des Herz-Kreislaufsystems sowie Nierenschäden Auch die Vererbung spielt eine große Rolle. Leiden beispielsweise die Eltern bereits unter Hypertonie, erhöht sich das Risiko, selbst von Bluthochdruck betroffen zu sein Bei der überwiegenden Zahl der Erkrankungen kann keine eindeutige Ursache ausgemacht werden. Man spricht in diesem Fall von einer primären oder essentiellen Hypertonie. Kann hingegen eine zugrundeliegende Erkrankung identifiziert werden, bezeichnet man die Hypertonie als sekundär.

Primäre Hypertonie Sekundäre Hypertonie Die primäre Hypertonie ist eine Ausschlussdiagnose und darf erst gestellt werden, wenn andere Ursachen ausgeschlossen werden können. Sie muss langdauernd oder lebenslang mit blutdrucksenkenden Maßnahmen behandelt werden. Sekundäre Hypertonie  Die sekundäre Hypertonie ist eine Bluthochdruckerkrankung, deren Ursache andere Grundkrankheiten sind. Dies ist bei 5–15 % aller Hochdruck- Patienten der Fall. Die häufigsten Ursachen einer sekundären Hypertonie sind Erkrankungen der Nieren, des endokrinen Systems  sowie der Gefäße. Die Häufigkeitsangaben dazu werden mit deutlichen Unterschieden angegeben

Sympome und folgen Eine Hypertonie verläuft oft symptomlos. Typisch ist ein am Morgen auftretender Kopfschmerz, weitere mögliche Symptome sind Schwindel, Übelkeit, Nasenbluten, Abgeschlagenheit und Schlaflosigkeit. Arteriosklerose Bluthochdruck ist als Risikofaktor für die Entwicklung der Arteriosklerose anerkannt. Nach Angaben der Deutschen Hochdruckliga werden 45 % der Todesfälle bei Männern und 50 % der Todesfälle bei Frauen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht Hypertensive Herzkrankheit Ein dauerhaft zu hoher Blutdruck bewirkt eine Schädigung des Herzmuskels. Die Muskulatur wird dicker und steifer, so dass das Herz sich in der Diastole nicht mehr so leicht entspannen und Blut ansaugen kann. Hierdurch kommt es zu einer schlechteren Füllung des Herzens und zu Symptomen einer Herzschwäche Weitere Organschäden Ebenfalls wird die Niere durch anhaltenden hohen Blutdruck geschädigt, und es kommt zur Einschränkung der Nierenfunktion

experiment BLUTDRUCKMESSUNG WERT1: WERT2: WERT3: