Ergebnisse der Gruppenarbeit

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
flow im Beruf mit neuem Schwung zu neuen Ufern
Advertisements

Handlungsziele entwickeln
Joachim Bauer Gehirnforscher, Psychologe
Fit for work Fit for work
Individuelle Förderung durch Methodenkompetenztraining
Die Fächerwahl Fachlehrer Freund/in Fach 2. Fach.
Leben ordnen – Glauben vertiefen – Freiheit ermöglichen
Was bedeutet „Lernzeit“? Schülerinnen und Schüler antworten:
Meine Erfahrungen mit der Psychoedukation, insbesondere dem Stimmungstagebuch Annett Oehlschläger,
Motivation und Stressbewältigung
7 d Ursachen und Behandlung Angst - Sozialisation
Karin Kirschmann Diplom Kunsttherapeutin (FH)
Voneinander lernen Gemeinsame Freizeitgestaltung für Jugendliche mit und ohne Behinderungen.
YOGA Jedes bewußte Tun ist Yoga!
Dies zu lesen kostet nichts - Bah....
Eine kleine Geschichte:     Mein Freund öffnete eine Schublade der Kommode seiner Frau und holte daraus ein kleines.
Die Freizeitaktivitäten der unterschiedlichen Alretsgruppen
Business Methoden für ein privates Projekt
1 Lehrlingsakademie. 2 in jedem Lehrjahr findet zwei Module (meist 2- tägig) statt (Termine abgestimmt auf Berufsschule) werden in der Stadt Salzburg.
SO HILFT EFT Ein EFT-Kurzdurchgang zum Kennen lernen
Der Tag eines gewöhnlichen Menschen
Mein Schuljahr an der FSH-Perjen
Der Coach für deine mentale Stärke im Judo
Warum ich nicht halte, was ich mir verspreche!?!? 18. November 2010.
Die ganze Wahrheit über
Ein nettes Gedicht gemacht von K.M /06.
Unterhaltung und Freizeit
Schlecht drauf? Liebeskummer?
G-Kräfte-Untersuchung
Dies zu lesen kostet nichts
Ein kleiner Text, der zu denken gibt - das dauert nur 2 Minuten!
Möglichkeiten des Umgangs mit emotionalem Stress
Dies zu lesen kostet nichts -
Der EFT-Prozess EFT oder Emotional Freedom TechniquesTM stammt von Gary Craig und ist seit mehr als 10 Jahren in einer ständigen Entwicklung. Sie können.
GEMEINSAMES GESTALTEN
Was mich betrifft ,so heiße ich Sascha Wassiljewa,gehe ich aufs Gymnasium №6 mit erweitertem Fremdsprachenunterricht . Ich habe mein Gymnasium sehr.
Moderation Interaktive Arbeit mit Gruppen Moderator Aktive Teilnehmer
Billy Magdycz, Deutsch III 13 April Isst du oft Obst und Gemüse? 2. Wie oft isst du Obst und Gemüse? 3. Schläfst du genügend?
Projekttage auf Sparz Hausmeister: (Arbeiten in und um das Schulgebäude)
Sozialpraktikum am pgh ;-)
Glücks- und Lebensgefühle
Sport in der Prävention
SAUER Ganz Sauer.... AH………………GANZ GANZ SAUER.
Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Phasen im Kursverlauf P-SuE Folie 2007 Phasen im Kursverlauf - Folie 1.
ESL: Kommunikation.
Kapitel 4 Oral Presentation Nick Smoot Questions 1. Isst du oft Obst und Gemüse? 2. Wie oft isst du Obst und Gemüse? 3. Schläfst du genügend? 4. Wie.
10 Tipps gegen Lampenfieber
Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau
Gesundheit! Unit 4 Wortschatz
Meine letzte Vorlesung
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Am Schütttisch lassen sich viele verschiedene.
Titel Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Die Zielgruppe 412 P-SuE Folie 2007 Zielgruppe - Folie 1.
WAS IST GLÜCK?.
Ergebnisse der Elternbefragung
Fernsehgewohnheiten Wie viel Zeit verbringen Sie pro Tag bzw. pro Woche vor dem Fernseher? Welche Sendungen sehen Sie sich an? Warum schauen Sie diese.
Konzeptpräsentation „Gesund Führen“ / Comline AG
Der Junge wird vom Computer abhängig Der Junge beherrscht den Computer.
Entstehung süchtigen Verhaltens
Stress-Management Herzreha am Rhein. Zeitdruck? Zeit als Stressfaktor Auto fahren, Studie 2001 aus Österreich Die Arbeit am Arbeitsplatz mehr Umsatz/Durchlauf.
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Phasen im Kursverlauf P-HuB Folie 2007 Phasen im Kursverlauf - Folie 1.
Mutti, ich möchte nicht aufstehen. Ich möchte nicht aufstehen, weil ich müde bin.
Schule „Komplex „Harmonie“ DSD-1 Der Einfluss von Computerspielen auf Jugendliche Vorgelegt von: Klasse: 10“A“ Betreuer: Frau Grebneva, Deutschlehrerin.
ZUFRIEDEN UND ENGAGIERT BEI DER ARBEIT Woche 2: Aktivitäten Copyright: Ruhr-Universität Bochum, Universität Heidelberg Arbeits- und Organisationspsychologie.
Was macht das Leben im Alter lebenswert? Eine Umfrage zu Lebenssinn und Lebensglück.
Ist es gesund oder ungesund?... Was denks du? Grűn oder Rot???
Gesunde Lebensweise.
Das 3 x 4 der Stresskompetenz
 Präsentation transkript:

Ergebnisse der Gruppenarbeit Brainstorming: Umgang mit Stress Ergebnisse der Gruppenarbeit

Was könnte mein Stresserleben allgemein beeinflussen? Ego (wie weit / eng setze ich meine eigenen Maßstäbe), vergleiche ich mich immer mit anderen? Erwartungshaltungen, Ehrgeiz, „Herdenverlust“ Kreativität – Fremdbestimmtheit Persönlichkeitsfaktoren, ich will meine allgemeine Empfindlichkeit für Stress erkennen

Was kann ich allgemein gegen „Stress“ tun? Sport, Yoga, Soziale Kontakte Gesunde Lebensführung Etwas tun, das man gerne macht, z.B. Sonnenbaden, etwas schönes Vorstellen Entspannungstechniken, Sammlung, Atmung, Autogenes Training; Wärme; Schlaf

Wie kann ich mich vor dem Auftritt / am Podium gut einstimmen? Rituale, Einspielen Schokolade Essen, Erfrischen „Auspowern“ (die meisten TN) oder Hinlegen/Entspannungsübungen (einige TN) Zeitmanagement, Eile vermeiden Ziele/Schwerpunkt für den jetzigen Auftritt; pos. Erfahrungen sammeln

Wie kann ich beim täglichen Üben einen Auftritt gut vorbereiten? Situation vorstellen im Übeprozess, Projektion, „Teddybär“ Einstimmung finden, erden, innerliche Ruhe, Fokussierung, Techniken für Spannungsregulation (z.B. EFT) Gute Vorbereitung, Übetechnik (auch emotional, Wahrnehmung, Ökonomie) Sicherheit für Auswendigspielen Punkte finden für Wiedereinstieg, verschiedene Säulen des Mentalen Übens (proprioceptiv, visuell, analytisch…)

Wie kann ich sonst noch einen Auftritt gut vorbereiten? Freunde einladen Auswahl der Literatur, Reihenfolge beim Konzert gutes Zeitmanagement, Eile vermeiden Podiumsituation, wenn möglich, kennenlernen