Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Elternfragebogen 2009 Die Auswertung ist da mit super Ergebnissen!
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Erkennen Sie die Kirchenkreise Heiteres Ratespiel Kirchen aus der Region.
Umfrage zum Thema Taschengeld
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Statistiken und Tabellen
Entwicklung eines Online-Evaluationssystems
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Maxwell-Boltzmann Ausgewählte Themen des analogen Schaltungsentwurfs
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Elternfragebogen Wie gut ist unsere Schule?
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Martin Kornmeier/Willy Schneider (Hrsg.): Reihe BA-kompakt
Schweizerische Tagung für Pflege in Onkologie März 2004
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
In der Schule.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Horte - Region Mitte/Nord
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Aufgabensammlung Thermodynamik Frank-Michael Barth ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Auswertung Elternfragebogen. Ihr KindJaTeilweiseNein Mein Kind kann sprechen84%9%7% Mein Kind kann laufen76%8%15% Mein Kind benötigt einen Rollstuhl24%1%75%
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Retuschen.ppt Die folgende Schau zeigt die Möglichkeiten, mit PhotoDraw Digitalbilder zu retuschieren. Vergleichen Sie jeweils zwei Bildpaare durch fleissiges.
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Parkplatz-Orga Diese Version ist vom finale Version!
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
Imperfekt Wie sagt man das mit Imperfekt
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Januar 2006 KommunaleArbeitsmarktstatistik Januar 2006.
Gedankenlesen Durch Studien fand man heraus, dass Gedanken in einem gewissen Maße lesbar sind.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Sehen, Hören, Schmecken: wenn uns unsere Sinne täuschen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
 Präsentation transkript:

Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern

Versandte Fragebögen:185 Ausgefüllte Fragebögen:75 Rücklaufquote:41% Rücklauf der Fragebögen

Anfragen werden zügig bearbeitet. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,59 X = 3,42

Die Erziehungsleiter sind gut erreichbar. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,34 X = 2,99

Die zuständigen pädagogischen Fachkräfte sind gut erreichbar. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,49 X = 3,33

Beschwerden werden lösungsorientiert bearbeitet. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,54 X = 3,15

Die Einrichtung pflegt eine kompetente Schriftlichkeit. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,28 X = 3,32

Die mir bekannten pädagogischen Fachkräfte sind kompetent. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,88 X = 3,53

Die Fallbearbeitung geschieht nach professionellen Standards. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,71 X = 3,39

Die Kooperation bei der Hilfeplanung ist gut. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,79 X = 3,60

Die Hilfeplanvereinbarungen werden konsequent umgesetzt. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,82 X = 3,35

Die Hilfeplangespräche verlaufen konstruktiv. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,66 X = 3,46

Es ist ein pädagogisches Konzept erkennbar. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,67 X = 3,48

Das Kinder- und Jugenddorf beachtet die Rückführungsorientierung angemessen. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,46 X = 3,31

Es wird eine gute Elternarbeit gemacht. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,63 X = 3,14

Die Eltern, Kinder und Jugendlichen werden angemessen beteiligt. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,61 X = 3,37

Im pädagogischen Alltag ist eine Strukturierung zu erkennen. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,63 X = 3,61

Die pädagogischen Fachkräfte sind engagiert. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,73 X = 3,58

Dem jungen Menschen wird ein verbindliches Beziehungsangebot gemacht. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,63 X = 3,52

Im pädagogischen Handeln ist eine klare Werteorientierung erkennbar. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,37 X = 3,45

Es werden sinnvolle Freizeitangebote gemacht. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,18 X = 3,35

Die Zimmer der jungen Menschen sind gut ausgestattet. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,05 X = 3,15

Im Wohnbereich besteht ein angenehmes Ambiente. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,24 X = 3,28

Die Hausaufgabenbetreuung wird gut umgesetzt. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,36 X = 3,44

Im Einzelfall sind individuelle Zusatzleistungen rasch abrufbar. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,26 X = 3,39

Die internen Psychologen sind gut in die Fallbearbeitung eingebunden. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,28 X = 3,24

Es wird auf eine positive Gemeindeeinbindung geachtet. Wichtigkeit Zutreffen X = 2,89 X = 3,33

Die Maßnahmen zur Berufsfindung sind gut auf den Einzelfall abgestimmt. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,42 X = 3,15

Die angegliederte Sonderschule ist gut in den Verbund der Hilfen integriert. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,53 X = 3,49

Beim Angebot des Kinder- und Jugenddorfes stimmt das Verhältnis von Entgelt und Leistung. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,68 X = 3,56

Das Betreuungsangebot wird im Einzelfall mit dem Jugendamt abgestimmt. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,65 X = 3,57

Die Einrichtung ist insgesamt vertrauenswürdig. Wichtigkeit Zutreffen X = 3,86 X = 3,73

Sonstige Bemerkungen "Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit Ihrer Einrichtung. Danke und macht weiter so. "...möchte mich auf diesem Weg nochmals bedanken für die tolle Zusammenarbeit." "Das Jugendamt benötigt weiterhin Plätze für Kinder und Jugendliche, die vom Beziehungsangebot in familienorientierten Systemen, wie teilweise in der Klinge vorhanden, zur Verfügung stehen. Am besten sind die Erfahrungen mit Pädagogen, die in diesem System ihren Lebensmittelpunkt haben." "...Ihr seid einfach gut! Weiter so!" "Die Rechnungen sollten besser nicht wöchentlich, sondern für den gesamten Monat gestellt werden (keine Aufsplittung), da dies übersichtlicher wäre." "Die Urlaubsbescheinigungen sind sehr hilfreich." "Hilfeplanmodell der Region Franken könnte verwendet werden nach QMF Franken." "Die Rechnungsstellung ist kompliziert." "Wegen der räumlichen Entfernung werden wir Ihre Einrichtung nur in besonderen Einzelfällen belegen." (B. Schmidt ASD) "Die Möglichkeit der Anmietung einer Ferienwohnung für die Eltern ist einzigartig und sehr gut." "Ich bin mit Ihrer Einrichtung, dem Konzept, der Umsetzung sehr zufrieden. Gute Konstanz bei den Mitarbeitern, gute pädagogische Leitung."