Komponenten des Entscheidungsmodells Aktionen Aktionsraum Umweltzustände Zustandsraum Ergebnisfunktion, Ergebniswerte, Ergebnismatrix
Aufbau der Ergebnismatrix s1 s2 ..... sn Zustände Aktionen a1 e11 e12 ..... e1n a2 e21 e22 ..... e2n am em1 em2 ..... emn .....
Ergebnismatrix Omelettenproblem Ei ist faul Anzahl Eier Schüsseln s2 Ei ist gut Eier Schüsseln a1 Ei in Schüssel geben 1 6 a2 Ei in separate Schüssel geben 5 2 a3 Ei wegwerfen
Anforderungen an Formulierung Aktionsraum Prinzip der Vollständigkeit des Aktionsraumes Prinzip der Abgeschlossenheit Prinzip der vollkommenen Alternativenstellung
Anforderungen an Formulierung Zustandsraum vollständige Ausschöpfung der Ereignisse/ Zustände Exklusionsprinzip: alle Zustände schließen sich wechselseitig aus Zerlegung nutzenrelevant: d. h. nicht zu grob, nicht zu fein keine Beeinflussung der Umwelt durch eigene Aktionen
Anforderungen an Formulierung Ergebnismatrix klarer Zusammenhang von Input- (Aktionen u. Umweltzustände) und Outputgröße (Ergebniswert (e)) ausschließliche Berücksichtigung von Ergebnissen, deren Konsequenz der Entscheidungsträger selbst zu tragen hat
Präferenzarten Höhenpräferenz Artenpräferenz Zeitpräferenz Sicherheitspräferenz